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Junge üppige Lust

Geschichte Info
Tochter der Freundin hat auch ihre Reize.
3.9k Wörter
4.51
53.5k
25
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Müller war durstig. Er nahm sich das letzte Bier aus dem Kühlschrank, öffnete es und nahm einen tiefen Zug. Dann ließ er sich in den Sessel fallen und schaltete den Fernseher ein. "Bier ist alle!"

"Ich besorg welches", antwortete ihm Jenny, seine Freundin. Beide waren sie schon ein paar Jahre zusammen, und sie verstanden sich prächtig, auch im Bett. Müller besuchte Jenny oft in ihrer Wohnung. Er hatte seine eigene, während Jenny hier mit ihrer Tochter in der kleinen Dreizimmerwohnung lebte. Zu viert wäre es hier zu eng und Müller genoss es auch, seinen eigenen Lebensbereich zu haben. Er war nicht direkt monogam veranlagt.

Jenny taten gerade alle Glieder weh und aus ihren Lustlöchern tropfte immer noch Müllers Sperma. Er hatte sie gerade zwei Stunden lang gefickt, aber wie! Hier in der Küche hatte er sie ran genommen, gleich nachdem er von der Arbeit gekommen war, wie er es öfter tat. Er brauchte das, um seinen Stress abzubauen, und Jenny hatte selten was dagegen. Sie war das, was man gerne als naturgeil bezeichnet. Schon als junges Mädchen hatte sie die Freuden der körperlichen Liebe entdeckt und diese seither ausgiebig genossen. Ficken war seither schon immer ihre Lieblingsbeschäftigung gewesen. So hatte sie auch früh ihr Kind bekommen. Der Vater hatte sich aus dem Staub gemacht und sie mit dem Kind alleine gelassen. Seither verhütete sie. Seit Jahren schon arbeitete sie als Krankenschwester in einer großen Klinik. Müller hatte sie auf einer Party kennengelernt. Er war ein lustiger Typ, hatte sie zum Lachen gebracht. Bald merkte sie, dass er mehr von ihr wollte.

Anfangs hatte sie gezögert. Müller war nun wirklich keine Schönheit. Zwar war er groß von Statur, aber er hatte einen ziemlichen Bauch und sein Haar bildete bereits einen Kranz. Aber da sie sich beide so gut verstanden, hatte sie sich auf ihn eingelassen. Und da merkte sie erst, was er sonst noch für Qualitäten hatte! Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich gehabt wie den von Müller. Und er war ausdauernd, was man wirklich nicht von alllen Männern sagen konnte, die sie bisher gehabt hatte. Er konnte sie stundenlang ficken, und sie genoss es, wie er sie her nahm. Jenny konnte viele Orgasmen hintereinander haben. Sie hatte keine Tabus, stand auf Dirty Talk, und Müller bediente ihre Vorliebe in idealer Weise. So trieben sie es gern und oft in ihrer engen Wohnung und scherten sich kaum darum, dass hin und wieder auch die Nachbarn und ihre Tochter von ihrem Genuss etwas mitbekamen, wenn Müller sie wieder mal mit dumpfen Stößen seines massigen Körpers an die Wand nagelte und ihre Lustschreie durch die Wohnung hallten.

Während Jenny sich anzog fiel die Wohnungstür mit einem lauten Knall ins Schloss. "Ah, Laura kommt heim", Jenny seufzte. Sie liebte ihre Tochter, doch Laura war in letzter Zeit immer aufsässiger geworden, suchte häufig Streit mit ihrer Mutter, wegen nichtiger Dinge, wie Jenny fand. Und sie verteilte neuerdings auch immer ihre gebrauchte Wäsche in der Wohnung, was Jenny, die sehr ordentlich war, zur Weißglut brachte. Na, bald zieht sie wohl eh aus, dachte Jenny, mit einer Mischung aus Trauer und Erleichterung. Da stand Laura auch schon in der Küche. "Gibt's was zu essen?" war alles, was sie zur Begrüßung für die beiden hervorbrachte. "Steht in der Röhre", antwortete ihr Jenny, "ich muss gleich zur Arbeit. Wie war dein Tag?"

