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Julias Sklave II - Teil 07

Geschichte Info
Julia verkauft mich.
4.4k Wörter
4.56
8k
1

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Julia verkauft mich

Vor ein paar Monaten gab es einen Gerichtsfall. Dabei ging es um eine Frau, die ihren Mann loswerden wollte. Es ging darum, was mit dem Mann nach der Scheidung passiert. Die Frau argumentierte, dass der Mann schliesslich ihr Eigentum gewesen sei, und sie deshalb das Recht hätte, diesen zu verkaufen. Das Gericht stützte die Argumentation der Frau. Es spiele keine Rolle, ob es sich beim Eigentum um eine Sache oder um eine Person handle. Genauso, wie ein Haus oder ein Auto verkauft werden darf, darf auch ein Mann verkauft werden.

Kurz darauf gab es Institutionen, die den Service anboten, Männer zu verkaufen. Bei einigen funktionierte der Verkauf über das Internet, andere führten regelmässig Auktionen durch, bei denen Männer öffentlich verkauft wurden.

So erhielt ich zwei Wochen vor meiner Entlassung von Julia einen Brief:

«Lieber S-7894692

Du warst lange ein guter Sklave, mit dem ich meinen Spass gehabt habe. Aber ich will nichts mehr mit einem Mann zu tun haben, der in eine Erziehungsanstalt eingewiesen wurde wegen einer kleinen Nutte. Ich habe mich deshalb entschlossen, dich zu verkaufen. Ich habe die Firma Sub-Males beauftragt, den Verkauf vorzunehmen. Die Firma wird in drei Wochen um 10:00 Uhr in der Stadthalle eine Auktion durchführen. Du hast dich dort Punkt 8:30 Uhr zu melden.

Ich lege dir in der Beilage das Verkaufsinserat bei.

Grüsse Julia»

Im Verkaufsinserat stand:

Zu verkaufen

Gebrauchter, gut erzogener, gehorsamer und unterwürfiger Mann mit ansprechendem Körperbau.

Das Verkaufsobjekt ist sich gewohnt, wöchentlich geschlagen und regelmässig erniedrigt zu werden.

Die Auktion findet am 10. Februar 2156 in der Stadthalle um 11:00 Uhr statt. Ab 10:00 Uhr kann das Verkaufsobjekt besichtigt werden.

Die Auktion ist öffentlich.

Angeheftet waren ein paar Fotos von mir. Wie Julia mich übers Knie genommen hatte, wie ich den verschmierten Po ihrer Freundin sauber geleckt hatte, ein kurzes Video, wo mir beim Wohltätigkeitsspanking auf den Schwanz geschlagen wurde und schliesslich noch eine Nahaufnahme von meinem abgesperrten Penis und dem Sklaven-Tatoo.

Es war mir natürlich mega peinlich, dass diese Bilder in der Öffentlichkeit herumgeboten wurden.

*****

Die letzten Tage in der Erziehungsanstalt

Ich wurde wieder einmal ins Büro der Institutsleiterin zitiert. «Ich habe vernommen, dass du in einer Woche an einer Auktion verkauft wirst. Das ist genau ein Tag nach deiner Entlassung. Deine Besitzerin hat mich gebeten, dass wir die letzte Woche auf deine täglichen zehn Schläge verzichten, damit dein Arsch an der Auktion wieder jungfräulich aussieht. Aber deine tägliche Ration Schmerzen ist halt nun integrierender Bestandteil deiner Erziehung. Das weisst du doch, oder?».

«Ja, sehr geehrte Herrin, das weiss ich.»

«Wir werden deshalb täglich während fünf Minuten deinen Schwanz, deine Eier und deine Nippel mit Stromstössen behandeln. Das ist mindestens so schmerzhaft, hinterlässt aber keine Spuren.»

Das 'mindestens so schmerzhaft' hinterliess ein mulmiges Gefühl, aber ich erwiderte nichts.

