Junge üppige Lust

"Oh ja, du kleine geile Ficksau, du Daddyhure! Ich werd's dir besorgen, dass dir Hören und Sehen vergeht! Auf die Knie jetzt, du geile Luststute!" Laura ging willig auf alle Viere und wackelte vor seinen Augen mit ihrem üppigen Hintern. Müller kniete sich hinter sie und griff sie an den Hüften. Ohne Vorwarnung jetzt trieb er ihr seinen hart erigierten Pfahl tief in ihre immer noch tropfende Lusthöhle und begann, sie hart zu stoßen. "Ja Daddy, das ist gut", jauchzte Laura, "besorgs dir jetzt wie du es möchtest. Nimm keine Rücksicht auf mich. Ich will, dass du in mir abspritzt!" Sobald Müller in ihre Lustgrotte eingefahren war verspürte Laura wieder dieses überwältigende Gefühl des sexuellen Genusses, das Müller ihr mit seinem großen Schwanz bereitete. Es war so viel tiefer und überwältigender als alles was sie bisher mit Jungs erlebt hatte. Ihr Körper bebte unter seinen Stößen, sie wimmerte und stöhnte. Müller kniete hoch aufgerichtet hinter ihr und stieß sie grunzend und stöhnend mit seinem Fickprügel, hart und unerbittlich. Er würde die kleine Ficksau brechen. Alles in ihm gierte nach einem Höhepunkt. Er drückte Lauras Kopf nach unten und schlug sie hart auf ihren geilen Lustarsch. "Oh du geile Ficksau du", grunzte er, "du gehörst Daddy jetzt, du schwanzgeiles Luder. Daddy wird dich jetzt besamen Baby!"

"Ja mein Daddy!!! Fick mich hart! Dein Baby braucht deinen Schwanz mein Daddy, deinen großen harten Fickschwanz!"!! Laura steuerte auf ihren vierten Orgasmus an diesem Abend zu. Keuchend und stöhnend, wimmernd und grunzend kniete sie vor Müller, spürte seinen harten Griff. Die Art, wie er sie jetzt brutal nahm, steigerte ihre Lust noch mehr. "Jaaa, benutz mich Daddy!! Benutz deine kleine geile Babyhure!!! Gib's mir!"!! Müller war auf dem Gipfel. Mit einem lauten tierischen Schrei explodierte er in Lauras Fickdose. Sie spürte wie seinen dicken Eier ihren Inhalt in ihre Lustgrotte pumpten, spürte die Kontraktionen seines mächtigen Schwanzes. Es machte sie schier verrückt. Mit einem durchdringenden Schrei kam sie auf Müllers Schwanz. Ihre Spasmen wollten nicht enden, wärend ihre Fickmöse Müllers dicken Schaft abmolk. Beide waren sie auf dem absoluten Gipfel der Lust, vereint im Genuss.

Laura ließ sich auf den Rücken fallen und atmete schwer. Auch Müller hatte im Moment genug. Laura kuschelte sich an ihn. "Das war phantastisch Daddy, hat's dir auch Spaß gemacht?" Müller küsste sie zärtlich. "Du bist eine Sensation, Babygirl" lächelte er. "Ach bitte, schlaf heute nacht bei mir Daddy. Mom hat Nachtschicht, sie kommt morgen erst gegen Mittag heim." Müller überlegte kurz. "Ja, ist ok Kleines, ich bleib bei dir heute. Komm, lass uns jetzt schlafen." Selig kuschelte sich Laura an ihn. Er spürte ihre wunderbaren Brüste, wie sie gegen ihn drückten. Im Einschlafen rekapitulierte er die neue Lage. Sicher hatte er genug Manneskraft für beide Frauen. Jenny durfte erst mal nichts davon erfahren, aber das würde sich einrichten lassen. Ihr Schichtdienst war hier von Vorteil. Außerdem hatte er ja noch seine eigene Wohnung, wo er sich mit Laura treffen konnte. Vielleicht, wenn er Jenny vorsichtig darauf vorbereitete, würde er ja später mal sein Verhältnis mit Laura "legalisieren" könne. Ach was soll's, dachte er dann, Laura war in dem Alter, wo sie sich morgen schon unsterblich in so einen Punkerbengel verlieben konnte. Und dann wäre die Situation sowieso bereinigt. Wäre aber schade, dachte er, als er ihren wunderbaren Körper beim Einschlafen an sich drückte.