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Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02

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„Schluck alles und leck ihn sauber, Kiowa, und beim kleinsten Versuch, schneide ich dir das Ohr ab, kapiert?"

Moonshine war verwundert über ihre körperliche Reaktion, wieder war trotz der rücksichtslosen Vergewaltigung ihres Anus und trotz der Schmerzen ihre Pussy klatschnass geworden. Sie öffnete ihren Mund und der Rancher schob seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Sie würgte, schmeckte sich selbst, den bitteren Geschmack ihres Anus, er fickte sie in ihren Mund, der Penis war riesig, die Pranke des Ranchers hielt ihren Kopf an den Haaren. Es dauerte nicht lange, da ergoß er sich in sie, schoß sein Sperma in ihren Rachen, sie würgte, hustete, spuckte.

Der Rancher lachte, zog sich zurück und wischte seinen Schwanz an ihren Haaren sauber. Moonshine keuchte, es war so erniedrigend und sie war so wütend auf sich selbst denn sie spürte die Hitze in ihren Lenden und die Feuchtigkeit in ihrer Scheide.

„Setzt sie auf die Pritsche, ihr braucht sie nicht zu fesseln. Ich hab eine besondere Idee."

Er ging zur Tür, rief etwas nach draussen.

Als sie die Männer losbanden sah sie in der Ecke des Folterraumes noch eine Tür, aber die ging in den Boden. Von dort kam auch der Geruch, den sie verspürt hatte zuvor, jetzt stärker. Es roch nach Moder, nach Feuchtigkeit, Moos und feuchten Steinen. Und von dort unten kam eindeutig das kratzende Geräusch, jetzt klang es anders, als würden viele kratzen. Ja, viele, aber WAS viele?

Sie stießen sie zurück zur Pritsche, aber Moonshine hielt ihre Augen auf diese Falltüre gerichtet. War darunter das Furchtbare, das unaussprechliche Grauen, dass Menschen dazu brachte, Harvard alles zu erzählen, so wie er gesagt hatte? In der jungen Kiowa kroch die Angst hoch, die Angst vor dem unbekannten Grauen.

Zwei weitere Männer kamen, und sie hatten Hunde mit. Moonshine`s Augen weiteten sich, es waren riesige, graue, zottelige Hunde, die knurrten und an den Leinen zerrten. Die Männer befestigten die Leinen an Ringen in der Wand und Moonshine sah, dass die Hunde so platziert waren, dass sie sie erreichen konnten, sobald sie die Pritsche verließ.

Noch saßen die Tiere, denn der eine Mann hatte einen scharfen Befehl gegeben.

Nun kam der Mann zu ihr, er trug eine kurze Hundepeitsche, die er drohend hob.

„Leg dich hin. Auf den Rücken. Beine breit."

Als Moonshine nicht sofort gehorchte, knallte ihr der Mann die Peitsche quer über den Bauch. Sie schrie nicht, aber sie zuckte zusammen und ein zischender Laut entkam ihren Lippen. Sie legte sich langsam auf den Rücken, öffnete die Schenkel. Sie sah die Blicke der anderen Männer und empfand wieder dieses Schamgefühl, dass aber gleichzeitig auch diese unerklärliche Hitze auslöste.

Der Mann grinste.

„Sie scheinen gute Arbeit geleistet zu haben, Mr. Harvard. Die Kleine ist klitschnass."

Die Männer lachten und Harvard rief von draussen.

„Umso besser, dann wird ihr der Abend ja gefallen, hahaha."

Der Mann bei ihr griff ihr hart in die Scheide, spreizte ihre Schamlippen, führte einen Finger ein und strich dann damit dem ersten Hund über die Nase. Der Hund begann zu winseln und zu knurren und Moonshine sah mit Entzetzen wie das Glied des Tieres zwischen seinen Hinterbeinen anwuchs und sich rosig aus dem Fell schob.

Nachdem der Mann es bei allen drei Hunden gemacht hatte ging er zur Türe und gab ein kurzes Kommando. Die Hunde sprangen auf, knurrten, zogen die Lefzen hoch, sabberten und drängten näher heran, so nahe es ihre Leinen zuließen.

Der Mann an der Türe drehte sich noch mal zu ihr um.

„Du kannst es versuchen, Kiowa, sie sind abgerichtet, aber wenn sie dich kriegen, ist es immer fraglich ob sie dich ficken oder totbeissen." -- Er lachte kurz und hart auf, dann war die Türe zu. Wieder brannten die Fackeln.

Moonshine blieb zuerst regungslos sitzen, sie ärgerte sich über den Duft, der sicherlich von ihr ausgehen musste, über ihre Erregung, die jetzt abgeklungen war, der Angst gewichen. Sie bewegte sich ein paar Mal, die Hunde folgten jeder kleinsten Bewegung, schappten sofort, wenn sie eine Chance sahen, lauerten. Kein Durchkommen möglich, aber das war die Chance auf die sie gewartet hatte. Nicht mal die Türe schien versperrt, lediglich ein Riegel. Ihre Hand griff langsam unter die Pritsche, tastete nach dem Messer, der eine Hund knurrte. Das Messer, danke Tom, sie lächelte fast. Sie hatte als zwölfjährige ihren ersten Wolf mit dem Messer getötet, sie hatte es gelernt, wie andere Kinder lernen, mit Häschen zu spielen.