«Und übrigens wollen wir in der letzten Woche noch möglichst viel von deinem Samen aus dir herausholen. Du wirst jeden Tag gemolken werden, wiederum während einer Stunde. Aber bis du nicht mindestens 6 ccm Samen produziert hast, macht sie einfach weiter. Also gib dir gefälligst etwas Mühe. Am Ende der Woche muss es mindestens ein halber Deziliter sein. Vorher wirst du nicht entlassen. So steht es im Reglement.»

Um Punkt 18:00 Uhr holte mich wie üblich Jasmin in der Zelle ab und führte mich ins Strafzimmer. Ich musste mich in der Mitte des Raumes aufstellen und Jasmin befestigte mir zwei mit Drähten verbundene Klammern an den Brustwarzen und zwei an den Hoden. Dann stülpte sie mir zwei auch mit Drähten verbundene Gummiringe über den Schwanz. Den einen stülpte sie ganz nach hinten bis zur Peniswurzel, während der andere meine Eichel umschloss.

«Du wirst während fünf Minuten jede Sekunde abwechslungsweise einen Stromschlag durch deine Nippel, einen durch deinen Schwanz und einen durch deine Eier erhalten. Macht also 100 Schläge durch deine Nippel, 100 durch deine Eier und 100 durch deinen Schwanz. Ich werde sie mit der Fernbedienung auslösen. Jeder Schlag ist etwa so schmerzhaft wie ein Peitschenschlag, dafür spürst du, nachdem du die fünf Minuten überstanden hast, nichts mehr.

Du kannst übrigens an jenem Display an der Wand sehen, wie viele Stromschläge du schon überstanden hast.

Jetzt leg deine Hände auf den Rücken, dass ich sie dir zusammenbinden kann. Sonst kommst du noch in deiner Verzweiflung auf die Idee, dir die Klammern abzureissen.»

Sie band mir die Hände zusammen.

«Das genügt. Mehr werde ich dich nicht fesseln. Ich will dich tanzen sehen.» Sie lachte.

Sie verband die sechs Drähte mit einem Elektroschocker und band mir das Gerät mit einem Riemen auf den Rücken. Dann klopfte es an die Türe. Es waren die zwei Wärterinnen, die mir schon früher meinen Schwanz malträtiert hatten und denen ich die Stiefel sauber lecken musste.

«Kommt herein», sagte Jasmin, und zu mir: «Die beiden haben mich gebeten beim ersten Mal zuschauen zu dürfen. Wir nennen das Elektrotanz. Es sieht nämlich lustig aus, wie du vor Schmerzen im Zimmer herumhüpfen und dich krümmen wirst. Wirkt auch, nackt wie du bist, ziemlich erotisch. Wir machen das halt nicht häufig, und du hast doch sicher nichts dagegen.»

«Und noch etwas: Wie gesagt, wir machen das nicht häufig. Wir werden deshalb deinen Tanz mit einer Videokamera dokumentieren.»

Die zwei Wärterinnen machten es sich auf zwei Stühlen bequem, und Jasmin nahm die Fernbedienung in die Hand.

«Bist du bereit?»

Ich nickte. «Ja, sehr geehrte Herrin, ich bin bereit.»

Sie drückte auf einen Knopf und gleichzeitig erhielt ich einen fürchterlichen Schlag durch meinen Schwanz und fast gleichzeitig einen weiteren durch meine Brustwarzen, gefolgt von einem durch meine Eier.

Und so ging es weiter. Ich krümmte mich, ich sprang im Zimmer herum, ich schrie und zwischendurch bat ich um Gnade. Die Wärterinnen lachten und riefen: «Schön weitertanzen!»

Ein paar Mal fiel ich zu Boden. Dann befahl Jasmin: «Los steh wieder auf. Wir wollen dich tanzen sehen.»

Nach dem 150. Schlag war ich schweissnass. Jasmin fragte mich: «Möchtest du eine Minute Pause.»

Ich antwortete mit zitternder Stimme: «Ja, sehr geehrte Herrin, bitte.»

Nach genau einer Minute fuhr mir der nächste Stromschlag durch den Schwanz. Ich hüpfte und sprang weiter im Zimmer herum. Am Schluss lag ich regungslos auf dem Boden. «Komm, steh wieder auf. Es ist für heute vorbei.»

