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Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03

Geschichte Info
Es wird immer härter, auch für Indianermädchen...
7.8k Wörter
4.02
63.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2021
Erstellt 07/19/2008
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...hart ist der wilde Westen.....

...auch und vor allem für Indianermädchen.

Diese Geschichte bildet eine Parallelhandlung zu den Justine-Stories von Ghostriter70 und den Justine&Sabrina Stories von Sabslut.

In diesem Fall stammen viele Ideen und Vorlagen zur Geschichte von Vanessamaus1988, bei der ich mich dafür bedanke und ihr noch mal sagen will, dass sie eine süsse, kleine Maus ist, aber auch ein geiles Luder!

Die Geschichte handelt von der Häuptlingstochter der Kiowas, Moonshine, und ihren Abenteuern:

Teil 3

Sie war erschöpft und ausser Atem. Ihre schönen, festen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Flucht hatte nur knapp zwei Stunden gedauert, dann hatte sie die Hunde hinter sich gehört und die Hufe der Pferde. Sie hatte bereits wieder arge Schmerzen an ihren malträtierten Fußsohlen gehabt, der harte, ausgetrocknete Prärieboden hatte ziemlich schnell die tieferen Wunden wieder aufgerissen gehabt, sie wusste, das es aussichtslos war.

Moonshine war auch gar nicht verwundert, dass die Männer sie den ganzen Weg zurück wieder laufen ließen, sie war ihre Gefangene und von diesen Weissen erwartete sie nichts ausser Qual und Folter.

Sie hatten sie zwischen die Balken gebunden, ihre Handgelenke waren links und rechts ober ihrem Kopf mit breiten Lederriemen umwickelt worden und diese an den senkrecht stehenden Balken fixiert. Ihre Knöchel wurden ebenso vorbereitet und die Leinen zu den Balken hielten ihre Beine weit gespreitzt, Moonshines Zehen berührten gerade noch den Boden, gerade soviel, dass sie ein wenig Gewicht darauf legen konnte. Die Fesselung allein war schon eine Folter für eine Frau, der Zug in ihren Schultern begann mehr und mehr zu schmerzen.

Sie spürte die Blicke der Männer, die sich versammelt hatten, fast körperlich auf ihrer Haut, wie sie jeden Zentimeter des im Feuerschein dargebotenen, schlanken, ausgespreizten, nackten, weiblichen Körpers maßen. Sie hörte die Kommentare über ihre rasierte Scham, sie wusste, ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen von der Tortour auf dem Weg zur Ranch und traten hervor, wusste und merkte, dass dieser Anblick die Lust der Männer noch mehr steigerte.

Moonshine hielt die Augen geschlossen, bereitete sich innerlich vor auf die Schmerzen die man ihr gleich zufügen würde.

Sie hörte plötzlich Tom`s Stimme neben sich.

„Moonshine, hier, trink."

Sie hielt die Augen geschlossen aber als sie das Gefäß an ihren Lippen spürte, trank sie gierig. Wieder Wasser vermischt mit Wein aber diesmal auch süsser, irgendetwas war beigegeben worden.

„Moonshine, bitte sag es ihnen. Oder sag es mir, Moonshine. Sag uns wo die Mine liegt und niemand tut dir was. Harvard ist mein Onkel, er hat versprochen, er gibt dich in meine Obhut, wenn du redest. Bitte, Moonshine, bitte. Ich werde auf dich aufpassen bis sie zurück sind und dann bringe ich dich in dein Dorf. Ach, bitte Moonshine, du bist doch so schön und ich liebe dich so. Lass doch nicht zu, was sie dir antun werden. Bitte!! Moonshine, hörst du mich?"

Sie hob unendlich langsam den Kopf, ihre Augen wirkten verschleiert, wirkte Adam`s Trank so schnell?

Sie sah ihn an, mit diesen braunen Augen in die er versinken konnte.

