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Junge Liebe und Erdbeerenlust

Geschichte Info
Von Erdbeeren, Sahne, Fantasien und nächtlicher Lust.
6.1k Wörter
4.53
8.6k
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Vorwort des Autors: „Junge Liebe und Erdbeerenlust" ist eine Fortsetzung von „Junge Liebe und das heimliche Bad" und „Junge Liebe und Frühlingsluft".

Was nur mit einer Geschichte am Samstagvormittag begann, in der Robin und Leonie die Gelegenheit nutzten heimlich und prickelnd sich im und am Pool des Arbeitsauftraggebers von Robin zu vergnügen, führte über Sex am Nachmittag zu einem gemeinsamen Samstagabend mit noch ausstehendem Abschluss.

Nebenbei mussten sich Robin und Leonie über das Reiseziel ihres ersten gemeinsamen Urlaubs einigen, bei dem Robin sich dem Wunsch seiner Freundin beugte, um einen anderen Wunsch von ihr erfüllt zu bekommen.

Nach dem Abendessen im spanischen Lokal überkommt ihn angesichts des bevorstehenden Sommerurlaubs die Nachdenklichkeit. Aber so einen lahmen Abend konnte er seiner Freundin nicht bieten. So riss er sich aus seinen trüben Gedanken und schnell hatte er eine Idee, die eine leckere und anregende Überleitung zur Samstagnacht bot.

Somit entstand mit der dritten und letzten Geschichte rund um diesen Tag eine schöne Samstagstrilogie.

Junge Liebe und Erdbeerenlust

Über uns drehte der Ventilator seine luftspendenden Runden. Spanische Gitarrenmusik schwirrte aus den Boxen durch die Luft und meine Gedanken hingen träge im Kopf.

Und das obwohl Leonie sanft lächelnd an dem Tisch aus dunkler Wenge mir gegenüber saß.

Ich vertiefte mich in ablenkende Gedanken. Wenge, ein Holz, das aus Afrika stammte und sich gut in dieses Ambiente der spanischen Tapasbar zwischen einem Boden aus Eiche, den maurischen Fliesen, die ein lebhaftes Muster aus hellblauen, schwarzen und terrakottabraunen Tönen bildeten, passte. Darüber die Wand in einem warmen Gelb gestrichen und wir beide, wie in Zeitlupe sich bewegend und denkend, in diese Szene eingefügt.

Nach Albondigas en salsa de tomate und einem guten Glas Rotwein, sah mich Leonie über ihrem Blood Orange Mimosa weiter zärtlich, aber jetzt wahrnehmbar listig an. Wie sie den Strohhalm zwischen sanft geöffneten Lippen hielt, nur leicht nippte und mich dabei aus ihren himmelblauen Augen über dem dunkelrosa Drink, auf dem die Blutorange schwamm, unbefangen anschmachtete, wusste ich nur zu gut, dies war sanfte Provokation. Sanfte Provokation zwischen zarter, aber dennoch gezielter Verführung. Aber sanfte Provokation die aus liebendem, heißblütigem Herzen kam.

Früher, in den Zeiten vor unseren festen Freundinnen, als wir ungebunden durch die Clubs und Bars zogen, war für uns dieser aufmerksame, flirtende Blick, der uns über einem Cocktailglas zugeworfen traf, gleichbedeutend mit -- Ich habe unheimliche Lust, dich mit intimsten Küssen zu verwöhnen.

Unwillkürlich schaute ich auf ihre linke Hand, an dem am Mittelfinger ihr Freundschaftsring aus 925er Silber blitzte. Wir Jungs sagten uns früher auch immer, wenn das Mädchen ihren Ring beim Erzählen am Finger auf und ab schob, dass dies bedeutete -- Hey Mann, ich kann`s kaum erwarten mit dir zu schlafen. Wir erzählten uns viel damals, aber wir waren auch in der Tat keine schlechten Typen.

Aber Leonie sprach schon seit Minuten nichts mehr und sie fasste sich auch nicht, wie zufällig an ihre linke Hand.