"Nichts besonderes", kam die kurz angebundene Antwort. Dann war Laura auch schon in ihrem Zimmer verschwunden.

Müller beobachtete die Situation schon eine ganze Weile, hatte natürlich mitbekommen, wie das Verhältnis von Mutter und Tochter immer angespannter geworden war. Wenn er die beiden zusammen sah konnte er eh kaum glauben, dass sie Mutter und Tochter waren. Jenny war groß und schlank, ja fast schon hager. Sie hatte feste kleine Brüste und ein fein geschnittenes schönes Gesicht, das von langen lockigen schwarzen Haaren umrahmt war. Laura dagegen war viel kleiner, und ihr Gesicht war derber. Große dunkle Augen und ein sinnlicher stets rot geschminkter Schmollmund gaben ihr etwas für ihr Alter irritierend erotisches. Ihre dralle Figur, die Müller immer an die Hip Hop Girls aus dem Internet erinnerte, versteckte sie in stets schwarzen, trashigen Klamotten, die zu ihren Piercings an Nase und Augenbrauen passten. Dazu eine steile Frisur, asymetrisch hoch geschoren auf der einen Seite, lang herunter hängend auf der anderen. Na, wenigstens die Haarfarbe hat sie von ihrer Mutter, dachte Müller. Er konnte nicht sagen, dass er sie unattraktiv fand. Schon oft hatte er sich vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde. Sie hat ziemlich große Titten und einen prallen Arsch, dachte er bei sich. Müller war in Beziehung darauf, wie eine Frau auszusehen hatte, höchst flexibel. Er fickte alles, ob dick oder dünn, groß oder klein. Und er gestand sich ein, dass er auch Laura gerne mal ficken würde. Neulich hatte er im Bad mal ein Höschen von ihr gefunden, das sie auf dem Boden liegen gelassen hatte. Der schwarze Stoff war im Schritt mit hellen Flecken übersät. Müller roch daran und der Geruch betörte ihn. Sie muss ganz schön heiß gewesen sein, wenn sie so ausgelaufen ist, dachte er. Er hatte das Höschen instinktiv eingesteckt. Nun stand Jenny vor ihm und verabschiedete sich. "Ich muss jetzt zur Arbeit, Schatz. Wir sehen uns morgen." Sie zögerte .. "Vielleicht sprichst du mal mit Laura, ich weiß nicht, was sie hat. Vielleicht kommst du besser an sie ran." Mit einem Kuß verabschiedete sie sich von ihm.

Müller überlegte. An dem Abend, bevor er Lauras Höschen fand, hatte er es mit Jenny heftig im Schlafzimmer getrieben. Laura war auch zu Hause gewesen, und als er mit Jenny fertig war bemerkte er, dass die Schlafzimmertür einen Spalt breit offen stand. Was, wenn Laura sie beobachtet hatte? War sie geil geworden dabei? Vielleich war ihr Höschen deshalb so nass geworden, weil sie ihm und ihrer Mutter beim Ficken zugeschaut hatte! War das Höschen deshalb im Bad liegen geblieben, damit er es fand? Müller wurde bretthart bei dem Gedanken. Er würde es herausfinden, was mit dieser kleinen Stute los war. Jetzt! Er stand auf und ging hinüber zu Lauras Zimmer.

Als er in Lauras Zimmer trat saß sie im Schneidersitz auf ihrem Bett, in ein Szenemagazin vertieft. Sie sah erstaunt auf, als der große bullige Freund ihrer Mutter so unvermittelt vor ihr stand. "Was willst du?", fragte sie schroff. Müller spürte in ihrer Stimme, dass sie nicht gerade auf ihn gewartet hatte. "Mit dir reden", entgegnete er. Er betrachtete sie aufmerksam. Laura trug ein weites T-Shirt mit tiefem Ausschnitt, das ihre üppigen Titten wunderbar erkennen ließ. Dazu enge Leggins, alles in schwarz natürlich. Sie sah wirklich sehr sexy aus! Müller ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Langsam zog er Lauras Höschen aus der Tasche seiner Jeans und zeigte es ihr. "Ist das deines?" fragte er grinsend. Laura sprang auf. "Gib das her!" Müller schwenkte das Höschen vor Lauras Nase. "Hast es ganz schön nass gemacht Kleine", lachte er. Laura ging auf ihn los und versuchte, des Höschens habhaft zu werden. Mit ihren Fäusten trommelte sie an seine Brust. "Was geht das dich an, du gemeiner Kerl. Gib mir endlich mein Höschen zurück!" Müller griff ihre Handgelenke und hielt sie nun wie in einem Schraubstock. "Nicht so wild, meine Kleine, erst wenn du zugibst, dass du mich und deine Mutter beim Ficken beobachtet hast und dabei gekommen bist."

