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Jürgen 03

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„JAAAAAAH.......!!!!!! UUUUUUH......!!!!!! IIIIIIEEEEEEJAAAAAAH.......!!!!!!"

Nach dem sie sich eine Zeitlang gegenseitig noch ein wenig gestreichelt hatten und ihre Orgasmen langsam abgeklungen waren, sagte Jo:

„Ich glaub, jetzt brauch ich erst mal eine Dusche! Kommst du mit?"

„Später... Bei mir dauert es noch ein Weilchen. Also, geh ruhig schon mal vor, ich muss mich erst noch ein bisschen erholen!"

Der Grund, warum sie nicht mitkam, war jedoch ein anderer. Marita hatte nämlich entdeckt, was auf der Matte neben der Hundehütte los war. Dort war Sonja dabei, einem Mann nach allen Regeln der Kunst genüsslich den Schwanz zu blasen. Ihre Augen waren geschlossen.

Das war die Gelegenheit! Bei den vorhin an der Bar geführten Gesprächen glaubte Marita herausgehört zu haben, dass Sonja, genau wie sie selbst, eine leichte Bi-Ader hatte. Und diese Vermutung gedachte sie jetzt zu überprüfen.

Vorsichtig schlich sich Marita an die beiden heran und begann Sonjas Beine zu streicheln.

Die ließ sich dadurch jedoch nicht in ihrer geilen Tätigkeit stören und verwöhnte weiterhin den dicken Prengel, der tief in ihrem Blasemäulchen steckte. Zärtlich ließ Marita ihre Hände weiter wandern, was Sonja veranlasste, bereitwillig ihre Schenkel zu spreizen.

Ihre rosige Möse blühte vor Maritas Augen auf. Sanft die Schamlippen teilend, senkte sie ihren Mund über die zarte Lustknospe, die über dem nassen geilen Loch prangte. Kaum strich ihre Zunge darüber, juchzte Sonja auf.

„Uuuh...! Jaaah...! Schööön...!"

Immer wilder tanzte die Zunge durch die süße Pussy und verursachte einiges an Hochgefühl bei der so Verwöhnten. Marita schob einen Finger einen oder zwei Zentimeter in die weit geöffnete Lustgrotte und bewegte ihn vorsichtig hin und her.

Bisher waren Sonjas Augen geschlossen gewesen, doch nun schlug sie diese neugierig auf, um nachzusehen, wer ihr die angenehme Behandlung zukommen ließ. Dabei sah sie der eifrig an ihrer Möse schleckenden Marita genau in die vor Geilheit blitzenden Augen.

Sonja war die Überraschung ziemlich deutlich anzusehen, doch selbst wenn sie sich hätte wehren wollen, sie wäre nicht dazu gekommen. Marita suchte sich eben diesen Moment aus, ihre Zunge einen wilden Trommelwirbel auf, um und über Sonjas Kitzler schlagen zu lassen. Der darauffolgende Abgang überrollte Sonja wie ein D-Zug und sie griff mit einem lauten Stöhnen nach Maritas Kopf, um ihn möglichst noch fester gegen ihre nasse Fotze zu pressen. Dabei saugte sie unablässig an dem Pint, der immer noch tief in ihrer Mundfotze steckte.

Nach dem ihr Orgasmus ein wenig abgeklungen war, zog Sonja Marita zu sich heran und begann hemmungslos mit ihr zu knutschen. Der Geschmack von hartem Pint und saftiger Möse vermischte sich in ihren Mündern und machte die beiden noch geiler, als sie es ohnehin schon waren.

Währendessen nutzte der Mann die sich ihm bietende Gelegenheit, zog seinem kleinen Freund einen Taucheranzug an und schickte sich an, damit die feuchten Tiefen von Sonjas Lustgrotte zu erforschen. Bis in die hintersten Winkel stieß er damit vor, was ihr ein weiteres lautes Stöhnen und Keuchen entlockte.

Marita hatte sich inzwischen an Sonjas Möpsen zu schaffen gemacht und knabberte zärtlich an den herrlichen Nippeln. Sonjas Finger wühlten dabei eifrig in der Muschi ihrer neuen Freundin und brachten sie einem geilen Orgasmus nahe.

Ein weiterer Mann saß unweit von ihnen und beobachtete das heiße Treiben, wobei er seinen harten Prengel mit langsamen und genüsslichen Bewegungen bearbeitete. Marita hatte ihn bisher nicht bemerkt. In die Richtung von Maritas hochgerecktem Hintern nickend, flüsterte Sonja ihm zu:

„Willst du nur zugucken?"