Ihre Blicke schauten nur abwartend, auf das was uns beide heute noch erwartete.

Hoch über unserem Tisch lag das Fenster. Über die Treppe abwärts vom Eingang betrat man die Bar. Rechts über uns das Bild, auf dem eine Bucht mit weißen Sandstrand, flankiert von Wald und Felsen und darüber die hell strahlende Sonne, zu sehen war.

Träume von langen gemeinsamen Tagen am Strand, den hellen Sand über ihre weiche Haut rieseln lassen und gemeinsam Hand in Hand in das kühle, aufspritzende Wasser laufen. Träume vom ersten gemeinsamen Urlaub, denen wir still vor uns in diesem Moment hingaben(oder nicht?). Träume, die in einigen Wochen für uns wahr werden würden.

Auf einmal schaute ein Typ, wie Timmy unser WG Mitbewohner, neugierig durch das Fenster rein, aber es war nicht Timmy. Und dann doch wie aus dem Unterbewusstsein, das Gerede von Timmy kürzlich.

Vielleicht nur aus purer Unreife oder auch ein wenig Neid, denn er war derjenige von uns Dreien aus der WG, der das ungebundene Leben, mal hier eine Affäre und mal da eine Freundschaft Plus vorzog. Der unreife Schnösel wagte es doch vor ein paar Tagen mir zu sagen: „Glaubst du wirklich, dass ihr schon so weit seid, für den ersten gemeinsamen Urlaub? Ihr könnt euch ja noch gar nicht mal entscheiden wo ihr hinwollt!"

Das Letztere hätten wir heute Nachmittag geklärt und über das Erstere hatten wir gar nicht viel nachgedacht. Wir wollten es einfach schon seit Silvester, als wir es uns beim Neujahrsknallen und beim Sekt versprachen.

Und altklug und aufdringlich, wie der kleine Bruder, den ich nicht habe, laberte er weiter: „Du solltest wissen, dass so ein gemeinsamer Urlaub eine ganz aufregende Zeit ist. Er kann eine frische Beziehung festigen oder....(dabei legte er, das Grinsen unterdrückend eine Kunstpause ein) in einem Desaster für die Verliebten enden."

Mehr als ein „Du musst es ja wissen", war mir dieser pseudokluge Kurzvortrag nicht wert. „Aber wirklich! Ihr verbringt ganze Wochenenden und dann sehr ihr euch die ganze Woche nicht. Aber im Urlaub seit ihr sieben Tage zusammen. Wie lange wollt ihr fort?" „Sieben Tage!" „Eben, das wird eine Herausforderung für euch."

Und er redete weiter auf mich ein: „Also laut einer Umfrage, die ich erst gelesen habe, haben von über 1300 Liierten 22 Prozent angegeben, sich auf Reisen wegen verschiedener Vorstellungen, was sie im Urlaub unternehmen wollen, gestritten.

15 Prozent stritten sich wegen der Handynutzung des Partners und 13 Prozent wegen dem Aufstehen und der Schlafenszeit des Partners."

„Jaja! Wenn dir so langweilig ist, warum rufst du nicht Anna oder eine deiner anderen Gelegenheitspartnerinnen an."

Während mir dies alles so einfiel, kam Leben in den Körper von Leonie. Ihre Hand griff zu ihrer Handtasche und sie holte ihr Telefon hervor. Sie schaute mich keck an. Was hatte sie nur vor?

„Ich buche uns schon mal die Reise. Du kannst deinen Anteil nächste Woche auf mein Konto überweisen."

Stiegen mir Timmys unsinnige Ratschläge doch noch zu Kopfe oder warum sagte ich in dem Moment: „Warte doch bis morgen. Angeblich soll der Sonntag der günstigere Tag zum Buchen sein. Und außerdem habe ich gehört, dass es über das Handy manchmal 20 oder sogar bis zu 100 € teurer sein kann, zu buchen!"

