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Junge Liebe und Erdbeerenlust

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„Nein, nicht wirklich. Urlaub soll doch Erholung und Spaß vom Alltag sein."

Sie hatte mir in der Tapas Bar doch angesehen, dass mich etwas beschäftigte oder mich etwas verunsicherte. Entweder hatte sie die richtige Vermutung oder sie verunsicherte das Thema genauso, wie mich. Aber was sollte das in so einer herrlichen Samstagnacht, da musste ich die Stimmung wieder in die richtige Bahn lenken.

Dann entgegnete ich: „Genau und nicht der Ernst des Lebens. Aber sag mal hast du heute deinen devoten Abend?"

„Wieso?" Sie sah mich mit großen Augen an.

„ Du hast dich so lange quälend hinhalten lassen, bis ich dir endlich den Slip ausgezogen habe. Die Leonie vom letzten Jahr hätte ihn schnell, wie das Wiesel selbst weggeschleudert."

„Ich hatte einfach sagenhaft Lust mich dir hinzugeben. Dir die Kontrolle zu lassen."

„Leonie die Devote. Habe ich eine geheime Seite an dir heute entdeckt?"

Leonie lachte leise und antwortete: „Als ich jünger war, hatte ich eine Phase, da dachte ich es ist so ungerecht, da ist man biologisch eine junge Frau, die zu allem fähig ist, was Lust einem zu bieten hat. Aber man darf noch nicht viel. Gerade, dass es einem die Gesellschaft erlaubt mit dem ersten Freund händchenhaltend über den Schulhof zu laufen. Komischerweise denke ich heute ein wenig anders darüber. Es ist besser all das in unserem Alter zu erleben. Lustig was?"

In vertrauensvollem und beschwörenden Ton flüsterte ich ihr ein: „Möchtest du nicht noch ein wenig mehr erzählen? Was hattest du zu der Zeit für geheime Träume?"

Dabei streichelte ich sie an ihrem seitlichen Hals.

Sie schaute sanft an die Decke und erzählte leise: „Ich träumte, dass ich in den Tropen oder so was wäre. Jedenfalls war es sehr warm dort und es sah aus wie in einem Dschungel. Es war ein elegantes Ferienhaus mitten im Dschungel. Und da war ein Balkon ganz aus Holz auf den man durch so einen weißen Vorhang ging. Rund um den Balkon war alles voller Palmen, so dass man von außen nicht auf den Balkon sehen konnte....und auf dem Balkon empfing mich ein Junge, ein wenig älter als ich damals -- groß, dunkelblond, stark, fast einen Kopf größer, mit schönen blauen Augen, der nahm mich in den Arm. Fast hatte der große Ähnlichkeit mit dir."

„Dass ich dein Traummann bin, weiß ich seit zwei Jahren. Aber interessant dieser Traum. Sagt aber nichts über deine geheime devote Seite aus." Ich fuhr ihr spielerisch durch die Haare.

„Der Junge aus dem Traum, könnte tatsächlich so was wie ein Prototyp von dir gewesen sein. Ich bewunderte seine Schönheit, seine Männlichkeit, seinen Körper. Kurz darauf dachte ich mir den Traum weiter aus. Ich war genauso nackt, wie ich auf ihn zuging. Nach dem ich lange in seinen Armen war, musste ich einfach auf Knien runter gehen und seinen Penis streicheln, erkunden und in den Mund nehmen. Das kam mir damals verboten aufregend vor."

Nach zwei Jahren kannte ich die Künste und Fähigkeiten meiner Süßen, auch was oralen Spaß anging, natürlich sehr gut. Schön und vertrauensvoll war, dass sie mir erzählte, was für heimliche Träume sie einmal hatte.

Ich fing sie in dieser Stimmung auf und geleitete sie weiter: „Jeder Mann will es! Und manche Frauen, wie du, auch. Aber dass du offen darüber reden kannst, ist schon toll und zeigt, wie du mir vertraust."

Nach einer stillen Zeit, nahm ich den Faden wieder auf: „Wenn deine Lippen sanft nach unten rutschen und ich mich so richtig entspannen darf, wenn du es sogar noch bis zum Ende machst und das auch noch klasse findest, wie viel Lust und Freude du mir damit bereitest, dann ist das für uns beide ein Stück vom Paradies!"

Spontan küsste sie mich auf die Brust und flüsterte: „Ja in dem Traum, den ich mir weiter träumte, wollte ich nur ihn mit meinem Mund glücklich machen. An richtigen Sex wagte ich nicht zu denken."