"Du unverschämter Kerl" stöhnte Laura vor Schmerz, denn sein harter Griff tat ihr weh, und sie fühlte sich ohnmächtig, da er viel stärker war als sie. "Gib mir das Höschen oder ich tret dir in die Eier!" Müller zog Laura nun fest an sich. Ihre Titten crashten hart an seinen Bauch. Auch er trug nur ein dünnes T-Shirt und so spürte er, wie ihre Nippel, die offensichtlich sehr groß waren, unter der Berührung aufstanden und nun hart an seinem Körper rieben. "Nein, das wirst du nicht", Müller lächelte.

Laura gab ihren Widerstand auf, als Müller sie hart an sich zog. Es war sinnlos, sich gegen diesen großen Mann zu wehren. Er war viel stärker als sie. Sie konnte es nicht verhindern, wenn er sie nahm. Selbst wenn er sie vergewaltigen würde, war es aussichtslos, sich dagegen zu wehren. Aber warum hatte sie überhaupt solche Gedanken, warum waren ihre Nippel brettsteif geworden, als sein schwabbliger Körper an ihren Brüsten rieb. Wollte er sie denn wirklich haben? War es nicht viel mehr ihr eigener, wie sie fand perverser Traum, von diesem hässlichen alten Typ, der noch dazu der Freund ihrer Mutter war, gefickt zu werden?

Ja, sie hatte die beiden beoachtet an dem Abend. Als sie aufs Klo gegangen war hatte sie die spaltbreit geöffnete Tür entdeckt und das lustvolle Schreien und Stöhnen ihrer Mutter gehört, dazu Müllers sonore tiefe Stimme, der sie anfeuerte, demütigte, sie mit allen möglichen zotigen Ausdrücken bedachte. Gebannt beobachtete sie die beiden. Müller war nach ihren Begriffen hässlich. Er war ziemlich dick, hatte eine Halbglatze und er war für sie ein alter Mann. Aber die Art und Weise, wie er es ihrer Mutter besorgte, faszinierte sie. Bei all seiner zotigen Geilheit nahm er Rückscht auf ihre Mutter. Er suchte nicht nur sein eigenes Vergnügen, sondern er achtete auf sie, fickte sie immer in dem Tempo, das sie gerade brauchte, um den höchsten Genuss zu erreichen. Und er war ausdauernd, konnte seine Erektion ewig halten, ohne vorschnell abzuspritzen. Nicht so wie die Jungs, mit denen sie es bisher zu tun gehabt hatte. Die einfach drauf los rammelten und so schnell fertig waren, oft so schnell, dass sie selber sehr wenig von dem ganzen Akt hatte. Nein, Müller war ein richtiger Mann! Er war souverän, dominierte ihre Mutter in jeder Lage, aber er nahm sie mit auf dem Weg zum höchsten Genuss. Und nicht zuletzt hatte Müller den größten Schaft, den Laura bislang gesehen hatte. So konnte er lässig hoch aufgerichtet hinter ihrer Mutter knien und ihr dabei die Möse bis zum Muttermund stopfen, so dass sie ein ums andere Mal schreiend zum Orgasmus kam. Laura war klitschnass geworden, als sie die beiden beim Ficken beobachtete. Sie konnte nicht anders, als sich selber zu reiben, bis es ihr kam. Hatte sie das Höschen mit Absicht im Bad zurückgelassen, damit er es fand? Sie wusste es nicht mehr. Sie ließ oft Klamotten in der Wohnung liegen.