Anscheinend nicht, denn kaum hatte sie ausgesprochen, da kniete er auch schon hinter Marita und beeilte sich, deren weit geöffnete Möse mit seinem dicken Pint zu stopfen. Die wurde von dieser Aktion total überrumpelt. Aufgegeilt wie sie war, fing sie sich aber rasch und rammte ihm bald, dem ruhigen Rhythmus seiner Fickstöße folgend, ihr Becken entgegen.

Jede nun mit einem harten Fickspeer in der schwanzhungrigen Möse, begannen die beiden Frauen erneut, unter heißem erregtem Stöhnen und Keuchen, miteinander zu knutschen.

Beide kamen ziemlich gleichzeitig und erfüllten den Raum mit ihren wilden Lustschreien.

Als wieder etwas Ruhe eingekehrt war, hörte Marita, wie jemand leise Beifall klatschte.

Sie sah hin und entdeckte...

„Jutta...?!?!"

Wo die war, konnte ihr Mann nicht weit sein!

Marita kam ein leiser Verdacht. Sich erneut umdrehend, blickte sie nun zum ersten Mal demjenigen ins Gesicht, der sie gerade so geil zum Orgasmus gevögelt hatte.

„Bernd...?!?! Was macht ihr beide denn hier?"

Jutta lachte laut auf.

„Lass mal überlegen... Ficken?"

Marita schüttelte den Kopf und grinste breit.

„Wer dumm fragt, kriegt eine dumme Antwort, nicht war?"

„Du hast es erfasst! Ausserdem könnten wir dir dieselbe Frage stellen, nicht wahr? Aber ich schätze mal, das können wir später noch klären. Treffen wir uns gleich an der Bar?"

„Sicher. Aber jetzt muss ich erst mal duschen..."

Bei einem Getränk stellte sich dann heraus, dass Jutta und Bernd schon seit einiger Zeit in

den „Club 69" kamen und schon häufiger daran gedacht hatten, auch Marita mal zum Mitkommen zu überreden. Was sich jetzt aber wohl erübrigen würde, wie Bernd mit einem lüsternen Grinsen bemerkte.

Der Abend wurde noch lang und Marita tobte ihre aufgestaute Geilheit hemmungslos aus.

Sie war, bis die letzten Gäste schließlich gingen, kaum von der Matte herunterzukriegen.

Als ihr Stiefsohn am Montag nach Hause kam, geschah genau das, was sie schon geahnt hatte:

Direkt nach seiner Heimkehr vernaschte er sie noch im Flur, kaum, dass sich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte.

Unter wilden Küssen riss er ihr regelrecht die Kleider vom Leib, hob sie hoch und setzte sie einfach auf das Garderobenschränkchen. Während sie dort halbnackt, mit geöffneter Bluse, zerrissenem BH, hochgeschobenem Rock, weit gespreizten Beinen und zerfetztem Höschen, vor ihm hockte, zog er seine Hose runter. Dann holte er seinen harten Prengel hervor und drang sofort tief in sie ein. Sie wehrte sich allerdings nicht dagegen. Im Gegenteil...

Kaum war sein Pint in ihre glühend heiße Muschi eingefahren, krallten sich ihre Hände in Jürgens Hintern und zogen ihn mit aller Gewalt an sich. Dabei hatte sie ihre Beine hemmungslos keuchend um seine Hüften geschlungen und drängte ihm ihr Becken entgegen.

So feierten die Stiefmutter und Stiefsohn ihr Wiedersehen mit einem wilden, harten und vor allem äußerst lustvollen, geilen Fick, der für beide in einem lautstarken Orgasmus endete...

Und noch während sein dicker Prengel in ihr steckte und sein heißer Saft langsam aus ihrer tropfnassen Möse quoll, erzählte sie ihm von ihrem Abenteuer und überredete ihn zu einem Clubbesuch am nächsten Wochenende...

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3 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 8 Tagen

Die arme Marita! Jetzt muss sie auch noch mit Typen mit Präsern vorlieb nehmen!

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Gute, dass es weiter geht!

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Wie ich schon in anderen Geschichten bemerkt habe...

...scheinen Deine Protagonisten nicht allzu sehr auf Analsex zu stehen...Ob M oder W...

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