Jetzt musste ich aber grinsen und fragte: „Mit Sex kanntest du dich theoretisch aber schon gut aus. Wie kommts?"

„Mein Großvater hatte eine große Bibliothek in seinem Haus und ich durfte darin rumschmökern. Ein paar Wälzer der sexuellen Aufklärung aus den 60ern und 70ern waren auch darunter." „Soso!" Ich nickte lässig.

„Was denkst du heute darüber, wenn du es mir mit dem Mund machst?"

„Dein bestes Stück an meinen Lippen zu spüren, das geht wie ein warmer Schauer durch meinen ganzen Körper und breitet sich zwischen den Schenkeln als wohlig-feuchte Geilheit nach mehr aus."

Da ergriff ich meine Hand und streichelte für eine Weile lang über ihren Bauch, rund um ihre Vagina und an ihren inneren Oberschenkeln zärtlich und tastend im Halbdunkeln. Ein leises Seufzen war kurz von ihr zu hören.

„Wollen wir den Traum nachspielen?" Sie hob ihren Kopf und nickte.

„Einen Balkon haben wir leider nicht, aber ich kann mich dort ans Fenster stellen, Siehst du wie der Nachtwind die Gardinen leicht bewegt?" Leonie legte sich über mich und schaute zum Fenster. Das war so schön warm und mir wurde ganz wohl und leicht feurig in mir. Dann sah sie mich unternehmungslustig an: „Geh du hinter den Vorhang. Der Vorhang im Traum war zwar auch weiß, aber undurchsichtig. Also war es ein Überraschungseffekt. Aber so finde ich es auch richtig romantisch."

Da sie immer noch auf mir lag und so begeistert in dieser neuen Idee, erst mal nicht zu einer Bewegung fähig war, küsste ich sie erst mal in den Nacken und flüsterte: „Aber dazu müsstest du erst mal von mir runter, Süße! Oder bist du noch am Träumen. Wir spielen es nach." „Sorry! Natürlich!" Und schon rutschte sie von mir runter und setzte sich neben dem Bett in die Hocke.

Ich schlüpfte hinter den Vorhang und schaute schnell prüfend auf die Straße runter. Niemand unterwegs. Dann stellte ich mich so hin, dass man von draußen nur meinen Oberkörper sehen konnte und drehte mich nach innen. Das war herrlich frisch, aber nicht zu kühl, wie die Luft von hinten auf mich einströmte. Und es erregte mich ganz, wenn ich auch noch überlegte, was oder besser wer jetzt auf mich zukam.

Durch den Vorhang sah ich, wie meine Süße aus der Hocke raus aufstand. Sich richtig reckte und streckte. Dabei legte sie beide Hände in den Nacken und fuhr sich durch ihr Haar. Keinen Blick schenkte sie mir und sie hob ihren Busen an und posierte richtig elegant.

Sanft richtete sie ihren Blick in meine Richtung und schaute, als hätte sie etwa entdeckt, was sie aber nicht aus der Ruhe brachte. So als wollte sie sich vergewissern, dass sie richtig sah, was sie sah. Raffiniert machte sie das. Ich war gebannt von ihrer Erscheinung und Darstellung. Durch das Halbdunkle hatte es etwas Geheimnisvolles, was innerlich zunächst entspannte, aber eine sanfte Erregung in mir langsam aufkommen liess.

Ihr Körper entspannte sich und nahm wieder gerade Haltung an. Langsam ging sie auf mich zu. Lässig betrachtete sie mein Gesicht und meine Gestalt. Bis unsere Gesichter nur noch ein paar Zentimeter entfernt waren. Ihre Augen blickten durch den durchsichtigen weißen Stoff. Es war mit einer Mischung aus gespielter Fantasie, verstecktem Verlangen und einem Blick, der mich träumerisch ansah, fast wie etwas Gespenstisches.

Jetzt erst bemerkten wir, dass der Vorhangstoff bis auf meine Oberschenkel reichte. Besonders erregend wäre es gewesen, wenn er nur meinen Oberkörper bedeckt hätte und ich durch den Stoff schemenhaft zugesehen hätte, wie sie mein bestes Stück oral verwöhnte.

Sie blieb dicht vor mir stehen und schaute mir tief in die Augen. Schleierhaft erkannte ich ihre Gesichtszüge, ihre zierliche Nase und die Augenpupillen, die jetzt dunkel aussahen.

