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Julias Sklave II - Teil 07

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«Schön enges Arschloch. Wartet nur darauf gedehnt zu werden.»

«Jetzt dreh dich wieder um und kniee dich hin.»

Ich kniete mich auf den Boden, aber erhielt sofort zwei Ohrfeigen. «Beine spreizen. Hände auf die Oberschenkel, Handfläche nach oben!»

Sie liess mich ein paar Minuten in dieser Stellung, damit das Publikum mich begutachten konnte.

«Wunderschön devot, nicht? Und aufnahmefähig.»

«Mach dein Maul auf.» Sie liess mir ihren Speichel in den Mund laufen.

«Dann kommen wir jetzt zur Auktion. Sie können dieses Objekt kaufen. Es ist gut erzogen, gehorsam, devot. Es ist sich gewohnt häufig erniedrigt und geschlagen zu werden. Es kommt direkt aus einer Erziehungsanstalt. Ich muss Ihnen wohl nicht erklären, was da abgeht. Hat noch jemand eine Frage?»

«Können Sie ihm noch ein paar Mal auf den Schwanz schlagen? Ich möchte schauen, wie er reagiert.»

«Selbstverständlich. Mit der Gerte?»

«Ja gerne.»

Ich spürte, wie mein Schwanz gewichst wurde, offenbar, dass er ein einfacheres Ziel für die Gerte war. Dann kamen die Schläge. Nach dem fünften begann ich zu wimmern. Es kamen noch weitere fünf.

«Zufrieden?»

«Ja, danke.»

«Dann können wir ja jetzt anfangen. Das Mindestgebot ist zehntausend Femdom $. Wer bietet mehr?»

«Zwanzigtausend»

«Zwanzigtausend sind geboten.»

«Dreissigtausend»

«Dreissigtausend sind geboten.»

«Dreissigtausend zum Ersten»

«Da ist eine Interessentin am Telefon. Sie bietet fünfzig.»

«Fünfzigtausend sind geboten.»

«Siebzigtausend»

«Die Telefonbieterin bietet hundert.»

Ich hörte ein Raunen im Saal. «Hunderttausend sind geboten. Wer bietet hundertzehn?»

Ich hörte ein Gemurmel. Schliesslich hörte ich die Auktionatorin: «Hunderttausend zum ersten, zum zweiten, zum ... dritten Mal. Das Objekt ist verkauft an die Telefonbieterin. Abführen.»

Ich fühlte mich total erniedrigt, so als Objekt verkauft worden zu sein. Aber gleichzeitig war ich fast ein bisschen stolz. Da hatte doch jemand tatsächlich hunderttausend für mich geboten.

Mein Penis wurde wieder in den Käfig gesperrt, die Hände auf den Rücken gebunden und mit einem Seil um meine Eier wurde ich heraus und in einen Raum geführt. Darin brannte ein Kaminfeuer und in der Mitte stand ein Bock, wie ich ihn von er Erziehungsanstalt her kannte.

Eine Dame betrat den Raum und befahl: «Leg dich da drüber.»

Ich gehorchte und sie begann mich auf dem Bock festzuschnallen. Sie legte mir breite Riemen um meine Oberschenkel, Hände und Füsse und zog diese mit aller Kraft an. Zwei weitere Riemen knapp oberhalb der Hüfte und um meinen Oberkörper drückten meinen Arsch und meine Brust hart auf den Bock. So eng war ich bisher noch nie festgebunden worden. In der Erziehungsanstalt liessen sie mir immer noch ein bisschen Raum um mich zu bewegen und amüsierten sich, wie ich mich in meinen Fesseln wand. Aber jetzt konnte ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ich wunderte mich, weshalb ich noch einmal gezüchtigt werde. Sie hatten doch durch mich einen guten Preis erzielt.

Ich hörte, wie eine andere Dame den Raum betrat. Sie sagte zu mir: «Wir sind sehr zufrieden mit dem Erlös, den du erzielt hast. Jetzt müssen wir dich nur noch mit unserm Logo markieren und dann kannst du abtransportiert werden.»

Sie trat vor mich hin und zeigte mir ein Brandeisen. Es war vorne etwa 5x5 cm gross und zeigte die Konturen eines auf dem Boden knieenden nackten Mannes.

«Das ist das Logo von Sub-Slaves. Ich werde das Eisen jetzt für zehn Minuten ins Feuer legen, bis es rot glüht.»

Ich bettelte verzweifelt: «Neiiiiin! Bitte nicht! Bitteee!»

Natürlich nützte all mein Flehen nichts. Ich hörte, wie sie das Eisen ins Feuer legte. Dann kam sie zurück und versuchte meinen Hintern zu bewegen. Sie lachte und sagte: «So ist es gut. Deshalb mussten wir dich so eng festbinden, damit, wenn wir dir das glühende Eisen auf deinen Arsch drücken, dein Gezappel nicht unser Logo verunstaltet.»

Sie verliess den Raum und ich zitterte vor Angst.

