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Junge Liebe Teil 11

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Unwillkürlich ging Nadia auf die Zehenspitzen, um ihm schneller zu begegnen. Und Peter verlangsamte sein Vordringen entsprechend. Bis sie wieder schluchzte und ihre Fingernägel in seinen Nacken grub. Bis sie schreien wollte, aber nicht konnte, weil er sie ja küsste.

Diesmal gab er ihr, wonach sie sich verzehrte. Legte seine riesige Hand auf ihre Muschi und bog die Finger etwas nach innen. Sodass zwei von ihnen ohne den geringsten Widerstand zwischen ihre Schamlippen glitten und ein wenig in sie schlüpften.

Ein spitzer, glücklicher Schrei rutschte aus ihrer Kehle und ließ ihn den Kuss unterbrechen.

„Nimm mich bitte", wimmerte sie.

Nur halb öffnete sie sie Augen und sah in sein wunderbares Gesicht direkt über ihrem. Sah den Hauch von Nachdenklichkeit darüber huschen. Sah seinen Blick zur Seite und erkannte seine Gedanken.

„Hier, mein Herz. Leg mich in dem Matsch und gib mir deinen Saft. Mach mir Kinder... Viele..."

Vage war sich Nadia bewusst, dass sie Unsinn plapperte. Aber Peter verstand glücklicherweise auch diese Sprache. Ein Lächeln huschte über seine Züge und dann schloss er sie wieder in die Arme. Er fasste ihren Körper, wie nur er es konnte, und drehte sie, während er sie gleichzeitig zu Boden sinken ließ.

Für eine Weile war sie wie schwerelos und schwebte. Und dann war da der weiche, nachgiebige Grund an ihrem Rücken, der sich warm und glitschig und weich und... einfach genial anfühlte.

Fast so genial wie der große, starke Körper, der sich über sie senkte und zwischen ihre Schenkel glitt. Aber wirklich nur fast...

Ein halber Tag Vorspiel und die Magie des Moments schalteten Nadias Kopf einfach aus. Sie war so unfassbar bereit für Peter. Mehr noch... Sie würde sterben, wenn sie ihn nicht gleich in sich spürte. Ohne jeden Zweifel.

Ihr ganzer Körper würde zum Sinnesorgan und fühlte den Untergrund, den Regen, der ihre Beine und Arme traf, seine Präsenz, wie sie sich über sie senkte und seinen Schwanz, wie er gegen ihre Muschi drängte.

Sie dachte nicht nach, sondern zog einfach die Beine an. So weit es irgend ging. Bis sie merkte, wie er innehielt und seine Arme unter ihre Schenkel legte.

Es war perfekt, denn was da Einlass begehrte, fand während dieser Bewegung ins Ziel. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und fing an sie zu dehnen. Dieser köstliche Moment, wenn er sich in sie schob, nahm wie immer kein Ende. Und diesmal schob er sich dabei auch über sie und öffnete sie immer weiter, indem er durch seine Arme ihre Beine weiter auf ihren Oberkörper zuschob.

Nadia riss die Augen auf und schrie. Es war einfach das Größte, wenn er so langsam in sie eindrang. Sie musste es tun. Und sie musste sich mit den Händen in den schlammigen Boden krallen, um nicht den Halt in der Realität zu verlieren.

Peter füllte sie aus und es gab nicht einen Winkel in ihrem Inneren, den er nicht erreichte. Ihre Knie berührten den Boden neben ihren Brüsten und er kam an den Punkt in ihrem Inneren, der das Ende markierte. Ganz sachte nur. Aber trotzdem reichte es aus, um sie Sterne sehen und in unkontrollierbare Zuckungen ausbrechen zu lassen.

Sie war so bereit, dass sie in dem Moment, in dem er ganz in ihr war, explodierte. Einfach so, ohne Vorwarnung, zuckten tausend Blitze von dem Punkt in ihrem Inneren aus durch ihren Körper. Aber anstatt sie auszulaugen, fütterten sie nur ihren Hunger.