Ihre Stimme war leise aber erstaunlich scharf:

„Du glaubst ihnen, ja? Sie lügen. Sie mich töten, egal ob ich sage wo ist Mine, sie mich vergewaltigt, gefoltert von Anfang an. Sie mich töten, Hugh!"

Ihr Blick als sie das sagte ging ihm durch Mark und Bein.

Er zuckte zusammen, als Moonshine plötzlich die Stimme hob, laut die herumstehenden Männer ansprach:

„Ihr seid Bastarde, weisse Feiglinge! Moonshine Kiowa, Tochter von Häuptling White-Bear! Moonshine wird niemals reden. Fangt an, ihr Feiglinge!"

Und dann spukte sie in hohem Bogen James Harvard vor die Füsse, der gerade durch seine Männer hindurch nähergetreten war.

Er grinste, nickte und bedeutete Tom, von der Indianerin wegzugehen.

„Du bist mutig, Kiowa. Und schön. Schade um dich. Du wirst noch heute nacht darum betteln mir alles zu erzählen, aber dann wirst du nicht mehr dieselbe sein. -- Aber gut, du willst, das wir anfangen."

Er hob die Stimme, gestikulierte den beiden Männern die schon bereitstanden, die Peitschen in ihren Händen, schwarze, glatte, glänzende Snakes aus Mexiko mit schön gearbeiteten Griffen.

„Fangt an, ihr zwei. Abwechselnd, vorne und hinten, bis ich Stop sage."

Der hinter Moonshine begann, er maß den Abstand, holte aus und ließ die schwarze Snake durch die Luft saussen. Die Peitsche fauchte, dann traf sie mit einem schnalzenden Knall Moonshine`s Rücken, quer über die Schulterblätter. Die Indianerin wurde durch den Schlag nach vor geworfen, aber durch die Spannung ihrer Fesselung hatte sie kaum Spielraum. Ihre Brüste vibrierten, die Peitsche schlang sich unter ihre Achsel. Sie hinterließ eine dünne, rote Linie, die sich innerhalb von wenigen Sekunden dunkelrot verfärbte, die Ränder der Strieme schwollen leicht an.

Moonshine presste die Lippen aufeinander, ihre Augen waren geschlossen, kein Laut war von ihr zu hören.

Nur Sekunden darauf traf sie die Peitsche des Mannes vor ihr, quer über ihren Bauch, knapp unter ihren Brüsten.

Dann wieder der Hintere, setzte den Schlag ein wenig tiefer, der vorne, ein paar Zentimeter höher, verfehlte nur knapp ihre Brüste, dann wieder von hinten, das peitschende Knallen, die Snake fauchte über ihren Rippenbogen nach vorne, Moonshine warf den Kopf zurück, ihre Haare flogen.

Der Mann vor ihr traf sie bereits mit seinem dritten Schlag auf die Brüste, unter ihren Brustwarzen. Ihre Brüste hüpften, bebten unter dem Hieb, aus Moonshines Mund drang ein leises Zischen.

„Stop. -- Bindet ihre Haare zusammen."

Es war Harvard, der den Befehl gegeben hatte und Adam, der Mestize machte sich auf den Weg. Er fasste ihre Haare, die bis auf den halben Rücken hingen zusammen, band sie mit einem kleinen Lederriemen und befestigte sie leicht an ihrem Oberarm. Dabei beugte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte, beinahe zärtlich:

„Geiler Arsch, Kiowa. Ich werde der erste sein, der dich fickt, nachher. Du wirst sehen es wird schön, haha."

Damit klopfte er ihr auf die festen Hinterbacken und ging zurück an seinen Platz.

Sie machten weiter. Systematisch, brutal, gnadenlos. Einmal ihre Vorderseite, dann die Hinterseite. Sie peitschten sie vom Hals bis zu den Knien. Eine dünne, rote Linie unter der anderen erschien auf ihrer Haut. Dort, wo sich die Striemen kreuzten, perlte hie und da ein wenig Blut.

Der Anblick machte die Männer wild.

