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Julias Sklave II - Teil 06

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Ich hörte Jasmin kommentieren: «Die Erniedrigung unserer Insassen gehört zu unserem Standardprogramm. Sie sollen lernen, dass sie nichts anderes als ein Stück Scheisse für uns sind.»

Als sie von mir abliessen, wandte sich Jasmin mir zu: «Was bist du?»

«Ich bin nichts anderes als ein Stück Scheisse, sehr geehrte Herrin.»

Jetzt traten zwei weitere Wärterinnen vor die Bühne. Alle fünf zogen ihre Hosen aus und pissten über meinen Körper.

Schliesslich brachten sie einen hölzernen Bock. Ich musste mich drauf legen und meine Hände und Füsse wurden festgeschnallt. Mein Arsch war ganz am unteren Ende des Bocks und mein Kopf hing vorne nach unten.

Wiederum kommentierte Jasmin: «Jetzt soll er lernen, dass sein Körper nur dazu da ist, benutzt zu werden. Jede dieser Angestellten wird jetzt während fünf Minuten seinen Arsch und danach sein Maul vögeln.»

Ich durfte zuschauen, wie sich die Wärterinnen grosse Dildos um die Hüfte schnallten, jeder etwa 20 cm lang und 3 cm Durchmesser.

Dann trat die erste hinter mich, drückte mir noch etwas Gleitcreme in mein Arschloch und begann dann langsam den Dildo in mich hineinzuführen. Ich schrie, denn ich hatte noch nie ein so grosses Ding in meinem Anus gehabt. Aber sie drückte ihn stossweise immer weiter hinein, bis ich die ganze Länge in meinem Darm aufgenommen hatte. Dann begann sie mich brutal zu ficken. Mein Arschloch brannte, als ich einen Pfiff hörte, und Jasmin sagte: «Die nächste.»

Die Dame, die eben mein Arschloch gevögelt hatte trat nach vorne, und eine andere zog meinen Kopf an den Haaren nach oben. Ich blickte auf einen mit Kot verschmierten Dildo. «Los, mach dein Maul auf.»

Ich gehorchte, und sie stiess mir das riesige widerliche Ding in den Mund. «Nicht draufbeissen, Maul schön offenhalten!» Ich würgte, aber sie stiess mir den Dildo bis in den Hals hinunter. Gleichzeitig merkte ich, wie ein zweiter Dildo in meinen Arsch eindrang.

Eine der Wärterinnen stand neben mir mit einer Videokamera. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie auf einem grossen Bildschirm mein Mund mit dem Dildo bis zum Anschlag projiziert wurde.

Ich wurde ich von beiden in den Mund und in den Arsch gefickt. Während die Hintere mein Arschloch mit schnellen Stössen traktierte, machte sich die Vordere einen Spass daraus, den Dildo, wenn er jeweils bis zum Anschlag in meinem Mund steckte, dort für eine gefühlte Ewigkeit stecken zu lassen.

So ging es zwanzig Minuten lang. Ich japste nach Luft und mein Arschloch brannte wie Feuer. Jasmin sagte zu den Wärterinnen: «Behandelt sein Arschloch etwas mit Salbe. Es geht hier nicht um Folterung, sondern um Erniedrigung.», und zu den Besuchern: «Es geht gleich weiter.»

Ich durfte zuschauen wie fünf weitere Wärterinnen begannen einen grossen Glaskrug mit ihrer Pisse zu füllen. Als sie damit fertig waren und der Krug erst zu zwei Dritteln voll war, wandte sich Jasmin ans Publikum: «Der Krug fasst zwei Liter und ich will, dass er randvoll ist. Würden vielleicht zwei Herren so freundlich sein, den Krug noch ganz zu füllen.»

Zwei Männer traten nach vorne, steckten ihre Schwänze in den Krug und füllten ihn bis zum Rand.

Jetzt wurde mir ein langer, ziemlich dicker Schlauch in den Arsch gepresst. Auf der anderen Seite befand sich ein Trichter. Eine der Wärterinnen begann langsam den Inhalt des Kruges in den Trichter zu leeren. Ich konnte zuschauen, wie sich der Trichter zuerst füllte und dann langsam leerte. Ich spürte, wie sich mein Darm langsam mit der warmen Flüssigkeit füllte. Ich fühlte einen unwiderstehlichen Drang, das Ganze herauszupressen, aber der Schlauch sass fest. Als sich der Trichter nicht mehr leerte, befahl Jasmin: «Holt eine Leiter.»

Jetzt stieg die Wärterin mit dem Trichter auf die Leiter und Jasmin dozierte: «Damit erhöhen wir den Druck. Der wird die ganzen zwei Liter in sich aufnehmen.»

Ich dachte, ich würde platzen, aber am Ende hatte ich die ganzen zwei Liter Pisse in meinem Darm. Jasmin verschloss noch mein Arschloch mit einem abschliessbaren Dildo und sagte zu den Besuchern: «Jetzt lassen wir den Einlauf eine halbe Stunde wirken, wenn sie wollen, können sie in der Kantine einen Kaffee trinken gehen. Um 10:00 Uhr machen wir weiter.»

Die meisten Besucher begaben sich in die Kantine, aber einige kamen zu mir und wollten sich mit mir unterhalten.

«Na, wie geht es dir?» ... «Wäre schön, wenn du jetzt scheissen könntest, gell.» ,,,

«Ist nur zu deinem Besten. So lernst du was du bist. Was bis du?»

«Ich bin nichts als ein Stück Scheisse.»

