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Justine & Sabrina Teil 03

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„Ok, Lady, alles cool. Ich bewege mich überhaupt nicht. Alles ok."

Er konnte sie riechen. Es roch nach Frau, irgendwie. Ein Duft der seine Nackenhaare sträubte, verdammt, es roch nach Sex.

Black`s Augen wurden gross, ihre Hand war wieder da, glitt über seinen Bauch nach unten,öffnete blitzschnell seinen Gürtel, dann seine Hose, was zum Teufel..........?

Ihre Hände schoben seine Hose nach unten, die Unterhose hinterher, er stöhnte überrascht auf, als sich ihre Hand um seinen Schwanz legte, der blitzartig steinhart wurde. Eine zweite Hand auf seinen Hoden, eine Hand bewegt sich, vor und zurück, die andere massierte die Hoden. Black glaubte, zu träumen.

Er musste an sich halten, nicht sofort seinen Samen gegen die Holztüre zu jagen, so gut machte sie es.

„Ist es das was du willst?"

Seine Stimme war heiser.

Direkt hinter seinem Ohr.

„Ja, Cowboy, das ist es, was ich von dir will."

Er nahm langsam die Hände von der Tür, wandte sich langsam um. Sie nahm ihre Hände von seinem Schwanz, trat zurück bis zum Tisch. Seine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, er konnte jetzt besser sehen. Als er sich vollständig umgedreht hatte zog er scharf die Luft durch die Zähne ein.

Sie legte gerade das Messer weg, das sie zwischen den Zähnen gehabt hatte.

Und sie war nackt, vollkommen nackt.

Als er langsam zu sich kam verspürte er Durst. Er brauchte einen Moment um zu begreifen wo er war. Ah, ja, die Bootshütte. Und dieses Weib. Mein Gott. Die Erinnerungen an den Liebesakt schossen wie Blitze durch sein Gehirn. Ihre makellose, duftende, weiche Haut, darunter steinharte Muskeln, ihre langen, schlanken Beine, die sich um ihn legten, als er sie nahm. Ihre Hände, die Dinge mit seinem Schwanz und seinen Eiern anstellte, die noch niemals damit angestellt worden waren. Er hatte sich dreimal in sie verströmt, einmal davon, er wäre fast ausgerastet vor Geilheit, wollte sie es in ihren Mund. Sie WOLLTE es dort! Keine Frau, die er je kannte wollte das. Nur die paar, die sie als Soldaten vergewaltigt hatten, die mussten es ertragen, mit dem Messer an der Kehle.

Sie wollte es, saugte, lutschte und schluckte alles.

„Cowboy, wie geht`s? Bist du wach?"

Ihre Stimme, wieder an seinem Ohr. Er spürte ihre Brüste an seinem Rücken, ihre Schenkel, ihre Füsse an seinen Waden. Wieder ihre Hand, wandernd, fordernd, nach unten, zwischen seine Beine strebend, wo bereits wieder Aufruhr entstand.

Black brummte genüsslich.

„Cowboy, ich hätte da noch eine Idee."

Sie flüsterte ihm ins Ohr, knabberte dabei daran.

Er drehte leicht den Kopf, bewegte das Becken, ihre Hand hatte längst seinen wiederum steifen Schwanz umfangen.

„Aha? Welche?"

„Fick mich in den Arsch, Cowboy."

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Senator Denstorf stieg endlich aus dem verdammten Wagon und riss Black aus seinen Träumen. Er hatte sie nie wieder gesehen, sie war so geräuschlos verschwunden wie sie gekommen war, wahrscheinlich hatte sie noch nackt die Hütte verlassen, ihr Pferd den Fluss entlang geführt, sich irgendwo gewaschen und war fortgeritten. Wie ein Gespenst.

Er hatte sie nie wieder gesehen, aber oft von dieser Nacht geträumt, von dieser einzigartigen Frau.

„Ich habe alle Telegramme, die Sabrina Kowan und Tex Long an die Agency geschickt haben und alle Antworten."

Die Stimme des Senators klang fröhlich, aufgekratzt.

„Sensationelle Neuigkeiten, Black! Komm, setzt dich zu mir in die Kutsche, ich erkläre dir alles was du wissen musst."

Sie wollten nach Stoke-Town, d.h. sie wollten zu Harvard auf diese Ranch. Denstorf wollte das Bergwerk sehen, dass ihm zur Hälfte gehörte, immerhin verschaffte ER ja Harvard die Zwangsarbeiter. Black verzog im Rücken des Senators das Gesicht. Sie hatten eine vier- bis sechs Tagesritte-Distanz vor sich, Denstorf in der Kutsche. Scheisse. Mitten durch Kiowa-Land und Wildnis zu diesem Idioten Harvard.

Er hielt dem Senator die Tür auf.

Senator Joseph Denstorf schätzte so was. Äusserst gebildet, gerissen und unglaublich feinfühlig schien es manchmal als könne der Senator das Gras wachsen hören.

Er schien überall Augen und Ohren zu haben, er war Regierungsmitglied, Geschäftsmann, im Vorstand mehrerer Firmen, im Vorstand der Indianer-Kommission. In letzterer Funktion war es nicht zuletzt ihm zu verdanken, dass der derzeit wackelige Frieden mit den Sioux, den Schoschonen und den Kiowas im mittleren Westen hielt.