Hieb auf Hieb traf den schlanken, nackten Körper, der trotz der kühlen Abendluft im Feuerschein vor Schweiss glänzte. Der Mann vor ihr hatte mit vier oder fünf Hieben ihre Brüste getroffen, von ihrer linken Brustwarze perlte ein wenig Blut.

Stärker blutete sie auf der Seite ihrer rechten Brust, nahe ihrer Achsel wo zwei Treffer des Hintermannes der um ihren Körper züngelnden Snake dieselbe Stelle getroffen und eine ziemliche Wunde hinterlassen hatten.

Moonshines Mund blieb während der gesamten Auspeitschung zusammengepresst, ihre Augen ebenso. Manchmal warf sie den Kopf zurück und ein Zischlaut entfuhr ihr, etwa dann, als der Mann hinter ihr die Snake quer über ihre Hinterbacken setzte und die Spitze um ihre Hüfte herum bis zu ihrer rasierten Scham vordrang.

Es dauerte eine gute halbe Stunde, dann ließen Moonshine`s Kräfte nach. Sie hing nur mehr in den Riemen, reagierte kaum mehr als die Männer ihre Schenkel peitschten.

Die zwei Männer die die Peitschen schwangen waren ebenfalls ausser Atem, als Harvard vortrat und laut rief:

„Ok, Stopp. Das war`s erstmal. Bringt einen Eimer Wasser. Und Adam, deinen Trank."

Er trat an Moonshine heran, hob ihren Kopf an den Haaren.

Ihre Augen waren glasig, voller Tränen, ihr Atem ging schwer. Ihr schöner Körper war schweissbedeckt. Und er trug die Spuren der Peitschen, dunkle, rote Striemen, eine unter der anderen bedeckten die Haut.

Harvard fuhr mit dem Zeigefinger über die Striemen auf ihren Brüsten, verharrte kurz auf ihrer blutenden Brustwarze, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.

Moonshine zuckte kurz hoch, soweit sie konnte, ein kaum hörbares, hohes „Aaaahh" drang aus ihren Lippen, dann presste sie wieder den Mund zusammen und ertrug den Schmerz, schnell atmend.

„Nun, Kiowa? Wie sieht`s aus, Häuptlingstochter, willst du schon reden?"

Moonshine starrte den grossen Rancher schweigend an, der immer noch ihre verletzte Brustwarze zwischen seinen grossen Fingern hielt, sie zwirbelte, zudrückte. Doch die Indianerin keuchte nur, sah ihn unverwandt an.

Adam trat an sie heran, Harvard ließ sowohl ihre Haare als auch ihre Brust aus.

Wieder trank sie widerstandslos und gierig die Flüssigkeit.

Sie spürte die Wärme in ihr, ihr war klar, dass es irgendeine Droge war, damit sie länger durchhielt.

Ihr Körper war in ein Meer aus brennenden, züngelnden Flammen aus hellem Schmerz gehüllt. Ausser ihrer Brustwarze, die Harvard jetzt gerade erst besonders malträtiert hatte, konnte sie nicht sagen, wo es besonders weh tat. Überall. Ihr gesamter Körper war ein einziger Schmerz.

Sie merkte mehr und mehr wie der Trank zu wirken begann. Es war nicht so dass die Schmerzen weniger wurden, aber irgendwie schienen sie weiter weg zu rücken, weg von ihrem Bewusstsein. Darüber hinaus wurde ihr wieder diese dunkle Hitze in ihren Lenden bewusst. Moonshine war klar, was nun bald kommen würde. Der weisse Rancher würde sie seiner Horde überlassen, diesen stinkenden, weissen, feigen Bastarden die um sie herumstanden. Sie würden sie benutzen, würden sie vergewaltigen, wie es die Männer getan hatten, die sie entführt hatten. Nur waren es so viele. So viele standen hier und wartenden schon zappelnd darauf, in dieses zarte rosa Fleisch dieser schönen, jungen, schlanken Indianerin eindringen zu dürfen. In diesen Körper zu stossen, die Hitze und die Enge zu spüren, diese Nässe, es war egal dass das vor allem die Säfte der Männer vor einem waren. Und dann dieser Arsch, die Jungs die sie gefangen hatten, hatten schon davon erzählt. Man sollte sie auch in den Arsch ficken, so herrlich eng und jung.