Als Laura nun dicht an Müller gepresst vor ihm stand, er den Schraubstock um ihre Handgelenke löste und seine Arme um sie legte, gestand sie sich ein, dass sie ihn begehrte. Aber wollte er sie denn wirklich auch? Laura fand sich selber ziemlich hässlich. In ihrer Punkerszene wollten alle ganz dünn sein. Selbst die Jungs hungerten sich einen ab, damit sie spargeldürr blieben und in ihre engen Jeans passten. Da war sie mit ihrer Rubensfigur nicht so sehr angesagt. Klar, zum Ficken fand sie schon gelegentlich jemanden, aber ihre Erfahrungen waren bisher eben nicht so überzeugend gewesen. Vielleicht sollte sie in die Hip Hop Szene wechseln, dachte sie manchmal. Da waren Mädels mit Figuren wie Amber Rose oder Blac Chyna eher angesagt. "Ja, ich hab euch beobachtet", flüsterte sie dann. "Und ich bin gekommen dabei, wie du festgestellt hast."

"Ist gut mein Mädchen." Müller drückte sie nun fest an sich und begann sie zu streicheln. Dabei küsste er zärtlich ihr Haar. "Gefällt dir das, meine Kleine?" Seine sonore dunkle Stimme hatte etwas tröstendes und männliches zugleich. Laura drückte und kuschelte sich noch fester an ihn. "Ja Daddy" flüsterte sie. Müller lächelte, "komm ins Bett, Babygirl, Daddy möchte zärtlich zu dir sein." Sie ließ ihn gewähren, als er ihr das T-Shirt über den Kopf zog und begann, ihre vollen Brüste zu verwöhnen. Sie erregte ihn sehr. Mit seinen Daumen rieb und neckte er ihre dicken harten Nippel. Er zog nun selber sein T-Shirt aus, damit sie seine Haut spüren konnte. Langsam öffnete er seinen Gürtel, schlüpfte aus seiner Hose und warf sich aufs Bett. Durch das Spiel mit Lauras Brüsten war sein Schaft nahezu zu seiner vollen Größe ausgefahren. "Komm zu mir mein Mädchen" Müller sah sie herausfordernd an. Laura bekam glänzende Augen, wähend sie auf sein mächtiges Glied starrte. Auch sie entledigte sich ihrer Leggins und kam nun zu Müller auf das Bett gekrochen. Dieser nahm sie zärtlich in die Arme und streichelte ihr Gesicht. Ihre Lippen waren rot und einen Spalt breit geöffnet, voller Verlangen nach seinem Mund. Müller küsste sie lange, tief und zärtlich, während er seine Hände über ihren üppigen Körper gleiten ließ. Wie schön sie war, dachte er bei sich, wie erregend! Überall war sie gut gepolstert, so weich, so rund, so weiblich. Ganz anders als ihre Mutter, die viel fester und härter in der Hand lag. Nun gut, Müller mochte beides. "Wie schön du bist, Babygirl!" schmeichelte er Laura nun, während er begann, ihren Rubenskörper mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Laura genoss es. Noch kein Mann war je so zärtlich zu ihr gewesen. "Oh das ist schön Daddy", flüsterte sie, "bitte mach weiter!"

Müller genoss es. Seine Küsse sparten keinen Teil ihres wunderbaren Körpers aus. "Meine wunderschöne Laura!" Zärtlich bedeckte er ihr Gesicht mit kleinen Küssen. Dann widmete er sich ihren Brüsten, umkreiste neckend ihre Nippel mit seiner Zunge, um sie dann zu saugen und vorsichtig zu beißen, so dass sie lustvoll aufstöhnte und ihren Kopf zur Seite warf. "Oh Daddy ...." Müller ließ seine Küsse nun tiefer wandern, über ihr Bäuchlein, hinab an der Außenseite ihrer Schenkel, die sie willig für ihn spreizte, um dann an deren Innenseite wieder hoch zu wandern, bis sein Mund ihre Liebesgrotte erreichte, die dank seiner Zärtlichkeit bereits rosig und feucht schimmerte. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen und begann nun, genussvoll ihre Lustmuschel auszulecken. Laura stöhnte vor Lust und Verlangen.