Keiner von uns wagte zu atmen. Ihre Hände erhoben sich und strichen vorsichtig über den Stoff. Sie blickte als schaute sie eine Vision, der sie noch nicht so richtig trauen wollte.

Leonie ging auf die Knie und betrachtete mich scheu von unten. Sie verharrte und ich dachte wieder daran, dass ich mit nacktem Rücken zur nächtlichen Straße am Fenster stand. Es war alles ruhig draußen und darauf konzentrierte ich mich nur noch auf das was hier vor mir geschah.

Leonie tastete nach meinen Beinen und befühlte und streichelte. Vorsichtig und langsam. Plötzlich hob sie den Stoff an und kletterte in den engen Spalt zwischen dem Vorhang und mir. Ihre Hände hielten sich an meinen Lenden fest und mein bestes Stück hing vor ihrem Gesicht. Vorsichtig nahm sie meinen Penis in die Hände und erkundete und streichelte ihn. Das löste ein schönes Prickeln in mir aus -- Ihre lieben, zarten Hände an meinem Geschlecht, die alles sachte und neugierig befühlten und die Nachtluft, die mit einem sanften Hauch von Frische über meinem Rücken strich.

Nach der Vorsicht siegte die Neugier und Leonie fing mit dem, was ihr da so attraktiv und stark vor dem Gesicht hing, etwas an. Ihre linke Hand umgriff meine Hoden warm und die rechte Hand spielte sanft über den Schaft. Mit dem Mund nahm sie meine Eichelspitze zwischen die warmen Lippen und schon zog sie mit der Hand die Vorhaut zurück.

Wie ein Stromstoß durchzuckte es mich, diese beherzte Aktion, die aber voll gut kam.

Aus war es mit der gekonnten Zurückhaltung, die Vorsichtige und Schüchterne zu sein, das war die andere Leonie, wie ich sie oft erlebte. Dieses Lippenkreiseln um die Eichel und das auch noch mehrmals hin und her, das törnte mich gleich mal total an. Sie lud meine Lust damit, wie wahnsinnig auf und hielt mich damit minutenlang am Rande des Orgasmus. Aber nur fast am Orgasmus.

Auf einmal schlüpfte sie wieder raus und betrachtete mich von außen. Mein steifes Glied stach steif vom Körper ab und ergab eine Spitze durch den Vorhangstoff. Man sah ihrem Gesicht trotz des düsteren Lichts ein Grinsen an. Sie trat auf mich zu und versuchte mich durch den Vorhang zu küssen. Komische Idee und komisches Gefühl; immerhin war ein Hauch von Wärme spürbar zwischen unseren getrennten Lippen. Während des Kussversuches griff sie nach meinem Glied und fühlte die Steife und Kraft.

Dann aber schlüpfte sie wieder unter den Vorhang und eine Hand nahm meine Hoden sachte in die Hand und wiegte sie zart. Mein Liebespfeil berührte ihre Stirn. Keck nahm sich die andere Hand den Schaft und zog die Vorhaut schon wieder energisch zurück. „Freches Luder!" Aber es schien im Zwielicht, als wäre auf ihrem Gesicht nur ein lustiges Lächeln auf meine spontane Ansage als Reaktion zu sehen.

Mein nackter Luststamm glänzte in dem schwachen Licht.. Ihr scharfes Züngeln und freches Längslecken in der Kranzrille, ließen mich hemmungslos aufstöhnen. Oh, Leonie, was machst du mit mir nur Geiles und Schönes.

Ich geriet dabei richtig in Ekstase, je länger sie dies mit mir trieb und ich befürchtete, dass ich gleich kommen würde. Daran, dass in dem Moment unten auf der Straße doch jemand durch laufen würde und mich stöhnen hören würde, darauf kam in dem Moment gar nicht mal mehr.

Und auch jetzt wusste Leonie genau, wann sie aufhören musste und wieder schlüpfte sie hinter den Vorhang. Meine Süße fing an leichtfüßig und ballettartig zu tanzen. Das gab der ganzen Szene etwas Wunderschönes und Gespenstisches. Sie drehte sich ein paar Mal um ihre Achse und ließ mich ihre leckere Kehrseite und den Knackpo geschickt sekundenlang sehen, in dem sie ihre Drehung verlangsamte. Aber nach Minuten dieser abgefahrenen Performance kam sie wieder auf mich zu und flüsterte meinem rechten Ohr zu: „Aller guten Dinge sind Drei!"