Nach zehn Minuten kam sie mit einer weiteren Dame zurück. Die Zweite stellte einen Bildschirm vor mein Gesicht und sagte: «Du darfst deine Markierunbg life miterleben.» Sie stellte sich mit einer Videokamera hinter mich auf.

«Gleich ist es soweit. Es wird jetzt sehr schnell gehen.» sagte die Erste und ich konnte auf dem Bildschirm sehen, wie sie das rotglühende Eisen aus dem Feuer nahm. Sie trat hinter mich und drückte mir das Eisen mit aller Kraft auf das Fleisch meiner rechten Pobacke.

«Aaaarrrrggghh!!!! Aaaahhh! Auuuuuuuuhh!»

Der Schmerz war unbeschreiblich, aber sie liess das Eisen für weitere zehn Sekunden auf meinen Arsch gedrückt. Dann wurde mir schwarz vor den Augen.

Als ich wieder zu mir kam, waren die beiden damit beschäftigt meine Fesseln zu lösen. Der Raum roch nach verbranntem Fleisch.

«Ist gut geworden, schau's dir an.» Auf dem Bildschirm konnte ich auf meiner rechten Arschbacke schwarz umrandet das Bild des nackten knieenden Mannes erblicken.

«Jetzt knie dich auf den Boden, genauso wie es der Mann auf deiner Arschbacke tut. Die Chefin will sich noch ein Bild machen.

Ich kniete mich nieder. Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer.

Jetzt betrat eine weitere Dame den Raum. Sie behandelte meine Wunde mit Alkohol. Wieder schrie ich auf. «Das ist nur zu deinem Besten und dafür dass das Logo auf deinem Arsch nicht ausfranst.»

Sie täschelte meine linke Pobacke: «Ich weiss, das hat sehr weh getan, aber dafür hast du jetzt von uns ein bleibendes Andenken.» Zu den zwei andern sagte sie: «Danke, habt ihr gut gemacht. Ihr könnt ihn jetzt verpacken.»

Ich erhielt eine Fussfessel, die meine Füsse mit einer kurzen Kette verband und trippelte einer Dame nach. Sie stützte mich auf einer Treppe, die nach unten führte.

Ich getraute mich die Dame zu fragen: «Darf ich fragen, an wen ich verkauft wurde?»

«Nein, das darfst du nicht. Abgesehen davon, dass sie nur per Telefon zur Auktion zugeschaltet war. Aber es wird wohl eine alte sadistische Schachtel sein.» Sie lachte.

«Jetzt kniee nieder.» Mir wurde die Augenbinde entfernt, aber dafür erhielt ich einen Knebel in den Mund. Wir befanden uns in einer Tiefgarage. Neben einem Pickup stand eine kleine Holzkiste, knapp 1x1x1 Meter gross. Die eine Seite war noch offen.

«Hände nach hinten.»

Sie holte zwei Paar Handschellen und verband damit meine Hände mit den Fussfesseln. Dann verband sie mir wieder die Augen. Sie schlug mir mit der Gerte auf den Arsch, wenigstens auf die linke Seite. «Jetzt kriech da hinein.»

Mit Mühe kroch ich in die kleine Holzkiste, in der mein Körper kaum Platz fand. Aber eine der beiden Frauen drückte mit Gewalt meinen Arsch nach vorne. Dann hörte ich wie der hintere Teil der Kiste mit Brettern zugeschraubt wurde.

Ich hörte, wie die Frau zu mir sagte: «Ich weiss, es ist ziemlich eng da drin. Aber in etwa einer Stunde werden wir dich abtransportieren. Und keine Angst, durch die Ritzen kriegst du genügend Luft.»

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, während der ich eingepfercht in der engen Kiste warten musste. Aber schliesslich spürte ich, wie die Kiste hochgehoben und auf die Ladefläche des Pickups gestellt wurde. Dann fuhren wir los.

Die Fahrt dauerte sicher zwei Stunden. Als wir anhielten, spürte ich wie die Kiste aufgehoben, offenbar getragen und wieder abgesetzt wurde. Ich hörte: «Wir bringen Ihnen das Objekt, das Sie bei Sub-Slaves ersteigert haben.»

«Oh danke. Bitte tragen Sie die Kiste ins Wohnzimmer.»

«Sie können übrigens die Kiste problemlos öffnen. Das Objekt ist an Händen und Füssen gefesselt.»

«Bitte öffnen Sie die Kiste. Man will ja schliesslich wissen, ob das Richtige geliefert wurde.»

Ich hörte, wie das hintere Ende der Kiste entfernt wurde. Dann wurde ich an der Kette, die meine Hände und Füsse verband, nach hinten gezogen.

«Alles ok?»

«Dann unterschreiben Sie hier bitte. Die Schlüssel zu den Hand und Fussfesseln, sowie der zum Peniskäfig sind in diesem Umschlag.»

Dann hörte ich, wie sich die Wohnungstür schloss.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schade, dass du dich nicht besser über Branding informiert hast, ansonsten feine Geschichte, viel Kopfkino. Manches passt nicht, ist dennoch fein zu lesen.

Herrin der Insel

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