Moonshine hörte wieder Harvard`s Stimme hinter sich.

„Also, Kiowa, letzte Chance, bevor ich die Meute los lasse. Wo ist die Mine?"

---

Als die Indianerin ihren Kopf hob, wieder unendlich langsam und sich dann ihre Blicke trafen, da war selbst der harte, grosse Rancher James Harvard beeindruckt vom Hass und der Wildheit in ihren Augen.

Er zuckte ein wenig zurück und das war gut so, denn so verfehlte ihn ihr Speichel, den sie ihm verächtlich mitten ins Gesicht spucken wollte.

Sie brachten den rohen, gezimmerten Tisch, öffneten ihre Fussfesseln und schoben ihn genau zwischen die Pfosten.

„Passt auf, haltet sie gut fest. Lasst sie keine Sekunde aus den Augen, Männer."

Louis kannte die Schnelligkeit des Kiowa-Mädchens bereits, er hatte auch das Funkeln in ihren Augen zuvor gesehen und wusste, sie würde trotz der Schmerzen die sie litt, jede noch so kleine Chance ergreifen.

Die Männer arbeiteten schnell, viele halfen, viele Hände griffen zu. Sie waren aufgekratzt, geil vom eben gebotenen Schauspiel, so manche Hand verirrte sich auf den Körper der Indianerin, zwischen ihre Schenkel, auf ihren Hintern, natürlich immer wieder ihre Brüste.

Wären die Männer nicht so aufgeregt gewesen, hätten nicht so gedrängelt, wäre vielleicht einem von ihnen aufgefallen, dass Moonshine`s Scheide tropfnass war, ihre Schamlippen geschwollen, ein Stück geöffnet, wie die Einladung einer liebesbereiten Frau.

Moonshine selbst hörte alles wie durch Watte, die Droge pulsierte in ihr, sie spürte die Schmerzen der Auspeitschung, wusste, was sie jetzt erwartete, hätte voller Angst sein müssen, Ekel, Abscheu, statt dessen sah sie in die Runde, mit halbgeschlossenen Lidern, verschleierten Augen und war sich der Hitze in ihren Lenden gewahr.

Die Männer packten nun ihre Handgelenke, legten die nackte Indianerin rücklings auf den Tisch, banden schnell die Handgelenke an die Tischbeine. Ihr Körper lag vom Becken bis zum Kopf auf dem Tisch. Andere Hände griffen kräftig zu, packten ihre Knöchel, hoben ihre Beine an und fixierten die Knöchel dort an den zwei Pfosten wo eben noch ihre Hände angebunden waren. Ihre langen, kräftigen, schlangen Beine ragten nach links und rechts gespreizt in die Höhe, dadurch wurde ihr Becken angehoben, Scheide und Anus lagen förmlich ausgebreitet vor den Männern.

Sofort entstand Gedränge, aber Harvard, Louis und Adam, sowie Colin, der bärtige Riese sorgten für Ordnung.

„Anstellen!" -- brüllte Colin die Männer an.

„Der Reihe nach, geordnet nach dem Anfangsbuchstaben eures Vornamens. Wer nicht lesen kann fragt seinen Nachbarn. Na los, alle kommen dran, keine Panik!"

Es war wie angekündigt Adam, der als Erster Aufstellung zwischen den Pfosten nahm.

Er sah die Indianerin an, die unbeweglich auf dem Tisch lag, sie schien zu akzeptieren was nun folgen sollte. Aber als er in ihre Augen sah, lief selbst ihm ein Schauer über den Rücken. Ihr Mund bewegte sich, Adam beugte sich vor, um besser zu hören.

„Kiowa werden kommen, alle töten. Ich werde dich töten, Halblut, und deinen Schwanz abschneiden und in deinen Mund stecken."