Sie bewegte sich so schnell, dass der Hund rechts neben ihr gar nicht bemerkte, wie er starb, das Messer schlitzte seine Kehle auf, Blut spritzte und er stürzte lautlos zu Boden.

Die beiden anderen schienen das gar nicht zu registrieren, der Duft des Mädchens machte sie wilder und wilder. Moonshine stieg geschmeidig von der Pritsche, provozierte den Hund vor ihr indem sie sich selbst mit den Fingern der Linken durch die Möse fuhr und die Hand vor seiner Nase schwenkte. Der Hund winselte, wurde von der Leine zurückgezogen und stieg auf die Hinterbeine. Sein Kopf war auf Augenhöhe der Indianerin als sie ihm das Messer in den Hals rammte. Ein kurzer, hoher Ton drang aus seiner Kehle, dann fiel er seitlich, auf den noch lebenden Hund. Der sprang zurück und gleich wieder nach vor, in Richtung Moonshine, doch die war schon seitlich neben ihm und trieb ihm das Messer von unten ins Herz.

Ihr rechter Arm und ihr Bauch, auch die Brüste waren voller Blutspritzer, überall war am Boden nun Blut, es roch eigenartig im Raum.

Moonshine wandte sich geräuschlos um, mit zwei Schritten war sie an der Türe. Langsam, vorsichtig schob sie den Riegel zurück, öffnete die Tür einen Spalt, spähte hinaus.

Der Teil des Hofes den sie sehen konnte war leer. Sie musste es riskieren, jetzt oder nie, sie hatte keine Ahnung, wann die Männer zurückkommen würden. Und sie würden bald kommen um sie zu holen, zu foltern und zu vergewaltigen, diesmal viele Männer, das war Moonshine klar.

Sie steckte den Kopf durch die Türe, schnelle Blicke nach links und rechts, die Sonne stand tief, in einer Stunde würde es dunkel sein.

Die nackte, schlanke Indianerin schlüpfte nach draussen, sauste geräuschlos über den kleinen Platz vor der Hütte in die Deckung eines grossen Planwagens. Dann weiter, geduckt, schnell, absolut geräuschlos auf nackten Füssen, geschickt jede Deckung, jeden Schatten nützend. Sie gelangte ans Ende der grossen Scheune, an der Hinterseite des Farmhauses. Moonshine glitt dankbar in das Gebüsch an der Stirnseite der Scheune, fast ohne jegliches Geräusch glitt sie hindurch, erreichte dahinter den Zaun der riesigen Pferdekoppel, folgte ihm geduckt. Sie orientierte sich kurz, schlug die Richtung nach Nordwesten ein, irgendwo dort müsste sie in Gebiete kommen, die sie kannte.

Immer noch meist geduckt lief sie die Koppel entlang, weg von der Ranch, dann durch das Gebüsch, sie hoffte auf Wald aber ihre Hoffnungen wurden enttäuscht. In Richtung Nordwest gab es riesige, offene Weiden, Grasland, mit vereinzelten Bäumen, Felsen und Dornbüschen. Moonshine seufzte und lief los. Je mehr Entfernung sie zwischen sich und die weissen Männer brachte, bis die ihre Flucht entdeckten umso größer ihre Chancen.

Ihre gepeitschten Fußsohlen brannten bereits jetzt wie Feuer, doch sie versuchte, nicht darauf zu achten.

---

Louis lehnte an einem Pfosten des Vordaches auf der Veranda des Haupthauses und beobachtete die Vorbereitungen für die abendliche Show, wie es Harvard nannte. Er hoffte wirklich, dass das Kiowa Mädchen schnell singen möge. Trotz der Tatsache, dass die meisten Cowboys draussen auf den weitläufigen Weiden bei den Rindern und Pferden waren, schätzte Louis die Zahl der Männer die sich heute auf der Ranch befanden auf 30 bis 40. Und Harvard hatte keinen Zweifel daran gelassen wie die Show aussehen sollte.

Zuerst würden sie die Indianerin nackt und völlig ausgespreizt dort drüben zwischen die Balken fesseln, für alle gierigen Augen er erregender Anblick. Dann würden zwei Männer Aufstellung nehmen, einer vor ihr, einer hinter ihr. Sie würden die Snakes verwenden, schwarze, dünne Peitschen aus nur einem Riemen bestehend, die in Mexiko häufig Verwendung fanden.

Diese Peitschen verursachten bei richtiger Handhabung zwar höllische Schmerzen für das Opfer, rissen jedoch die Haut nicht gleich in Fetzen wie die Bullenpeitschen, wodurch u.a. der Blutverlust sich in Grenzen hielt und das Opfer länger „frisch" blieb, wie Adam gesagt hatte.