"Du bist so gut Daddy, oh mein Gott!" Müller leckte tiefer, stieß nun mit der Zunge neckend an ihren Kitzler. Lauras Stöhnen wurde immer lauter, immer verlangender. Nun stülpte er seine Lippen über ihren recht ausgeprägten Lustknopf und saugte diesen, während er mit zwei Fingern in ihre Liebesgrotte eindrang und Laura mit vibrierenden Bewegungen dem Höhepunkt entgegen trieb. "Oh Daddy!!!! Ich komme!"!! Ein tiefes Stöhnen, das immer heftiger wurde, kündigte Lauras Orgasmus an. Dann, auf einmal, wandt sich ihr Körper in ekstatischen Krämpfen. Hart schlug ihr Unterleib gegen Müllers Mund, während er im Augenblick ihrer höchsten Lust die beiden Finger so weit es ging in ihre Möse drückte. Wellen der Lust überfluteten Lauras Körper. Dann lag sie da wie erschlagen, atmete schwer. Sie streichelte Müllers Kopf. Dieser legte sich jetzt wieder neben sie und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Sie spürte, dass sein Schaft hart erigiert war und gegen ihre Schenkel drückte. "Oh das war so gut Daddy, Daddy", flüsterte sie, "willst du dein Baby jetzt ficken, Daddy?"

Müller küsste Laura tief und zärtlich auf ihren roten Mund. Dann schwang er seinen massigen Körper über sie und sie spreizte ihre Schenkel weit für ihren neuen Geliebten. Wie sie ihn nun mit ganz anderen Augen sah! Der zärtlichste Mann, der je ihren jungen Körper berührt hatte. Mit klopfendem Herzen spürte sie, wie seine mächtige Eichel gegen ihre Lustmuschel stieß. Gott war er groß! Ein süßer Schmerz durchfuhr sie, als er langsam in sie eindrang. Müller war vorsichtig, er wollte ihr nicht weh tun. Sie sollte es genießen und so machte er langsam, drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein, ließ ihr Zeit sich an die nie gespürte Größe zu gewöhnen. Laura wimmerte und stöhnte. Schnell war der anfängliche Schmerz einem nie gekannten Gefühl des Genusses gewichen. Sein Fleisch füllte sie so sehr aus, dass ihr Körper bebte, unter seinen Stößen, die nun begannen, sie in langsamem Rhythmus auf das Bett zu nageln. Ihre junge Liebesgrotte war bis zum Zerreissen gedehnt. Ihre Lust war so groß, dass sie auch sein Eindringen in ihren Gebärmutterhals nur noch mit Wonne und als Steigerung ihres Genusses wahrnahm. "Fick mich, Daddy", stöhnte Laura, "fick mich, stoß mich ins Glück!"

Müller ließ sie das Gewicht seines massigen Körpers spüren. Mit unbändiger Lust beobachtete er ihr Gesicht, während er seinen Pfahl wieder und immer wieder in ihre hungrige Fickmöse trieb. Er spürte genau was sie brauchte, um zum Orgasmus zu kommen, sah in ihren Augen, wie es sie geil machte, sein Gewicht zu spüren. Und immer wieder ihr "Fick mich Daddy!" das ihn schier verrückt machte. Er merkte wie die junge Stute immer schwerer atmete, wie sie keuchte und stöhnte unter seinen harten Stößen. Er beschleunigte den Rhythmus, fickte sie jetzt härter, schneller. "Komm für Daddy Babygirl", stöhnte er, "komm auf Daddys Schwanz!" Und Laura explodierte unter seinen Stößen. Er fühlte ihre Spasmen, die nicht enden wollten, ihre Fickmöse, die seinen dicken Schwanz noch fester umklammerte. Er drückte sie mit seinem Körper aufs Bett als sie mit einem animalischen Schrei zum Höhepunkt kam, genoss ihre Ekstase. Dann wollte auch er kommen. Mit ein paar schnellen harten Stößen kam er zum Höhepunkt, schoss seine Ficksahne in ihren jungen Leib. Sie fühlte wie sein Schwanz zuckte, wie er pumpte und ihre Gebärmutter abfüllte mit seinem Schmand. Laura genoss es. Sie hatte keine Angst schwanger zu werden, denn ihre Mutter hatte ihr seit einiger Zeit erlaubt, die Pille zu nehmen.