„Na, bekommt da jemand Angst?" Lachend schaute sie mich an. „Nein! Nein! Ich mein ja nur, was ich da gelesen habe." Sie steckte ihr Telefon wieder ein: „Dann buche ich morgen Abend bei mir zu Hause," Dann sah sie mich durchdringend an und es wurde mir heiß, es war wie die prüfende Frage -- Kannst du es mit mir dauerhaft aufnehmen und mich und meine Wünsche befriedigen. Dann nippte sie wieder, mir über dem Strohhalm diesen Blick fast schon unerbittlich zuwerfend.

Jetzt war es an der Zeit, sich aus dieser Situation zu befreien. Auf der Berufsschule gab es in unserer Klasse immer eine Gruppe, die in den großen Pausen Skat spielte. Und so wie ein Skatspieler hatte ich zu Hause im Kühlschrank unserer WG meine Trumpfkarte liegen. Eine Trumpfkarte in Form von frischen Erdbeeren und einer Tube Schlagsahne.

„Ich zahl für uns beide und dann gehen wir schön gemütlich wieder zu mir."

Souverän musste der Mann bleiben. Leonie lächelte und sagte knapp: „Zeit zu gehen."

Wir liefen den Berg zu unserer Straße hoch und ich legte ihr den Arm um ihren Körper. Ganz wie Gentleman und Lady schritten wir bergauf und wollten ganz erwachsen und souverän aussehen. So souverän, wie man es mit unseren frischen zwanzig Jahren irgendwie sein kann.

Ich schloss uns beiden die Haustür auf und Leonie lauschte erst mal andächtig, als ich die Tür wieder schloss. Ich sah sie an und hätte sie gerne in dem Moment spontan knutschend an mich gezogen. Es war still im Hause, keine Ahnung und kein Interesse, wer gerade von den anderen Leuten im Hause war.

Da zog sie, ihre Blicke zielten wie Blitze des Verlangens auf meine Augen, sich an mich und wir knutschten uns hammermäßig und hemmungslos.

„Mann, heute Nacht kannst du was erleben!" Leonie sprach es und sah mich mit einer wilden Entschlossenheit an. „Deine Blicke haben dich schon lange verraten. Übrigens hab ich den ultimativen Nachtisch für uns beide im Kühlschrank warten." Sie löste sich von mich und nahm mich an der Hand: „Machen wir es uns erst mal gemütlich. Da werde ich schon neugierig auf deinen Nachttisch!" Sie lachte.

In meinem Zimmer setzten wir uns auf das Bett. Noch immer schien die Abendsonne hell genug zum Fenster rein. Es war uns in dem Moment eh egal, wie spät es war.

„Wusstest du schon? Essen und Sex sind sich sehr ähnlich. Beides lässt uns in Ekstase geraten, denn es ist -- wenn es wirklich gut ist -- mit köstlichem Genuss verbunden. Wie ich gestern so über dem Land unterwegs war zu einem Auftrag bei einem Kunden, da sah ich eine dieser Verkaufsbuden mit leckeren Erdbeeren. Da musste ich einfach anhalten und etwas mitnehmen."

Leonie legte mit gütigem, aber dann kopfschüttelndem Blick eine Hand auf meine Schulter und meinte: „In der Zeit, in der du jetzt deinen Vortrag gehalten hast, da hättest du die Erdbeeren aus dem Kühlschrank holen können."

In der Küche nahm ich ein großes durchsichtiges Glas aus dem Küchenschrank und richtete darin die Erdbeeren aus dem Kühlschrank zusammen mit der Sahne.

Als ich in das Zimmer zurück kam, saß Leonie, die Jeans ausgezogen, im weißen ärmellosen Shirt und ihrem engen Slip, im Schneidersitz auf der Bettdecke. Sicher aus ihrer Handtasche stammend ist die Haarklemme mit der sie sich am Hinterkopf einen Teil ihres honigblonden Schopfes zusammensteckte.