Adam sah sie an, er war ein harter Bursche, der schon viel erlebt hatte, aber er war dennoch ein wenig beeindruckt vom Hass der aus diesem schlanken, jungen Mädchen sprach.

„Mag sein, Moonshine, irgendwann. Aber heute und hier werde ich meinen Schwanz in dich hinein stecken und zwar ganz, ganz tief!"

Er packte ihren Hintern, hob ihn leicht an, spuckte auf die Spitze seines Penis und drang brutal und unter einem gutturalen Stöhnen in ihren Anus ein.

Moonshine öffnete den Mund, aber es drang kein Schrei heraus. Sie bog den Nacken nach hinten, bog auch das Rückgrat durch und keuchte tief. Eine Hand aus der Menge der Umstehenden konnte nicht widerstehen, packte die nach oben gewölbte, gestriemte Brust und drückte zu. Moonshine schien es nicht einmal zu bemerken.

Immer noch versuchte Adam durch Vor- und Zurückbewegungen vollkommen in ihren engen Anus einzudringen. Moonshine hielt die Augen geschlossen, ihr Mund stand offen, herrliche, schneeweisse Zähne waren zu sehen, eine rosige Zunge.

Als Adam endlich mit einem zweiten gutturalen Grunzen völlig in ihr war und begann, sie mit aller Kraft zu ficken, ihren Körper auf dem Tisch trotz der Fesselung hin und her zu schieben, drang endlich und erst zum zweiten Mal an diesem Abend ein Laut aus ihrem Mund.

„Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhooooooouuuuuuhhhhh!"

Es war ein leiser, langgezogener, tief aus ihrem Inneren kommender Laut, der allen Schmerz und alles Leid dieses Indianermädchens ausdrückte.

Wer sie gekannt hätte, oder aufmerksamer gewesen wäre als diese Männer, wäre aber auch den Verdacht nicht los geworden, dass die Indianerin bei allem Leid auch Lust empfand oder war es eine Täuschung?

Sie fickten sie stundenlang. Einer nach dem anderen nahm Aufstellung zwischen den Pfosten. Sie hielten sich an ihrem Po fest oder grapschten und drückten ihre Brüste wenn sie sie fickten, manche klammerten sich an ihren gefesselten Beinen fest.

Sie ergossen sich in sie, auf ihren Bauch, spritzten bis in ihr Gesicht. Bald war ihre Körper-Vorderseite mit Sperma gebadet, unter ihrer Scheide und ihrem Anus bildete sich ein kleiner See an männlicher Körperflüssigkeit.

Nach einiger Zeit, vielleicht zwanzig Männer oder so, wer konnte das schon sagen, kam Adam mit zwei Kübeln eiskaltem Wasser, die sie über Moonshine ausgossen und das Sperma von ihrem Körper spülten.

Das Wasser traf sie wie ein Schock, aber es kühlte auch ihre Striemen, die gerade auf den Brüsten durch all die vielen knetenden Pranken besonders schmerzten.

Moonshine war halb in einem anderen Teil ihres Bewusstseins. Sie spürte die Schwänze der Männer in sich, spürte wie sie gefickt und hin und her gestossen wurde, hörte die Männer, ROCH vor allem das Sperma und sich selbst. Es roch eigenartig, irgendwie süss, aber auch herb, nach Moschus, ein wenig animalisch. Sie kannte den Geruch nicht, wie auch, obwohl Justine ihr einmal erzählt hatte, wie eigenartig es roch, wie eigenartig eine Frau zu riechen begann, wenn sie von vielen Männern gefickt wurde. Pausenlos gefickt wurde.

Moonshine schien es als würde die Zeit nicht vergehen. Sie wusste nicht, wie lange es dauerte, sie hatte keine Ahnung wie viele Männer sie missbrauchten, benutzten.

Einige hatten sich erholt, sich in die Reihe geschummelt, denn am Schluss standen die, die nicht lesen konnten.