Sie gab mir ein paar Klapse auf den Arsch und drückte auf meinen prallvollen Bauch. «Immerhin bist du lernfähig.»

Langsam füllten sich die Sitze wieder. Ich wurde losgebunden und musste mich auf den Boden lagen, den verschlossenen Schlauch immer noch in meinem Anus.

«Kniee dich hin», befahl Jasmin. Dann entfernte den Dildo und ich spritzte die ganze Sauce in einen bereitgestellten Kübel.

«Jetzt leg dich auf den Rücken.»

Sie verteilten den Inhalt des Kübels auf meinem Körper. Eine Wärterin kam hinzu mit einem weiteren grossen Kübel: «Das ist die Morgentoilette unserer Insassen.»

Sie zog sich Plastikhandschuhe an und rieb mit dem Kübelinhalt meinen ganzen Körper vom Gesicht bis du den Füssen ein. Es stank fürchterlich.

«Jetzt steh auf und präsentiere dich den Zuschauern.»

Ich gehorchte, legte die Hände hinter den Kopf und präsentierte dem Publikum meinen nackten, mit Scheisse und Pisse verschmierten Körper. Sie liess mich während fünf Minuten so stehen.

Schliesslich wurde ich von zwei Wärterinnen mit eiskaltem Wasser sauber gespritzt.

«Jetzt knie dich vor mich hin. Kopf auf den Boden.»

Ich kniete mich vor ihr in den Staub und präsentierte ihr meinen Hintern.

«Was bist du?»

«Ich bin nichts als ein armseliges Stück Scheisse.»

Sie gab mir einen Schlag mit der Reitpeitsche. «Lauter!»

«ICH BIN NICHTS ALS EIN ARMSELIGES STÜCK SCHEISSE.»

«Und wozu hast du einen Arsch?»

Wiederum studierte ich ein paar Sekunden und antwortete dann stockend. «DAMIT ER GEVÖGELT WERDEN KANN.»

Der nächste Schlag mit der Gerte. «Falsche Antwort. Versuchs noch einmal.»

Es kam mir nichts Weiteres in den Sinn. Schliesslich sagte sie: «Ich helfe dir.»

Jetzt kriegte ich sechs kräftige Schläge auf den Arsch mit der Gerte. «Na, dämmerts jetzt?»

«DAMIT MAN DRAUFSCHLAGEN KANN, SEHR GEEHRTE HERRIN.»

«Gut, und weshalb muss dein Arsch immer nackt sein?»

«Um mich zu erniedrigen?»

«Falsche Antwort?» Wiederum bekam ich sechs Schläge.

«Damit es mir mehr weh tut?»

«Und jetzt das Ganze noch einmal laut.»

«ICH HABE EINEN ARSCH, DAMIT MAN DRAUFSCHLAGEN KANN. ER MUSS IMMER NACKT SEIN, DAMIT ES MIR MEHR WEH TUT.»

«Gut. Jetzt kriegst du nochmals sechs auf jede deiner Arschbacken, damit du das wirklich intus hast.»

Sie schlug mich noch zwölf Mal und sagte dann: «So, jetzt, hoffe ich, weisst du, wofür du einen Arsch hast. Sag's nochmals laut.»

«ICH HABE EINEN ARSCH, DAMIT MAN DRAUFSCHLAGEN KANN. ER MUSS IMMER NACKT SEIN, DAMIT ES MIR MEHR WEH TUT.»

Jasmin lächelte und sagte zu den Besuchern: «Manchmal braucht er einfach etwas Nachhilfe.»

Schliesslich führte mich Jasmin zur Eingangstüre der Kantine. «Los kniee dich hier in. Hände auf den Rücken. Mach dein Maul auf und schau nach oben.»

Ich gehorchte natürlich. Jasmin wandte sich zum Gehen, drehte sich aber nochmals um. Sie rief zwei Wärterinnen. «Fesselt ihm die Arme auf dem Rücken.» Als das erledigt war, war sie immer noch nicht zufrieden. «Bindet ihm die Ellbogen zusammen, damit sie sich berühren. Er soll schön seine Brust nach vorne drücken.»

Die eine der beiden Wärterinnen drückte mir die Ellbogen zusammen, während die andere diese mit einem Seil umwickelte. Ich kniete dabei willenlos und schaute zu Boden.

«Und jetzt spreiz noch deine Beine. Die Besucherinnen möchten sicher gerne deinen eingesperrten Schwanz und deine rasierten Genitalien sehen.»

Dann verliess sie mich und ich hörte sie zu den Besuchern sagen: «Zeit fürs Mittagessen. Folgen sie mir bitte in die Kantine.»

Als sie bei mir vorbeikam, beugte sie sich über mich und liess mir eine grosse Portion Speichel in den Mund laufen.

«Nicht schlucken.» befahl sie und zu den Besuchern gewandt: «Zur Nachahmung empfohlen.»

Eine und einer nach dem andern spuckte mir in den Mund und ins Gesicht. Als mein Gesicht völlig mit Schleim bekleckert und mein Mund voll war, sagte Jasmin zu mir: «So, jetzt darfst du schlucken.»

Ich schluckte die widerliche Brühe hinunter.

Als alle Besucher in der Kantine verschwunden waren, kam Jasmin noch einmal zurück. «Du hast es überstanden, aber du wirst jetzt noch eine weitere halbe Stunde hier draussen in der Kälte knieen.»

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1 Kommentare
Boss124Boss124vor mehr als 1 Jahr

Herrlich - eine schöne Fortsetzung- Danke

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