So mich anstrahlend, hatte sie etwas weniger von dem raffinierten Luder, das mich Sanftheit und Unschuld bewusst vorspielend, vorher in der Tapabar über dem Cocktail ansah. Jetzt war sie das kumpelhafte Mädchen, das erst mal nur dem Erdbeergenuß sich entgegen sehnte. Kein schlechter Startpunkt für das, was ich vorhatte. Irgendwie war alles bei Leonie Echtheit und gezielte Aktion zugleich. In Wirklichkeit wusste sie immer, was sie wollte, auch wenn sie so tat, als wäre sie unbedarft.

Ich zog mich bis auf den Slip auf und krabbelte vorsichtig auf die Decke, das Erdbeerglas zwischen uns positionierend. Es war so wahnsinnig warm, dass unsere Körper sanft glänzten.

Im großen Erdbeerglas steckte nur ein Löffel. So fütterten wir uns gegenseitig mit diesem Löffel. Einmal schnappte sie so ruckartig mit dem Mund nach dem dargebotenen Löffel, dass ein Stückchen Sahne an ihrer Nasenspitze blieb. Sie lachte leise und sinnlich glucksend.

War es bewusste Absicht, oder weil sie gerade wieder einen kurzen Lachanfall bekam und es wirklich verschusselte. So richtig checkte ich es in dem Moment nicht. Jedenfalls rutschte ihr eine Erdbeere vom Löffel und fiel auf meine Brust und reaktionsschnell ließ ich mich auf meine Unterarme niedersinken, so dass die Frucht nicht auf das Bett rollte. Schon beugte sich meine Süße mit ihrem Mund über meine Haut und nahm wahnsinnig langsam mit ihren Lippen die Erdbeere auf und dabei berührten voll beabsichtigt ihre zarten Kusslippen meine warme Haut. Sie erhob sich mit der Erdbeere im Mund und ihre Augen strahlten mich funkelnd und ein wenig kess feixend an. Mit geschlossenen Augen näherte sich ihre süße, glänzende Schnute meinem Mund. Zwischen unseren Lippen und Zähnen zerteilte sich die saftige Erdbeere, gefolgt vom köstlichen Zungenkuss.

Darauf nahm sich Leonie blitzschnell eine weitere Erdbeere aus dem Glas, flüsterte: „Sex und Essen? Geile Kombination, aber bitte als Vorspeise!" und steckte sie zwischen ihre Lippen. Mit der knackigen Frucht zwischen ihre blitzenden, weißen Beißerchen fuhr sie auf meinem Oberkörper geschickt auf und ab. Die kühle Frucht hinterließ ein herrliches Prickeln auf mir. Wieder näherte sie sich meinem Mund und wieder teilten wir uns die saftige Beere mit Zungenkuss im Abgang.

Mein Blick fiel auf ihren Oberkörper und da ich etwas vermutete, schaut ich nach dem, was ich suchte seitlich auf dem Boden neben dem Bett. Leonie grinste und fragte: „Was suchst du?" „Etwas bestimmtes Schwarzes!" Sie lachte leise auf und sagte: „Dann schau doch unter meinem Hemd nach! Das wird dich mehr antörnen, als mein schwarzes Teil."

Da ich mich auf einmal wieder an unsere Busenspiele von heute Nachmittag mit heißem Schauern erinnerte, wusste ich gleich Bescheid. Ich zog ihr einen Träger ihres Shirts herab und schaute auf ihre bloße Brust. Sicher steckte ihr BH unterm Kissen versteckt. Ich nahm eine weitere Erdbeere versehen mit einem ordentlichen Klecks Sahne balancierend auf dem Löffel auf und rieb ihn gegen ihren Nippel. Welche hübsche Köstlichkeit hatte das schönere Rot?

Ach egal! Ich nahm die Erdbeere in den Mund auf und drückte sie gegen ihre spitze Zitze. Ich knabberte mit doppeltem Vergnügen daran.