Und sie schlüpfte wieder unter den Vorhang. Mein halbsteifer Schwengel lag auf ihrem blonden Haarschopf auf und ihre Hände griffen gierig nach meinen Pobacken. Und kneteten und streichelten diese Minutenlang, was mich ziemlich auf geilen Touren hielt. Dass ein paar Lusttropfen ihr den Rücken hinunter liefen, machte ihr nichts aus, aber dafür steigerte dieser Anblick meine Erregung zusätzlich und enorm.

Sie kam von ihren Knien aus ein Stück höher, um wieder vorwitzig nach meinem Lümmel zu greifen und flüsterte heißer: „Schau genau hin, das macht dich heiß!"

Und schon wurde der Lümmel wieder steifer, als sie einfach mal so diesen fast in 90 Grad hoch bog und ihre Zunge lang raus streckte und von der Wurzel bis zur Spitze hoch leckte. Dabei hielt sie meinen Steifen mit der Hand von der Hinterseite und die andere Hand umgaben meine Bälle warm und soft. Einfach, aber wirkungsvoll. Mein Liebeskopf glühte nach ausdauernden Minuten dieser Behandlung durch Frau Dr. Leonie wie ein Feuer.

Diese Szene war kein fantastischer Gespenstertraum mehr, wie vorhin, sondern ein traumhafter Gespensterporno. Aber in zwei Jahren haben wir zwei auch viel zusammen erlebt und gelernt. Da fiel mir auf, dass das einzige, was sie doch noch an ihrem Körper trug ihr Freundschaftsring war, der fast noch wahrnehmbar im nächtlichen Schein an ihrem Finger glänzte. Den meinigen hatte ich vorhin im Bad fürsorglich ausgezogen.

Leonie zeigte immer noch keine Ermüdungserscheinungen und je sanfter und langsamer ihr Züngeln wurde, umso heißer wurde meine Lust. Jetzt hatte sie mich an der Hand.

Immer mehr rollte ihr Züngeln aus, bis sie sich sichtlich zufrieden zeigte und übrigens immer noch kniend, dann sprach sie leise in die rein strömende Nachtluft: „Prall und prächtig! Wie ich ihn liebe," Mein Luststab streckte sich im steilen Winkel über ihrem Kopf.

„Komm, jetzt geht erst die Hauptrunde los." Leonie ließ erneut den Vorhang hinter sich und schritt, den Kopf einmal auf halber Strecke nach mir umschauend, zu meinem Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und verschränkte die Hände hinter dem Nacken und wartete.

Leger kam ich hervor und lief ihr langsam entgegen, wir fixierten uns mit verlangenden Blicken. Ihre Hände streckten sich mir entgegen und ihre Beine spreizten sich einladend. In manchen Situationen ging nichts über den guten alten Missionar.

„Endlich bist du da, mein starker Traummann!" „Endlich darf ich mich in dir vereinigen mein schönes Nachtgespenst." Naja, wenn Lust und Emotionen über einen siegten.

Traumhaftschön war es aber schon. Sie umklammerte mit ihren Beinen meinen muskulösen Body und sie hob verlangend und ausdauernd ihren knackigen Unterleib meinem Schwengel entgegen, der zielsicher ihre Muschi herzlich begrüßte. Heiß küsste ich ihren seitlichen Hals und auch unsere Zungen und Lippen fanden schnell den Weg zueinander. Ihre Feuchte da unten, in ihrem kleinen Paradies, war tatsächlich tropisch warm und schön nass. Gute geschmierte Bedingungen für meinen kleinen Freund.

Ihre Hände waren quirlig und sehr viel auf Wanderschaft, während wir uns liebten. Sie konnten nicht genug von meinem Körper bekommen. Vom Popo zu meinen Innenschenkeln, von den Schenkeln ganz geschickt und gewandt zu meinen Samenbällchen und von den Bällchen zu meinen Schultern und noch an anderen Stellen meines Prachtkörpers. Ich liebte es.

Ihr süßer Arsch rotierte dabei unablässig, wie der einer Hula-Hoop Tänzerin. Auch ihr Kopf und ihre Mimik waren sehr aktiv. Zum Glück rotierte der Erstere nicht so sehr, wie ihr Popo, aber sie bot mir alle Mimiken ihres Temperamentes und ihrer Gefühle. Immer wieder suchten unsere Lippen den heiß ersehnten Kontakt zueinander.

Diesmal kam ich früher als sie, was bei den Vorakten aber kein Wunder war; dafür leckte ich sie liebevoll zum Superorgasmus. Ich wollte sie einfach da unten total auskosten und langsam zum Erbeben bringen. Leonie jauchzte und vibrierte vor Glück.