Sie entfernte die Klammern und die Gummiringe von meinem Schwanz. «Jetzt tuts nicht mehr weh, gell. Und keine Angst, deinem Schwanz und deinen Eiern ist nichts passiert.»

Die beiden Wärterinnen verabschiedeten sich: «War lustig, dir beim Elektrotanz zuzuschauen. Schade, dass du nächste Woche entlassen wirst. Wir hätten gerne noch etwas länger unsern Spass mit dir gehabt.»

* * * * *

Melken

Während den kommenden Tagen musste ich keine Arbeit verrichten, aber immer um 8:00 Uhr wurde ich in die Klinik geführt und auf der Pritsche für meine Melkung festgezurrt. Dann begann die Melkmaschine ihre Arbeit.

Am ersten Tag schaffte ich 8 ccm, am zweiten 7 und am dritten gerade die verlangen 6. Als ich aber am vierten Tag nach zwei Stunden immer noch nicht die nötige Menge geliefert hatte, hatte Jasmin Erbarmen. «Ich werde dir jetzt zusätzlich einen Vibrator in dein Arschloch stecken. Das regt die Prostata an.» Nach einer weiteren halben Stunde hatte ich schliesslich die verlangte Menge Samen produziert.

Am fünften Tag half auch der Vibrator nicht mehr. Wiederum hatte Jasmin Erbarmen. Sie band mich los und sagte. «Das waren gerade mal 4 ccm. Komm ich helfe dir. Knie dich auf die Pritsche, Arsch in die Höhe.»

Sie drückte mir einen Dildo in mein Arschloch. Dann begann sie meine Prostata zu massieren. Und tatsächlich produzierte ich noch vier weitere ccm.

«Das wird eng,» meinte Jasmin. «Du hast diese Woche erst 35 ccm produziert, und wir haben nur noch zwei ganze Tage. Aber schauen wir mal.»

Am sechsten Tag konnte mir die Melkmaschine gerade mal 4 ccm entlocken. Jasmin befreite meinen Schwanz und rief eine Wärterin. «Zwick ihn in seine Nippel, während ich ihn wichse. Das regt an.»

Jasmin wichste meinen Schwanz gekonnt, während die Wärterin meine Nippel bearbeitete. Mein Penis schmerzte, aber beide taten ihr Bestes und am Schluss hatte ich noch einmal 3 ccm produziert. Ich lag keuchend auf der Pritsche.

«Jetzt fehlen noch acht. Ich glaube nicht, dass du das morgen schaffen wirst. Wahrscheinlich können wir dich noch nicht entlassen.»

Am Folgetag wurde ich noch einmal von Jasmin auf die Pritsche geschnallt und an die Melkmaschine angeschlossen. Dann betraten auch noch zwei Wärterinnen die Melkstation. Es waren meine beiden Quälgeister. Nachdem Jasmin die Maschine gestartet hatte und den Raum verliess, begannen sich die beiden auszuziehen. Ich hatte sie bisher nur in ihrer Wärterinnen Uniform kennengelernt, aber es waren, wie ich sie jetzt so nackt vor mir sah, wirklich zwei sehr hübsche Mädchen. Sie begannen sich vor mir lasziv zu bewegen, und nach kurzer Zeit registrierte die Maschine bereits eine Ejakulation.

Auf dem Display wurden 5 ccm angezeigt. Die Maschine machte natürlich weiter, denn die Stunde war noch nicht vorbei. Jetzt kam die eine zu mir, streichelte mich und sagte: «Du hast durch uns schon viel leiden müssen. Wir möchten dir helfen, dass du morgen entlassen werden kannst. Was sollen wir tun?»

Was sollte ich sagen. Zum ersten Mal seit ich in die Erziehungsanstalt eingeliefert wurde, durfte ich Wünsche äussern. Schliesslich stammelte ich: «Bitte stellt die Maschine ab und befreit meinen Schwanz.» Sie stellten die Maschine ab und lösten das Wichsrohr.