Stück für Stück nahm ich die Frucht in meinem Mund auf und schluckte sie mit vorsichtigem und genussvollem Kauen, bis ich an der schönen Busenspitze leckte und knabberte. Leonie gab ein hauchendes Mmmh von sich. Noch minutenlang gab sie sich meiner zärtlichen Prozedur hin. Da auf einmal riss sie sich aus diesem halbträumenden Zustand und sah mich keck an. Langsam rollte sie ihr Shirt abwärts, bis sie ihren Oberkörper posierend präsentierte. Ihr Gesichtsausdruck, ihr Blick hatte aber nicht diese Wirkung, die sie sonst in unverfänglichen Momenten zeigte. In Momenten wenn wir unterwegs waren und wenn sie das selbstbewusst mimende, ein wenig katzenhaftes Schauen zeigte, das sie für kurze Momente mit einem verliebten Lächeln für mich tauschte.

Aber jetzt war es nur noch strahlend und wahnsinnig lieb, ohne jede aufgesetzte Opposition.

„Jetzt bin ich wieder dran!" Leonie nahm sich eine neue Erdbeere und stieß mich auf das Bett zurück. Schnell setzte ich mich auf den rechten Ellbogen auf und griff mit der linken Hand nach ihrem Haar. Streichelnd und beobachtend, was sie mit der Erdbeere auf meiner Haut anstellte. Das große Glas zwischen uns, hatte noch genug Früchte und Sahne für uns. Der leckere Anblick und die schon im vollem Gange erregenden Gefühle machten Lust auf mehr.

Nach unentschlossenem Streichen über der Haut, platzierte sie die Erdbeere auf einmal unter meinem Bauchnabel und futterte sie genüsslich auf und schmatzte einen saugenden Kuss auf mich. Dann schaute sie mich liebfrech an: „Noch einmal, ja noch mal!"

Wieder nahm sie eine süße Frucht und legte sie auf meine Haut und wiederholte die köstliche Aktion, die ein leichtes wohliges Schauern in mir auslöste. Ihren warmen Körper hatte sie fast ganz auf mich gelegt. Jetzt spürte ich auch ihre linke Hand und ihren Busen auf der Haut.

Ich träumte vor mich hin und merkte nur sanft, wie sie mir den Slip auszog und die nächste Beere über meine Hoden streifte. Feucht, nicht ganz kühl, aber dennoch prickelnd war das. Da leckte etwas feuchtes, schweres über meine sanfte Säckchenhaut.

„Hmm, lecker", murmelte Leonie. Ich blinzelte zu ihr und sah, wie sie über meinem Unterleib lag und sich gerade aufs Vernaschen einer Erdbeere, die sie geschickt zwischen meine beiden Bällchen legte, vertiefte.

Ich schloss meine Augen und genoss, was Leonie da unten so herrlich hemmungslos und mit viel Hingabe trieb. Dabei zog sie noch mein bestes Stück mit in ihre leidenschaftlichen Leckereien hinein. Ohne die Augen zu öffnen, tastete ich mit der rechten Hand nach ihrem herabgezogenen Shirt und griff darunter, um ihren Po zu liebkosen.

Da auf einmal spürte ich nichts mehr und öffnete die Augen, als meine Freundin bereits wieder mit einer neuen Frucht zwischen den Zähnen über die Haut meines Freudenspenders fuhr, der im Moment sinnliches Zentrum unseres Erlebens war.

Ich behielt die Augen offen; noch minutenlang konzentrierte sie ihren Blick auf ihr leckeres Tun, um dann immer wieder aus den Augenwinkeln mit mir verträumte Blicke auszutauschen.

„Willst du meine hübsche Dekobasis sein?" Mit einem mal wandte sie mir ihren Blick ganz zu, als ich dies fragte und schaute mich fragend an.

„Leg dich an meine Stelle hier hin!" Lachend tauschten wir die Positionen. „Und das Zeug hier kommt weg!" Das Shirt zogen wir gemeinsam von ihrem Körper. Den Slip ließ ich ihr an.

Bauchnabel und Brustwarzen waren perfekte Stellen, um diese mit Erdbeeren und Sahne zu verzieren. Letztere verlangten doch etwas Geschick, die Früchte ruhig und sicher dahin zu setzen. Leonie kicherte leise, aber hielt sich brav und ruhig. Puh, geschafft! Dazu behutsam die Sahne auf die Erdbeeren.