So lange, wie sie brauchte, um ihre Lust herauszuschreien, schloss sie die Augen. Und Peter verharrte tief in ihr war bei ihr, während sie es genoss.

Aber sie wollte nicht, dass er wartete. Mit aller Willenskraft zwang sie ihre Augen sich wieder zu öffnen und bohrte ihren Blick in seinen. Sie konnte nur entweder nach Luft ringen oder sprechen. Also entschied sie sich für das Wichtigere.

Fickmich!", keuchte sie. „Ramm - deinen - Schwanz - in - mich - bisdukommst!"

Peter schnaubte und sie sah in seinen Augen, wie sein Instinkt die Kontrolle übernahm. Wie die Vernunft verschwand und etwas Primitives trat an ihre Stelle.

„Ja!", schrie sie.

Rasch zog er sich zurück, bis er sie ganz verlassen hatte. Bis nur noch die Spitze seiner Eichel an ihrer Muschi stand. Und dann schob er sich wieder hinein. Schnell, hart und so tief es möglich war.

„Jaaah!", schrie sie noch einmal, bis ihr die Luft wegblieb.

Rasend vor Lust wie Nadia sich gerade fühlte, war es das absolut Größte, wenn Peter sich gehen ließ. Wenn er seine Selbstbeherrschung ablegte. Wenn sie ihm die Kontrolle raubte und er sich nicht mehr zurückhalten konnte.

Ihr Körper war für seinen Schwanz gemacht. Wie auch immer das möglich war - es funktionierte einfach. Und sie genoss die unbeschreibliche Mischung aus leichtem Schmerz und unermesslicher Lust, die sie jedes Mal durchzuckte, wenn er den tiefsten Punkt erreichte.

Jede Art, mit ihm Sex zu haben, war einzigartig. Und diese war unfassbar wild. Sein Gesicht wurde zu einer Grimasse, als jeder Stoß ihn weiter auf seinen Höhepunkt zutrieb. Nadia fühlte, wie sie selbst die Zähne fletschte und ihn wild angrinste.

Sie beherrschte sich ebenfalls nicht. Ließ ihre Hände an seinen Armen hinauf gleiten, beschmierte ihn mit Schlamm und grub ihre Nägel in seine Haut, bis sie den nötigen Halt fand.

Mehr konnte sie nicht tun. Peter nagelte sie auf den Boden. In jeder Hinsicht. Ihre Beine waren gefangen. Sie konnte sich nicht wehren. Und hätte das auch nicht gewollt, denn sie liebte jede Sekunde.

Er war wie ein Dampfhammer, der immer wieder in sie fuhr und es dauerte nicht lange, bis sie nicht mehr unterscheiden konnte, wie oft sie einen Höhepunkt erlebte. Nicht von der allumfassenden Sorte, die er ihr ebenfalls bescheren konnte, sondern kurz, intensiv und elektrisierend. Wie das, was sie mit ihren Händen selbst erzeugen konnte. Nur von innen.

Und zugleich erlebte sie Höhepunkte im Kopf, weil er sich so gehenließ. Weil er sich ihr so sehr hingab und gleichzeitig keine und die ganze Kontrolle hatte. Sie war seine Frau und er war ihr Mann. Jede einzelne Bewegung bewies ihr das.

Im Regen auf dem matschigen Boden liegend war es leicht, völlig zu vergessen, in welcher Zeit sie sich befanden. Sie taten es, wie Menschen es schon von Anfang an getan hatten. Vor Millionen von Jahren oder so...

Sie taten es wie Tiere!

Dieser Gedankenblitz war es, der Nadia einen wesentlich stärkeren Höhepunkt bescherte. Sie verkrampfte sich und bog ihren Rücken das kleine Stück durch, das noch möglich war, während Gluthitze durch ihre Adern raste und sie von innen verbrannte.

Sofort war das Bedürfnis übermächtig, sich ihm entgegenzubiegen und sich an ihn zu pressen. Aber sie war in ihrer Haltung gefangen. Und dadurch wurde das Gefühl noch viel intensiver. Beinahe unerträglich und gleichzeitig atemberaubend schön.