«Und jetzt?»

Ich war ja immer noch festgeschnallt. Schliesslich stammelte ich: «Bitte setzten Sie sich auf mich und geben mir Ihre Muschi zu lecken.»

Die eine setzte sich auf mich und drückte ihre Muschi auf meinen Mund, während die zweite begann meinen Schwanz zu wichsen.

Es war wirklich geil, aber ich konnte einfach nicht noch einmal kommen.

«Und jetzt?» fragte die erste.

Ich wusste, dass noch irgendetwas fehlte. Ich traute meinen eigenen Ohren nicht, als ich mich sagen hörte: «Bitte, schlagen Sie mich. Bitte quälen Sie meine Nippel und schlagen Sie drauf.»

Die erste wechselte ihre Stellung und drückte mir jetzt ihr Arschloch aufs Gesicht, während sie gleichzeitig begann meine Nippel zu bearbeiten.

«Mehr, bitte mehr.»

Ich spürte, wie ihre Fingernägel sich tief in meine Brustwarzen pressten und als ich noch gleichzeitig einen grossen nassen Furz in meinem Mund spürte, kam ich noch einmal.

Die zweite, die mich gewichst hatte, füllte sofort meinen Samen in ein Reagenzglas. Es waren noch einmal vier ganze ccm.

Sie banden mich los. «Das hast du gut gemacht, aber du scheinst mir ein richtiger Maso zu sein. Komm steh auf.»

Ich stand auf und die erste umarmte mich und drückte ihren nackten Körper eng an mich. Dann küsste sie mich und drückte mir ihre Zunge in den Mund.

In dem Moment öffnete sich die Türe und Jasmin trat hinein. Sie lächelte: «Das scheint mir doch ein ziemlich versöhnender Abschluss zu sein. Hat er es geschafft?»

Die beiden nickten und Jasmin legte mir den Peniskäfig wieder an und führte mich in meine Zelle. «Um 18:00 Uhr darfst du zum letzten Mal tanzen.»

*****

Entlassung

Am Sonntag, 9. Februar war mein Entlassungstag. Ich wurde zu Jasmin zitiert. Sie sagte: «Heute wirst du entlassen. Hast du einen Ort, wo du hingehen kannst. Julia will dich ja wahrscheinlich nicht mehr.»

«Nein, sehr geehrte Herrin. Ich weiss eigentlich nicht, wohin ich gehen kann.»

«Du wirst ja morgen verkauft. Du kannst gerne noch eine Nacht in der Zelle verbringen, wenn du willst. Ich würde dich morgen ins Stadthaus fahren.»

«Das würde ich sehr schätzen, sehr geehrte Herrin.»

«Ja und übrigens, da sind noch zwei weitere Damen, die sich gerne von dir verabschieden möchten. Soll ich sie reinlassen?»

Ich nickte und sie öffnete die Türe. Herein kamen meine beiden Quälgeister. Sie umarmten und küssten mich.

«Du wirst uns fehlen», sagte die eine. Danach kam die andere, stellte sich vor mich hin, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und sagte: «Entschuldige bitte. Wir waren ausserordentlich gemein zu dir. Wir sind halt beide ziemlich sadistisch veranlagt, und jedes Mal wenn wir dich nackt und unbeobachtet sahen, hat uns das erregt. Es war nie böse gemeint, aber ich weiss, dass du wegen uns viel leiden musstest. Sorry.»

Am andern Morgen kam Jasmin in meine Zelle. Sie trug einen Sack.

«Hier hast du noch ein paar Kleider. Sie stammen von einem Insassen, der irrtümlicherweise bekleidet eingeliefert wurde.»

Dann umarmte sie mich: «Zu fragen, ob du bei uns eine gute Zeit hattest, wäre wohl etwas sarkastisch. Das war ja auch nicht Zweck deines Aufenthaltes. Aber ich hoffe, dass es über alles gesehen doch erträglich war.»

«Ja, sehr geehrte Herrin, und ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Empathie.»