Die Apachen waren ein eigenes Thema und die Huronen des Nordens würden bald das Thema der kanadischen Mountys sein, wenn General Custer recht behalten sollte.

Der Senator war ein weltgewandter Mann, sprach französisch, angeblich sogar deutsch und ein wenig spanisch.

Politik, die Armee und die Ranger sahen respektvoll zu ihm auf, sogar die Pinkerton-Agentur, diese selbstgerechten Arschlöcher, fraßen ihm aus der Hand.

185 cm gross, sehr wuchtig gebaut, immer in Anzug und feiner Krawatte mit breitem Stetson auf dem fast kahlgeschorenen Haupt waren es die stechenden, blauen Augen, die der respektgebietenden Stimme und dem Auftreten assistierten.

„Wir fahren in den Westen, mein Freund, und es wird spannend. Wenn alles klappt, Black, dann bekomme ich endlich die zweite Hälfte der Medaille de la Crux, womit bewiesen wäre, dass der legendäre Goldschatz der Mexikaner existiert und wir ihn auch finden können. Was sagst du dazu?"

„Unglaublich, Senator. Wer hat denn die zweite Hälfte?"

„Die schöne Tochter von General Big Kowan, Gott hab ihn selig. Und sie ist auf dem Weg zu Harvard um Justine zu befreien. Ach Gott, die arme Justine. Hoffentlich hat sich Harvard halbwegs wie ein Gentleman ihr gegenüber benommen, man weiss ja nie, bei diesen Landleuten."

Black sah zum Senator hinüber, erhaschte ein flüchtiges Lächeln im Gesicht Denstorf`s.

„Soweit ich weiss, haben sie sie vergewaltigt und ausgepeitscht, Senator, aber dann ist ihm dieses blonde Prachtweib wieder entkommen."

„Jaja, Justine." Senator Denstorf blickte versonnen. „So schön und so schwierig. Sie wird gut von mir entlohnt werden, für all die Mühen. Sehr gut."

„Und niemand schöpft Verdacht, meinen Sie?"

„Nein, warum auch. Meine Beziehung zu Mr. Harvard ist gänzlich anderer Natur als meine Beziehung zu Miss Justine, beide hatten unterschiedliche Aufträge und sich eher zufällig getroffen. Dass man sich streiten würde und Justine plötzlich für die Erreichung anderer Ziele von Nutzen sein würde, war eine glückliche Wendung. Und ich bin sehr gewillt, diese glückliche Fügung für uns zu nutzen, mein lieber Black."

„Und wie heisst diese Generalstochter nun und wieso hat sie die zweite Hälfte?"

„Sie heisst Sabrina, soll ebenfalls wunderschön sein und hat die Medaille mit, weil Redcliff ein Viertel davon hat, ich besitze das nächste Viertel, was natürlich Miss Kowan niemals wissen kann.

Und wir hatten beide lange Zeit nicht die leiseste Ahnung, wer den Rest besitzt, denn das Beste ist, lieber Black, diese Person weiss auch hundertprotzentig, WO der Schatz ist.

Mr. Redcliff ist sich diesbezüglich sehr sicher! Daher nochmals Dank an deinen Bruder Chad für die Information, er wird, wie Du, fürstlich entlohnt werden, glaub mir."

„Gut, Danke. Und weiter, Senator?"

„Sabrina Kowan hat ihren Teil laut Telegram bei sich, wird ihn wohl als eine Art Lebensversicherung gegen Redcliff einsetzen wenn sie versuchen wird, Justine von Harvard freizupressen."

„Und Harvard?"

„Wird mitspielen. Muss mitspielen. Wir wollen ja das Medaillon von Sabrina, Justine ist egal. Wie gesagt, sie bekommt ihren Teil für das was sie jetzt durchmachen muss. Hoffentlich ist Harvard halbwegs gnädig, ich hatte schon so schöne Stunden mit ihr."

„Und wenn diese Sabrina nicht mitspielen will?"

Denstorf zuckte die Schultern.

„Sie hat mehrere Optionen, ich auch. Sie kann Partnerin werden oder gegen uns ankämpfen. Ich glaube jedoch nicht, dass eine Frau eine solche Information allzu lange für sich behalten wird können, wenn ich Mr. Harvard bitte, sich wirklich ernsthaft darum zu kümmern, was meinst Du, Black?"

Black schüttelte den Kopf. Er meinte das auch. Und dachte an die Hütte am Fluss bei Santa Fe. Ein Mädchen aus Texas, soso.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Stiefel50Stiefel50vor fast 16 Jahren
Schöne Geschichte!

Hi Sabs,

deine Geschichten gefallen mir!!! Bin gespannt, wann sich die beiden Freundinnen wiedersehen und hoffe, beide laufen in eine Falle um noch mal kräftig rangenommen zu werden!

Gruß

Stiefel50

vanessamaus1988vanessamaus1988vor fast 16 Jahren
Wahnsinn

du bist einfach SUPERKLASSE

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