"Na, hat's dir gefallen mein Mädchen?" Müller hatte raus gezogen und lag nun halb über sie gebeugt neben ihr. Sie küsste ihn zärtlich. "Oh Daddy, du warst phantastisch! Noch nie hat mich jemand so gut gefickt wie du." Sie drehte sich zu ihm und legte ihren Schenkel über seinen. Dabei spürte sie, dass Müller immer noch hart war! "Daddy, kannst du immer noch?" Sie sah ihn fragend an. Müller grinste. "Klar doch, Babygirl! Du kannst Daddys Schwanz jetzt reiten, wenn du möchtest." Dabei schwang er sich auf den Rücken, so dass sein mächtiger Schaft pfeilgerade gen Himmel ragte.

"Gut!" Laura schluckte. Dann kletterte sie auf Müllers dicken Bauch und platzierte ihre Möse direkt auf seiner Eichel. Langsam und leise stöhnend ließ sie nun seinen Schaft in ihre Liebesgrotte gleiten, pfählte sich selber mit seinem Monster. Sie atmete schwer. Immer noch war dieses mächtige Teil ungewohnt für sie. Doch bald erfüllte sie wieder dieser unbändige Genuss, den er ihr schon bei ihrem ersten Fick beschert hatte. Sie ließ ihre Hüften kreisen, warf sich abwechselnd vorwärts auf ihn, so dass ihre Titten hart auf seine Brust klatschten, dann wieder zurück, sich nach hinten aufstützend. Dabei stöhnte und wimmerte sie in tiefer Lust. Müller genoss es, sie zu beobachten, die Lust auf ihrem aufgelösten Gesicht. Immer wieder griff er sich ihre geilen großen Titten, knetete sie durch, zog ihre Nippel lang bis sich Schmerz in ihr Stohnen und Wimmern mischte. Oh, wenn du jetzt schwanger wärst, dachte Müller, dann würde ich deine Milchtüten abmelken und deine Zitzen leer saugen! Aber besser nicht, dachte er. Sollst nicht so jung Kinder kriegen wie deine Mutter!

Immer wieder gab er ihr einen festen Klaps auf ihren dicken geilen Po, manchmal auch auf ihre steifen harten Nippel. Er merkte wie sie das genoss, wie es ihre Lust steigerte. "Oh ja, schlag mich Daddy, ich bin ein böses Mädchen" wimmerte sie und bewegte sich noch wilder auf seinem Schaft. Dann kam sie noch mal, genauso hart wie beim ersten Mal, nur dass sie sich diesmal bewegen konnte. Sie warf ihren Körper unkontrolliert vor und zurück, ihr Lustschrei war auch für Müller ein Genuss. Dann sank sie nieder auf ihn, lag auf seinem Bauch, erschöpft und glücklich. Müller spürte wie ihr Herz heftig schlug. Er streichelte sie zärtlich.

Laura atmete schwer. Müllers Schwanz war aus ihrer Möse geglitten, aber er war immer noch groß und steif, das spürte sie. "Du bist ja noch nicht gekommen Daddy", spornte sie ihn an, "ich will dass du auch kommst! Komm, fick dein Babygirl noch mal." Laura wusste, wie sie Müller geil machen konnte. Sie hatte ja beobachtet, wie er es mit ihrer Mutter getrieben hatte. Sie hatte gesehen, wie beide durch die dreckigen Sprüche immer verrückter nach Sex geworden waren. Und so zog sie jetzt richtig vom Leder, denn sie wollte, dass er aus sich raus ging. "Komm Daddy, dein kleines versautes Babygirl braucht deinen Schwanz in ihrer tropfenden Fickmöse! Besorgs ihr noch mal richtig mit deinem harten großen Fickprügel! Du willst es doch auch Daddy! Willst dein Babygirl ficken, bis du in ihr explodierst und sie mit deinem Daddysperma abfüllst!" Sie machte Müller total verrückt.

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