Harvard war schon ungeduldig geworden, es wurde immer später, außerdem wer wusste schon, ob das schlanke Mädchen diese furchtbare Vergewaltigung überleben würde. Wenn nicht, wäre er ziemlich in der Scheisse. Keine Moonshine, keine Information, keine Mine, kein Gold. Und wohl auch noch den Senator am Arsch.

Moonshine unangetastet lassen -- na toll. Davon konnte man nicht gerade reden.

Er schickte immer wieder Adam oder Louis hinaus, verlangte die Verabreichung der Indianerdroge doch Adam sagte:

„Lieber nicht zu stürmisch damit, Boss. Zuviel ist nicht gut für sie, dann redet sie nie."

Louis blieb schlussendlich bei ihr, stand neben ihr und hielt fast zärtlich ihren Kopf.

Sie hielt die Augen geschlossen, ließ alles nur mehr mit sich geschehen, er wusste, sie war jetzt weit, weit weg und es war gut so für sie.

Schlussendlich riss ihm der Geduldsfaden, er schrie die Männer an, die immer noch kamen und die Indianerin ficken wollten:

„Genug jetzt! Es reicht jetzt, ihr Schweine. Jeder hier muss sie längst gehabt haben.

Verdammt noch mal, hört auf! Wir brauchen sie lebend!"

Auch Harvard und Colin waren jetzt auf die Veranda herausgekommen, aber es war Redcliff, der es engültig beendete.

Eine Zeitlang ließen sie sie einfach dort liegen. Redcliff beobachtete wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Louis stützte immer noch ihren Kopf, strich mit einer Hand über ihre schweissnassen Haare. Es war Mitternacht vorbei, es wurde schon ziemlich kühl, die ersten Vorboten des Herbstes.

Moonshine spürte keine Kühle. Sie reagierte zuerst auch gar nicht auf den nächsten Kübel mit eiskaltem Wasser denn man über ihren nackten, besudelten Körper goß.

Das erste was sie wahrnahm, als sie langsam zu sich kam war wieder dieser Geruch. Moschus, süss und bitter, intensiv und animalisch.

Sie hörte Harvard`s Stimme:

„Was riecht hier so? Sie?"

Redcliff erklärte es ihm.

„Es riecht immer so, wenn viele Männer eine Frau nehmen. Denk daran wie wir die blonde Hexe Justine hatten, oben am Wasserloch. Wir waren nur fünfzehn aber gerochen hat es auch so."

Moonshine stöhnte und Louis gab ihr Wasser, wieder vermischt mit Wein aber ohne Adam`s Trank. Sie trank wieder gierig, musste husten, trank weiter.

Die Feuer wurden wieder neu angeheizt, es war noch nicht zu Ende. Harvard hatte gesagt, sie würde heute Nacht reden. Adam ging um die vorbereiteten Weideruten zu holen, die schon stundenlang in der salzigen Lacke eingeweicht worden waren.

Was jetzt kommen sollte, überstieg das Vorstellungsvermögen der meisten anwesenden Männer. Es war purer Sadismus, doch es war auch eine Technik, die Adam von den Pajute-Indianern abgeschaut hatte und den Ablauf der Folter hatte er Mr. Harvard empfohlen.

„Wird sie es aushalten? Ich meine, nicht dass sie mir wegstirbt, bevor sie redet?"

Harvard schien nervös zu werden, doch Adam beruhigte ihn.

„Sie kriegt noch einen Trank. Außerdem sollten ein paar Schläge genügen. Diese Schmerzen hält keine Frau aus. Nicht dort." -- Und er zeigte auf ihre weit aufklaffende Scheide.

Selbst Harvard hatte es so noch nicht gesehen. Ihre Schamlippen waren purpur-rot und dick geschwollen, ihre Scheide ebenfalls rot, glänzend, weit aufklaffend, ebenso ihr Anus.

Spermareste tropften immer noch heraus. Sie musste wohl an die sechzig, siebzig Mal gefickt worden sein.

Adam stellte den Korb mit den Ruten neben Moonshine auf den Tisch, dann gab er ihr einen weiteren Schluck des Trankes.