Sie lächelte: «Du warst ein guter Sklave und wenn ich genügend Geld hätte, würde ich dich jederzeit kaufen. Aber wahrscheinlich kriegst du einen guten Preis. Die Fotos im Verkaufsinserat ziehen sicher viele dominante Frauen an. Und jetzt zieh dich an.»

Dann fuhren wir los. Vor der Stadthalle stiegen wir aus. Jasmin umarmte mich nochmals und gab mir einen Kuss auf die Wange. «Ich wünsche dir alles Gute.»

Dann fuhr sie wieder zurück.

*****

Die Auktion

Ich wartete. Für kurze Zeit dachte ich daran, einfach zu verschwinden und Noemi suchen zu gehen. Aber der Gedanke, dass ich wahrscheinlich erwischt würde, wenn ich mich bei der Auktion nicht gemeldet hätte, machte mich mutlos.

Eine Frau trat zu mir und fragte: «Suchst du etwas?» Männer wurden von Frauen immer in der Du-Form angesprochen und hatten in der Sie-Form zu antworten.

«Nei -- nein. Eigentlich nicht.»

Sie zeigte auf ein Plakat am Eingang der Stadthalle. Darauf stand: 'Sub-Males Auktion: 1. Stock'.

«Musst du dorthin gehen?» lächelte sie.

Ich schaute zu Boden und nickte. Sie nahm mich am Arm und führte mich in den ersten Stock. Dort sass eine Dama an einem Tisch.

Die Frau, die mich begleitet hatte, lächelte und sagte: «Mach's gut.» und verschwand.

Die Frau, die am Empfangstisch sass, musterte mich und sagte: «Und?»

Ich hatte schon viele peinliche Situationen überstehen müssen, aber so peinlich wie das, war es mir noch nie. «Ich soll mich hier melden, ich ... ich soll hier verkauft werden.» stammelte ich.

Die Dame sah mich von oben bis unten an, ergriff dann das Telefon und sagte: «Da steht ein weiteres Verkaufsobjekt. Kann ich ihn reinlassen?»

Sie öffnete eine Türe und sagte kurz: «Geh da rein.»

Ich trat durch die Tür. Dort sass eine weitere Dame. Auch diese musterte mich von oben bis unten und sagte dann: «Zieh dich aus.»

Ich kannte diesen Befehl. Ich zog mich splitternackt aus und legte meine Kleider sorgsam auf den Tisch. Sie nahm die Kleider, warf sie in einen Abfallsack und sagte: «Die brauchst du nicht mehr. Wir verkaufen unsere Objekte nackt.»

Sie gab mir ein Handtuch, und einen Beutel mit Rasierzeug. Sie zeigte auf eine Türe. «Geh da hinein, dusche und rasiere dich. Arme, Beine, Armlöcher, Arsch, Arschloch, Brust, Schambereich. Alles bis aufs Haupthaar, Augenbrauen und Wimpern. Wenn du fertig bist, kannst du wieder rauskommen. Ich werde dich inspizieren.»

Ich ging in die Dusche und duschte mich eiskalt ab. Dann rasierte ich meinen ganzen Körper und trat wieder hinaus.

«Stell dich da hin. Beine gespreizt, Hände hinter den Kopf.» Sie trat zu mir und inspizierte lange meinen ganzen Körper. Sie fand noch einzelne Haare und riss sie mir aus. Für jedes Haar kriegte ich eine Ohrfeige.

Dann gab sie mir eine Flasche mit Öl. «Jetzt reib deinen ganzen Körper mit dem Öl ein. Das macht dich ein bisschen sexy.»

Als ich damit fertig war, glänzte mein ganzer Körper wie eine Speckschwarte. Sie begutachtete mich wieder. «Sieht nicht schlecht aus. Jetzt komm mit.»

Ich wurde mit ein paar andern Männer in eine Zelle gesperrt. Am Schluss waren wir zu fünft, als die Dame die Zellentür öffnete. «Rauskommen. Vor der eigentlichen Besichtigung machen wir noch eine kleine Vorführung.»