Als Nadias Muskeln keinen Weg fanden, der Spannung nachzugeben, übertrug sich das Zucken auf ihr Innerstes. Dorthin, wo Peter unermüdlich seinen Schwanz in sie rammte. Jedenfalls bis ihre Pussy anfing, ihn zu packen und zu massieren, ohne dass er auch nur noch einen Muskel rühren musste.

Fast kam sie noch einmal, obwohl sie noch mitten in ihrem Höhepunkt steckte, als er tief und laut aufstöhnte und sich fest an sie presste, nur um im nächsten Moment zu explodieren.

Ihr Orgasmus war dafür verantwortlich! Und nun pumpte er sein heißes Sperma in ihren Körper. Und könnte ihr dort ein Kind machen, wenn sie nicht diese verfluchte Pille schlucken würde...

Peter sackte ein wenig zusammen und gab ihr ein wenig Raum, ihre Beine etwas zu entspannen. Aber das reichte nicht. Mit einer Hand drückte Nadia sich vom Boden ab und mit der anderen drückte sie gegen seine Brust. Bis er nachgab, ohne zu wissen, was sie im Sinn hatte.

Trotzdem schaffte sie es, ihn dazu zu bringen, sich auf den Rücken zu legen. Und dabei schnell genug zu folgen, um mit ihm zu rollen und ihn in ihrer Muschi zu behalten.

„Bleib in mir", bettelte sie schwer atmend.

Dann seufzte sie, weil sie ihre Beine ausstrecken und ihren Oberkörper auf seiner Brust ablegen konnte. Und weil sie nun langsam wieder den Regen wahrnahm, der ihr jetzt auf den Rücken trommelte und ihren überhitzten Leib kühlte.

XXX.

Peter blickte ein wenig staunend auf Nadias Körper, der sich an ihn schmiegte. Ganz langsam breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus.

„Wenn... du dich jetzt... sehen könntest", schnaubte er amüsiert. „Alles... voller Matsch..."

„Wie ein Höhlenmensch", murmelte seine Freundin leise und klang dabei sehr zufrieden.

„Hm?", meinte er.

„Wir haben es getan wie Tiere, Peter", erklärte sie sanft. „Deswegen bin ich auch so hart gekommen..."

„Ich dachte, es hätte an mir gelegen", gab er sich ein wenig beleidigt, während er innerlich vor Zufriedenheit fast platzte.

„Ich bin gekommen, weil du mich gefickt hast wie ein Stier", murrte sie. „Als wäre ich Jane und du Tarzan. Im Dschungel, umgeben von Tieren, weit weg von der Zivilisation."

Sie stockte kurz und bettelte dann: „Oh, lass mich nie zurück in die Zivilisation, okay? Sorg einfach dafür, dass ich immer hübsch schwanger bin und nicht weglaufen kann..."

Peter stutzte kaum, als er ihre Wortwahl hörte. Sie sagte gerne solche Dinge, wenn sie glücklich war. Und er hatte stark den Eindruck, dass sie genau das jetzt gerade war.

Nadia hingegen zuckte im nächsten Moment zusammen. Offenbar fiel ihr jetzt erst auf, was sie gesagt hatte. Wünschte sie sich nun, es zurückzunehmen? Oder fragte sie sich eher, was er darüber dachte?

„Mach ich", brummte er.

Als ein leichter Schauer durch ihren Körper ging, war klar, dass ihr diese Antwort sehr behagte.

Im darauffolgenden, kurzen Schweigen hörten sie beide zum ersten Mal etwas von Patty und Kenni. Oder besser gesagt von Patty, denn es war ihr rhythmisches, abgehacktes Wimmern. Peter gluckste leicht und Nadia kicherte, während sie wieder ihre Hüfte kreisen ließ.

„Aha", meinte sie dann. „Hört da jemand gerne zu?"

Peter wusste, dass er zwar nicht richtig steif war, aber auch nicht richtig schlaff. Und es fühlte sich nicht so an, als würde die Spannung unbedingt nachlassen.