Wenn die Männer das Mädchen vom Hals bis zu den Knien ausgepeitscht hatten und die Kiowa immer noch nicht redete, würden sie sie rücklings auf einen herbeigebrachten rohen Tisch legen und ihre Beine weit gespreizt nach oben zeigend fixieren. Dann würden die durch die Show zuvor zweifellos animierten Männer wohl eine Reihe bilden und jeder einzelne würde sie ficken. Ob in Fotze oder Arsch wäre wohl egal, jeder nach Belieben.

Es wäre wohl auch egal, ob sie während dessen bewusstlos wurde oder redete, wenn es einmal angefangen hatte würden sie alle haben, klar, was sollte man dem Mann Nr. 24 sagen, sorry, das nächste Mal, Kumpel?

Nein, das schlanke, hübsche Kiowa-Mädchen würde heute eine ganze Reihe von Männern haben. Ausgenommen den jungen Tom vielleicht, Harvard`s Neffen, der so gar nicht wie sein Onkel war. Er mochte den Burschen irgendwie aber der schien sich in die Indianerin verguckt zu haben. Idiot. Hätte sie vögeln sollen, anstatt ihr ein Messer zuzustecken.

Und wenn sie schließlich alle gehabt hatten und sie immer noch schwieg würde Teil drei folgen. Adam, der Mestize, hatte mehrere dünne, biegsame Weidenruten in Salzlacke legen lassen, das ließ sie noch besser ziehen, später brechen und das Salz würde in die aufplatzenden Wunden gelangen und den Schmerz noch verstärken und vor allem verlängern.

Sie würden ihr damit die durchgefickte Fotze und die Rosette peitschen, solange bis sie redete oder ihre schöne Pussy blutig geschlagen war oder beides.

Louis zog an seinem Zigarillo, es war schon fast dunkel. Bald würden sie die zwei grossen Feuer und die Fackel anzünden, schließlich wollten die Männer ja genau sehen, was mit der nackten Indianerin geschah.

Er hoffte für die Kiowa, dass sie vorher redete, wäre schade um sie. Er glaubte nicht, dass sie die dritte Tortour aushalten würde. Denn wenn doch, dann wartete das Loch.

Selbst Louis schauerte beim Gedanken an das Loch. An den Geruch der herausdrang, an all die Lebewesen dort drinnen. Noch mehr schauerte ihn, als er sich an die Schreie des Mannes erinnerte, den Harvard vor ein paar Monaten nackt und mit Blütensekreten beschmiert gefesselt im Loch versenkte. Solche Schreie hatte Louis noch nie zuvor gehört.

Hinter ihm trat Harvard nun mit Tom auf die Veranda, Louis erkannte beide an den Schritten.

„Na, haben sie sie schon?"

Louis schütttelte den Kopf.

„Nein, aber es wird nicht lange dauern. Die Hunde riechen ihre Pussy und das Blut der toten Hunde meilenweit. Sie hat nicht die geringste Chance."

Harvard steckte sich nun ebenfalls eine Zigarillo an, sah dann zu Tom.

„Schau mal da rüber, siehst du die Balken und die Leinen? Wärst du nicht der Sohn meiner völlig bescheuerten Schwester, würdest du bereits ausprobieren, wie es sich später für deine Kiowa-Hure anfühlt. Vollidiot."

Harvard wandte sich an Louis.

„Erstaunlich, dass sie die Hunde töten konnte, was? So ein schlankes Girl, hätte ich nie gedacht."

„Sie ist Indianerin, Mr. Harvard. Hätten sie mich gefragt, ich hätte gleich gesagt, lasst sie angekettet. Sie ist schnell und mutig."

Harvard nickte.

„Mmmhh, ja. Gefällt mir irgendwie. Schade eigentlich um sie. Aber Geschäft ist Geschäft und das Gold geht vor. Sie muss heute noch plaudern und sie wird."

Tom sah weg, niemand sollte die Nässe in seinen Augen sehen. Sie war doch so schön und er liebte sie. Warum musste sein Onkel dem Mädchen so schreckliche Dinge antun? Wenn er sie doch nur überreden hätte können, ihm zu sagen, wo die Mine ist.

Seine Gedanken wurden unterbrochen durch das Gebell der Hunde, dann hörten sie Pferdegetrappel und die Stimmen der Männer und dann kam die kleine Gruppe ins Licht. Die Indianerin stolperte, immer noch vollkommen nackt, hinter einem Pferd her, ihre Hände vor sich zusammengebunden und an das Tier gefesselt auf dem Adam saß.

Der sah zu der Gruppe auf der Veranda herüber.

„Sie war schon ziemlich weit. Zähes Luder, hätte ich nicht gedacht, mit den Verletzungen an den Füssen."

Harvard deutete mit dem Zigarillo.

„Gut gemacht. Aber jetzt hängt sie zwischen die Balken und ruft die Männer zusammen.

Wir fangen mit der Show an. Ich will ihre Stimme hören, hell wie Glockenläuten und das Schnalzen der Peitschen. Herrliche Musik an einem kühlen Abend, was, Gentlemen?"

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Sehr Geil!

Bitte lass sie von den Cowboys einfangen und zur strafe sich gefesselt von den hunden lecken ficken lassen!

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