Jetzt konnte ich seelenruhig naschen. Dabei beobachtete ich Leonie aufmerksam, wie sie ihre Arme weit von sich auf dem Kissen ausbreitete und die Augen schloss. Ein leises gurrendes Kichern gab sie einige Augenblicke später von sich und die cremige, kühle Sahne und dazu meine warme, zärtliche Zunge schienen sie echt zu erregen, dass sogar ihre Nippel erigiert wie Krönchen aufstanden. Welch ein geiler Anblick!

Wir kosteten dieses wundervolle Gefühl, jeder in seiner Position, richtig krass aus.

Nach einiger Zeit fiel mir da unten auf Leonies Körper, eine weitere sehr interessante, delikate Stelle ein, in dem sich eine pralle, saftige Erdbeere ganz gut machte und lustvolle Wirkung zeigte.

„Wir sind noch nicht fertig, Fräulein!" Leonie gluckste belustigt und erregt.

Mit einer neuen Erdbeere im Mund, fuhr ich reizend langsam ihre weiche Haut hinab. Durch das Fenster drang nur noch dämmerndes Licht, das ihre Haut sanft braun schimmern ließ. Die dumpfe Luft störte uns beide nicht, aber nachher würde ich zu gerne eine frische Brise Nachtluft rein lassen. Mit den Fingern fuhr ich am Rand ihres Slips entlang, immer auf ihre Blicke und ihre inneren Regungen achtend und alles sinnlich in mir aufnehmend.

Für Leonie sollten es unendliche Momente der sich aufstauenden Lust werden, so schnell wollte ich sie nicht von ihrem Slip befreien. Sie blickte mich flehend an.

Wir tauschten Blicke und sie bettelte stumm und das Spiel wiederholte sich einmal, zweimal, dreimal. Sie genoss die demütige Situation selbst so lustvoll.

Für Leonie waren es Ewigkeiten! Als ich es selbst grinsend so richtig auskostete, da wollte ich meiner Lecklust und der Sehnsucht nach ihrer bloßen Muschi nicht mehr stand halten.

Der Slip musste meiner Lecklust weichen. Vorsichtig, sehr zärtlich befreite ich sie von dem edlen Stück. Bereitwillig hob sie ihre Beine, um mir zu helfen. Jetzt war sie ganz nackt, es gab auf dem Weg zu ihrem Prickelpunkt kein Hindernis mehr. Aber erst mal setzte ich mich in die Hocke, um sie zu betrachten. Wie schön sie jetzt aussah in dem Dämmerlicht.

Mit der frischen Erdbeere zwischen ihren zartrosa Lippchen, die schon schön lecker schimmernden und der Sahne auf meiner Zunge leckte ich sie zur Lust. Leonie breitete die Arme auf dem Kissen aus, ihre Augen schlossen sich fest und sie strahlte auf dem Gesicht, wie die Sonne am Morgen. Momente später riss sie stumm ihren Mund weit auf.

Durch die Sahne und den intensiven Duft der süßen Erdbeere leckte ich mich durch, um den nussigen Saft ihrer Muschi zu kosten. Meine Süße windete ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Leicht und langsam, hin und her. „Och, Ohh!"

Lange danach, als sie so still dalag und vereinzelt blinzelte, setzte ich mich in die Hocke und zog sie an mich und wir küssten uns. Wir kosteten die Reste von Sahne, Erdbeerensaft und Muschisekret.

Später, nachdem ich das Fenster öffnete, lag sie in meinen Armen. Die Nachtluft zog frisch, aber sanft um unsere nackten Körper.

Nachdenklich sah sie in die Luft. „Meine Mutter sagte vor ein paar Tage, wenn ein junges Paar, wie wir zum erstem Mal in den Urlaub fährt, dann beginnt der erste richtige Test für eine Liebe." „So etwas in der Art schwafelte auch unser Neunmalklug der WG, unser Timmy vor ein paar Tagen. Sag bloß, dass dich das auch noch beschäftigt."

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