„Eigentlich liegt das an dir", meinte er. „Wenn du damit weitermachst, werde ich kaum zur Ruhe kommen."

„Guuut...", seufzte sie. Und dann: „Ach verdammt!"

„Was?", wollte Peter sofort wissen.

Nicht wirklich alarmiert, weil Nadia weiterhin ruhig auf ihm lag.

„Ich muss mal", erklärte sie. „Und ich kann es ja kaum einfach laufen lassen. Also wird er in den Regen kommen und frieren und..."

„Warum nicht?", unterbrach er, ohne großartig darüber nachzudenken.

Nadia erschauerte wieder. Heftiger diesmal. Viel deutlicher spürbar und bis hinein in ihr Inneres.

„Sag das nochmal", hauchte sie.

„Naja... Es gießt sowieso wie aus Eimern. Niemand wird je davon erfahren und..."

„Oh - mein - Gott", keuchte sie. „Du bist einfach unglaublich!"

„Gut unglaublich?", wollte er etwas zögerlich wissen.

„Göttlich, Peter. Einfach göttlich!"

Dann sagte sie nichts mehr. Aber sie spannte sich an. Und sie fing an, ganz leicht ihren Unterkörper mal hierhin und mal dorthin zu bewegen. Ohne richtiges Ziel, wie es schien. Mehr... testend.

Peter hatte keine Vorstellung davon, wie es wohl sein mochte, mit einem Schwanz im Körper zu versuchen zu pinkeln. Er wusste nur, dass er mit einer Erektion praktisch chancenlos war. Und wie lange es manchmal morgens dauern konnte, bis er die schmerzende Blase entleeren konnte. Also ließ er sie in Ruhe experimentieren.

Auf seinen Schwanz hatte die Vorstellung davon, was vielleicht passieren mochte, eine wenig entspannende Wirkung. Er merkte deutlich, wie er sehr schnell wieder völlig hart wurde.

„Nicht - hilf - reich!", keuchte Nadia irgendwann angestrengt gegen seinen Hals.

„Entschuldige", meinte er verlegen.

„Geil!", japste sie. „Aber nicht... Mmhh..."

Hitze umfing ganz plötzlich seinen Schaft und ließ ihn ebenfalls leise aufstöhnen. Das war unerwartet. Und zu wissen, was es war, machte es nur noch erregender.

„Heiß!", kommentierte er rau.

„Mh-hmm...", bestätigte sie abwesend und weiterhin recht angestrengt.

„Geht's?", wollte er wissen.

„Nicht wirk-lich", schnaufte sie.

„Soll ich..."

„Nein!"

Sie atmete kurz auf und der zunehmende Druck auf seinen Schwanz ließ nach, während die Wärme ganz langsam hinab kroch und seine Hoden erreichte.

„Es ist geil, Peter", wisperte sie. „So voll, so schwer, etwas hinaus zu bekommen. Das fühlt sich irre an."

Beruhigt legte Peter seine Hände auf ihren Po und zog sie kurz ein wenig zu sich heran, sodass er sich in ihr bewegte.

„Ahh!", keuchte sie. Und dann unter einem Atemzug: „Dasistsogeil!"

Er fühlte es selbst. Spürte, wie die Hitze nun seinen Schoß flutete. Nur für einen kurzen Moment, aber das reichte, um ihn mit der Hüfte nach oben zucken zu lassen und sich so schnell und hart in Nadias Muschi zu bohren.

Sie kommentierte das mit einem erfreuten Japsen. Daher festigte er seinen Griff an ihrem Po spontan und hob sie etwas an. Nur, um sie gleich wieder auf ihn fallen zu lassen.

Gemeinsam stöhnten sie, als wieder die Hitze seinen Schoß buchstäblich überschwemmte und sein Eindringen die vertraut schönen Gefühle verursachte. Nur in etwas verstärkter Form.

„So voll...", staunte sie. „Es fühlt sich an, als würde es aus mir spritzen, wie wenn ich einen dieser Orgasmen habe, wenn du mich anhebst. Nur anders..."