Wir mussten uns in eine Reihe hintereinander aufstellen, und die Hände wurden uns auf den Rücken gebunden. Ich stand an zweiter Stelle. Dem vordersten wurden mit einem dünnen Seil die Eier abgebunden. Dann führten sie das andere Ende des Seils zwischen seinen Beinen hindurch und banden es um meine Eier. Die banden mir ein zweites Seil um die Eier, sodass diese jetzt richtig prall herausstanden und ich konnte sehen, wie sie langsam blau wurden. Aber bald sah ich sie nicht mehr, weil sie nach hinten gezogen, und mit den Eiern meines Nachfolgers verbunden wurden.

Als wir alle so mit unseren Eiern aneinandergebunden waren, kriegte der erste ein Halsband und eine Angestellte zog ihn an einem Seil nach vorn. Sie öffnete eine Türe und befahl: «Im Gleichschritt, marsch!»

Wir wurden in einen grossen Saal mit mehreren Duzend Frauen geführt. Alle klatschten. Wir wurden um den ganzen Saal herumgeführt. Dann begann die Angestellte zu rennen. Der vorderste rannte mit, wurde aber durch den Zug des Seils zwischen seinen und meinen Eiern gebremst. Als ich auch zu rennen begann, wurden meine Hoden sofort nach hinten gezogen. Die Zuschauerinnen applaudierten und johlten: «Go, go, go». Wir rannten im Saal herum und als einmal jemand hinter mir stolperte, dachte ich, jetzt werde ich kastriert.

Schliesslich mussten wir uns auf einer Bühne aufstellen und unsere Hoden wurden befreit. Dafür wurden jetzt unsere Hände über dem Kopf zusammengebunden und an einem Ring an der Decke befestigt. Wir kriegten eine Augenbinde.

«Die Interessentinnen wollen euch begutachten, aber ihr sollst nicht sehen, wer sich für euch interessiert.»

Dann entfernte jemand meinen Peniskäfig und sagte: «Wenn du verkauft bist, verpassen wir ihn dir wieder. Aber vielleicht möchten die Interessentinnen prüfen, wie dein Schwanz reagiert.»

Ich hörte, wie jemand sagte. «Die Verkaufsobjekte können jetzt während einer Stunde inspiziert werden. Bitte treten Sie nach vorne.»

Ich spürte, wie viele Frauen jeden Teil meines Körpers begutachteten. Sie griffen mir mit den Fingern in den Mund und steckten sie nach hinten, bis ich würgte. Sie steckten ihre Finger in mein Arschloch, und dann musste ich die Finger sauber lecken. Sie griffen mir an den Schwanz und an die Eier. Viele kneteten mir die Eier durch. Immer und immer wieder wichsten sie meinen Schwanz, um zu schauen, wie lange es ging, bis dieser in die Höhe stand. Sobald es soweit war, schlugen sie mir drauf, bis dieser wieder schlaff nach unten baumelte.

Schliesslich kamen immer weniger und es wurde ruhig. Dann hörte ich die Auktionatorin: «Wir beginne jetzt die Auktion mit dem Objekt Nummer eins.»

Das Objekt Nummer ein war offensichtlich ich, denn ich wurde losgebunden und nach vorne gestossen. Ich spürte helle Lampen, die mich beleuchteten.

«Hinstellen. Beine spreizen. Hände hinter den Kopf.»

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich stand splitternackt auf einer Bühne vor ein paar Dutzend Personen, die meinen nackten Körper begutachteten.

Die Auktionatorin spielte mit meinen Genitalien. «Schöner Schwanz, pralle Eier.». Sie packte mit der einen Hand meine Hoden und schlug mit der andern drauf. «Perfekte Eier um draufzuschlagen.» Ich hörte ein Gelächter im Publikum.

«Dreh dich um und bück dich, die Leute wollen deinen Arsch sehen.»

Ich gehorchte. «Jetzt zieh deine Arschbacken auseinander, damit auch dein Arschloch sichtbar ist.»

Am liebsten wäre ich wieder im Boden versunken, aber ich zog brav meine Arschbacken auseinander.

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