Verschwitzt lagen wir umschlungen Arm in Arm. Der Wind vom Fenster her, legte sich jetzt, hatte ich das Gefühl. Wir lagen auf der Bettdecke, die wir in dieser Nacht sowieso nicht brauchten. Haut an Haut war die gefühlvollste Bedeckung überhaupt.

Über unseren Respekt vor dem ersten gemeinsamen Urlaub hatten wir nicht mehr geredet in dieser Nacht und auch danach nie mehr.

Da sagte Leonie mitten in die Stille: „Weißt du eigentlich woher der Begriff Missionarsstellung überhaupt kommt?" „Nein, aber Frau Dr. Leonie, die große Sexualwissenschaftlerin wird es mir sicher bald erzählen."

Leonie schmollte und erzählte irgendwas von christlichen Missionaren, Melanesiern, Trobriandern, Südseeinseln und von einem gewissen Kinsey, aber was und wie, habe ich schon wieder vergessen. Ich hörte eh nur halb zu und lauschte mehr dem Klang ihrer Stimme.

Und ich meinte nach ihrer Erzählung: „Was da auch immer an Wahrem oder nicht so Wahrem drin stand. Die Praxis ziehe ich eindeutig vor."

Sie blinzelte mich an und sagte schelmisch: „Weißt du was mich vorhin so richtig angemacht hat. Dass du ganz nackt lange Zeit an dem offenen Fenster standest und vielleicht zufällig noch jemand mitbekommen hätte könnnen, was wir da oben treiben."

„Da ist es aber komisch, dass in deinem Traum der Balkon von lauter Palmen versteckt war."

Sie lächelte verschmitzt und meinte: „Eigentlich machte es mich so geil, dass eine fremde Frau, die zufällig da unten durch gelaufen wäre und dann meinen schönen muskulösen Freund hätte sehen können und vielleicht noch dein leidenschaftliches Stöhnen hätte hören können, aber nur ich wirklich was von meinem Traummann habe." Sie fingerte mehr als nur zärtlich, gerade zu verlangend an mir.

„Mich hat es am Anfang ein bisschen angetörnt, wie ich so nackt am Fenster stand, aber ohne ganz zu sehen zu sein. Aber das habe ich Dank dir, bald nicht mal mehr bemerkt, du hast meine Sinne so beschäftigt. Aber darf ich dich daran erinnern, dass du einmal ohne Höschen unter deinem Lieblingskleid spazieren gegangen bist. Ein bisschen Exhibi steckt auch in dir." „Und du hast mich schon mal zum Nacktbaden überredet. Aber schön ist es schon." Wir knutschten wie wild zusammen, um unser letztes Feuer der Liebe und Lust für diese Nacht zu löschen.

Ich schaute später im fahlen Licht an ihrem Körper herab und konnte ihren blanken Busen erkennen, den ich sanft streichelte und das Vorletzte, was ich in dieser Nacht noch sagte, war. „ Mich erstaunt nur, dass du zu später Stunde noch soviel quasseln kannst. Aber aufregend ist es immer mit dir. Dafür liebe ich dich."

„Gute Nacht mein realer Traummann!" „Gute Nacht mein schönes Nachtgespenst!"

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wild, zärtlich, jugendlich und einfach schön und sexy. Kompliment!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Traumhaft schöne Geschichte!

Sieht man mal darüber hinweg, dass sich Robin zuviel Gedanken über den Urlaub macht, wird der emotionale und erotische Spannungsbogen schön langsam, aber wirkungsvoll aufgebaut.

GentlemanHGentlemanHvor fast 2 Jahren

Wieder eine neue Geschichte über Robin und Leonie, das junge Paar von Storydog 2017.

Zauberhaft und akribisch detailverliebt in den Szenen. Kreativ, jugendlich leidenschaftlich und manchmal schon ueberbeschrieben in den erotischen Augenblicken.

Immerhin Erotik ist mehr als nur Geschlechtsverkehr und liegt in der jugendlichen Verspieltheit. Die beiden Protagonisten sind nicht zweidimensional gezeichnet und schwanken dezent zwischen frischen Übermut und verständlichen Unsicherheiten.

Wir waren ja alle mal Zwanzig.

Der Autor denkt sich in den jungen Robin hinein, was mal gut gelingt, manchmal aber leicht neben der Authenzitaet liegt im Stil. Er experimentiert immer ein wenig, um ja keine platte Sexgeschichte abzuliefern. Aber unterhalten und verzaubert, war ich dennoch.

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