Peter grunzte, denn sie drüber reden zu hören, machte es nur noch erregender.

„Das gefällt dir, nicht wahr?"

Er nickte so deutlich, dass sie es fühlen konnte.

„Willst du, dass ich dich gleich sauberlecke", wisperte sie dann.

Diesmal stöhnte er laut auf.

„Oh ja, das gefällt dir", raunte Nadia nun mit diesem begeisterten Unterton in ihrer Stimme. „Aber vielleicht gefällt dir das hier ja auch...?"

Sie hob ihren Unterleib so weit, dass er nur noch zur Hälfte in ihr war, um sich dann rasch wieder fallenzulassen.

Nicht nur er stöhnte daraufhin ein weiteres Mal laut. Sie taten es gemeinsam.

„Uh-huh", beantwortete Nadia ihre Frage selbst. „Das gefällt uns sehr, nicht wahr?! Scheiße gefällt uns das!"

Mittlerweile hatte sie den Kopf gehoben und sah ihm ins Gesicht. Er konnte in ihren Augen das Funkeln erkennen, dass ihre Erregung verriet. Wenn Nadia eines mochte, dann ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben mit immer neuen Spielen. Und nun hatte sie wieder eines entdeckt.

Aber da war noch mehr. Da war diese Begeisterung darüber, etwas zu tun, was ihm Lust bereitete. Ein Gefühl, das er so gut verstand und das trotzdem immer das Bedürfnis in ihm weckte, den Spieß umzudrehen. Sich ganz auf sie zu konzentrieren.

Als würde sie diesen Impuls in seinem Blick erkennen, richtete Nadia sich auf. Und damit nahm sie seinen Gedanken für einen langen Moment den Fokus.

Sie anzusehen, wie sie im dämmrigen Licht vor den schweren Wolken ihren Oberkörper dem Regen entgegen reckte, der dann in kleinen Rinnsalen kreuz und quer über ihre Haut floss... Diese Art von Aussicht ließ keinen Platz für Überlegungen. Er beanspruchte alle Gehirnkapazität.

Das Wasser ließ ihre Haut schimmern und an den Kronen ihrer Brüste konnte er sehen, wie kühl es sein musste. Oder wie erregt sie war. Oder beides.

Ihre Brustwarzen standen jedenfalls so hart ab, dass er seinen Blick kaum von ihnen losreißen konnte...

„Jaa...", seufzte sie. „Genieß die Aussicht, Baby. Und lass mich spüren, wie sie dir gefällt."

Damit rief sie ihm in Erinnerung, dass er ganz und gar in ihr steckte. Und dass es dort weiterhin kochend heiß war.

Es fühlte sich nicht so an, als wäre sie noch dabei, dieses erregende Spiel von vorher zu spielen. Die Hitze war nun wieder die Glut der Lust.

Etwas prustend schnappte er nach Luft und kniff die Augen zusammen, weil ihm Wasser hineinlief. Und dann legte er seine Hände auf ihre Hüften.

Es war so atemberaubend, wie eine so gewöhnliche Kleinigkeit manchmal Nadias Verhalten komplett umschlagen lassen konnte.

Gerade noch schien sie entschlossen, ihn zu ihrer beider Vergnügen zu reiten und ihm Schweinereien zuzuflüstern - wogegen er absolut nichts einzuwenden hatte. Und als seine Hände ihre Taille umfassten, war das plötzlich wie weggewischt.

Leise stöhnend ließ sie den Kopf in den Nacken sacken und wölbte ihren Oberkörper noch weiter vor. Ihre Hände fanden stützende Positionen auf ihren eigenen Fesseln. Ganz und gar öffnete sie sich ihm so. Und sie gab sich in seine Hand.

Es war großartig, sich Nadia auszuliefern. Aber es war ebenso grandios, wenn sie sich auslieferte. Und das tat sie ohne das geringste Zögern. In vollem Vertrauen darauf, dass er genau das Richtige tun würde, um ihnen beiden Lust zu bereiten.

Wie sollte man da noch an Zweifeln festhalten?

Spielend leicht konnte er sie anheben, ohne dass sie ihm auch nur im Geringsten half. Er hob sie an, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Und dann senkte er sie wieder ab. Etwas schneller als auf dem Weg nach oben. Aber doch so langsam, dass er in vollen Zügen genießen konnte, wie ihre Pussy seinen Schaft beim Eindringen überall so wunderbar massierte.

Gern hätte er noch zwei weitere Hände gehabt, um sich um ihre Brüste zu kümmern, die nach Aufmerksamkeit schrien. So blieb ihm nur, sie anzustarren und zu bewundern. Während er sie festhielt.

Peter fand einen Rhythmus. Einen gleichmäßigen, langsamen, köstlichen Rhythmus, dem sich wunderbarer weise Nadias Atemzüge anpassten. Langsam atmete sie ein, während er sie aufspießte. Bis er die letzten Zentimeter härter und schwungvoller überbrückte und sie beinahe das letzte Stück fiel. Dann stieß sie keuchend die Luft aus und hielt sie an, während er sie wieder anhob. Auch wenn es jedes Mal eine kleine Ewigkeit dauerte.

Ihr ganzer Körper schien sich auf diesen stetigen Takt einzustellen. Ihre Muschi vibrierte sagenhaft um seinen Schaft und massierte ihn auf dem Weg nach unten, schnappte nach ihm und wollte ihn festhalten auf dem Weg nach oben. Selbst ihr Puls schien sich einzufinden. Deutlich konnte er ihn bei diesem langsamen Liebesspiel in ihrem Inneren fühlen.

Es war, als würde sich sogar die Natur diesem Rhythmus beugen und den Regen auf sie einstimmen. Alles fand sich zu einem perfekten Ganzen zusammen, als Peter seine Liebste immer wieder zum Himmel hob und sie in einem langen, heißen Gleiten zu ihm zurückfand.

Zeit verlor an Bedeutung, als er sich einfach nur darauf konzentrierte, sie in immer gleichem Rhythmus auf seinem Schoß zu bewegen. Und darauf, wie großartig es sich anfühlte. Aber irgendwann erregte eine Bewegung am Rand seines Gesichtsfeldes seine Aufmerksamkeit.

Ohne innezuhalten drehte er den Kopf und sah Kenni und Patty in der Nähe. Oder besser gesagt: Er sah Patty. Kenni lag schwer atmend im Regen hinter ihr. Aber ihr neuester Familienzuwachs kniete dort und starrte Nadia an, während sie ganz langsam ihre Hand in ihrem Schoß kreisen ließ.

Es war ein so andächtiger Anblick. Die zierliche junge Frau saß auf ihren Fersen und ihre Beine waren weit genug gespreizt, um ihrer Hand perfekten Zugang zu gestatten. Trotz des Regens und der Lichtverhältnisse konnte Peter sehen, dass es weißlich hinter ihren Finger hinab tropfte. Und er konnte immer wieder ihre stark geschwollenen Schamlippen erkennen.

Ihr Oberkörper war aufgerichtet. Ihre Brüste zeigten zum Himmel und ihre Nippel reckten sich den Schlägen der Regentropfen entgegen, die sie immer wieder auch dort trafen und sie kurz zucken ließen. Nie zuvor hatte Peter so lange Brustwarzen gesehen. Viel länger als jeder vorstellbare Bleistiftradierer. Und auch noch ein wenig dicker.

Vielleicht wirkten sie noch größer wegen der kleinen Brüste mit den stark geschwollenen Vorhöfen. Aber vielleicht waren sie auch einfach wirklich sehr lang.

Es war ein ganz neues und sehr erregendes Bild, diesen nackten Körper dabei zu beobachten, wie er vor Lust, Sehnsucht und Begierde vibrierte.

Die grünen Augen schienen von innen heraus zu leuchten und der Blick wanderte immer wieder über Nadias bebenden Körper. Am häufigsten aber ruhte er auf deren Brust, die auch in Peters Augen nach Aufmerksamkeit schrie.

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