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Justine, Sabrina u. Moonshine

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Die Männer warfen sie auf den Boden, banden ihre Handgelenke hinter dem Rücken fest zusammen und ihre Knöchel, sie legten ein Seil um ihren Hals und fixierten es brutal an ihren Händen, wodurch ihr Kopf zurückgebogen wurde und sie kaum Luft bekam.

Sie erhaschte den Blick von Louis der gerade mit schmerzverzerrtem Gesicht verbunden wurde und spuckte aus.

Redcliff stand neben ihr, stellte seinen Stiefel auf auf ihren Bauch, sie spürte das kühle Metall der Sporen direkt oberhalb ihrer Scheide.

„So, Leute, es reicht jetzt, genug mit der Spielerei. Wir wurden genug gewarnt und fast wäre das Luder uns entwischt. Wir binden sie dort über den Stein, schlagt 4 Pflöcke rundum in den Boden und dann darf jeder hier sie ficken sooft er will. In ihren süssen Indianermund, in ihre rasierte Muschi und in ihren sicherlich herrlich engen Arsch.

Lasst uns die kleine Schlampe so richtig fertigmachen, Männer, umso leichter bringen wir sie ohne Komplikationen zur Ranch. Und du, Louis, darst dir etwas für sie ausdenken, das sie morgen den Tag über erfreut, ich bin sicher, du hast da so deine Ideen."

Louis grinste, dann holte er seinen Schwanz aus der Hose.

„Oh ja, Redcliff, da hab ich einiges in petto. Aber zuerst ficke ich die kleine Hure bis zur Besinnungslosigkeit."

Plötzlich schrie einer der Männer schmerzhaft auf.

„Aaaah, verdammt noch mal, die rote Nutte hat mich gebissen." -- und er hielt seinen Schwanz mit beiden Händen, stand vornübergebeugt.

„Es reicht jetzt wirklich, binded sie endlich fest, verdammt!"

Redcliff zeigte zu einem knapp einen Meter hohen, runden Felsen um den herum die Männer mittlerweile vier Pflöcke in die Erde getrieben hatten. Sie packten Moonshine und legten das Mädchen bäuchlings über den Stein, zogen ihr die Hände nach vorne und fesselten jeden Arm an einen Pflock und jedes Bein ebenso.

Sie zogen die Riemen fest an und binnen Sekunden lag die schöne Indianerin mit weit auseinandergespreizten Gliedmassen auf dem harten Fels.

Ihre rasierte Scham und ihr Anus waren den Männern nun bestens zugänglich und der erste der an sie herantrat war Louis. Sie spürte wie sein harter Schwanz sich zwischen ihre Schamlippen drängte.

„Mon Dieu, Gentlemen, die kleine Hure ist ganz feucht. Es scheint sie zu freuen, uns hier dienen zu dürfen!" -- Gejohle, Moonshine schloss die Augen und stöhnte leise auf als Louis, die Schmerzen in seinem Oberarm vergessend, nun ganz in sie eindrang und sofort begann, sie hart und tief zu ficken.

Es wurde eine lange Nacht für Moonshine, ausser Louis, der Schmerzen hatte, fickte sie jeder der Männer zumindest 2 bis 3 mal, in Fotze und Arsch. Gerade letzterer hatte es einigen der Männern angetan, er war so eng, dass sie kaum eindringen konnten, aber mit einiger Gewalt war es dann doch machbar. Es war das einzige Mal dass die Männer einen Laut aus dem Mund der Indianerin hörten, es war mehr ein hohes, schmerzvolles Stöhnen.

Einige fassten auch den Mut und fickten sie in den Mund, wobei dabei ihr immer jemand ein Messer an die Klit hielt mit der Drohung, ihr die Klinge bis zum Griff in die Muschi zu schieben, wenn sie zubeissen würde, egal was Harvard nachher sagen würde.

Sie ließ letztendlich ihren Widerstand erlahmen, sie hing in ihren Fesseln und ließ alles über sich ergehen, ließ es einfach geschehen.

Als die Männer müde wurden, nach und nach, ließen sie sie auf dem Felsen liegen.

Aus Moonshine`s Scheide und Anus tropfte das Sperma, beide Löcher klafften weit auf, ihre Schamlippen waren dick geschwollen und die Ränder ihres Anus geweitet und entzunden. Sperma klebte in Mengen auf ihrem Rücken, in ihrem Gesicht und in den Haaren. Trotz ihrer äußerst unbequemen Haltung versuchte sie zu schlafen. Sie musste an Justine und auch an Sabrina denken, die sie so liebte. Deren Schilderungen, als es selbst den Revolverheldinnen widerfahren war, gefangengenommen, vergewaltigt und auch ausgepeitscht zu werden, hatten Moonshine damals feucht werden lassen.

Auch heute hatte ihr Körper reagiert, schon als sie so nackt präsentiert wurde, spürte sie die Hitze in ihrer Scheide und als man sie in den Arsch fickte war sie trotz aller Schmerzen und Scham und Ekel vor den Männern so geil geworden, dass sie um ein Haar gekommen wäre. Dies alles richtig einzuschätzen fiel Moonshine schwer, wie gerne hätte sie jetzt Sabrina gefragt.

Sie war vor Erschöpfung eingeschlafen und das war gut so. So spürte sie nicht die Insekten und all die kleinen Bodenbewohner, geflügelt oder mit vielen Beinen, die dem intensiven Duft ihrer klaffenden Geschlechtsteile folgten, der Spur der eintrocknenden Säfte der Männer.

Moonshine wurde geweckt als einer der Cowboys eiskaltes Wasser aus einem nahen Bach über sie goss. Sie hörte wieder die Stimmen, spürte den Schmerz in ihrem Anus und ihrer Scheide und wusste wieder wo sie war.

Tom kam, kniete vor sie hin und gab ihr zu trinken. Auf ihrem Rücken, ihrem Hintern, den Schenkeln und zwischen ihren Beinen begann sich nun auch eine Art juckendes Brennen auszubreiten und sie versuchte, sich in ihren Fesseln ein wenig zu bewegen.

Tom flüsterte an ihrem Ohr:

„Sie haben dich ganz schön durchgenommen und die Insekten haben in der Nacht ein übriges getan. Sieht schlimm aus, tut mir leid, Moonshine. Hier, bitte, iss etwas, du wirst es brauchen."

Sie kaute ein wenig von dem Käse und dem Brot dass er ihr in den Mund schob, die Männer brachen derweilen das Lager ab und sattelten die Pferde.

Drei Männer traten hinter Moonshine, sie hörte es an den Schritten, stellten sich zwischen ihre Beine. Wollten sie sie etwa vor dem Aufbruch noch einmal vergewaltigen?

„Ok, Louis, lass mal sehen, was hast du vor mit der wilden Katze?"

„Eine spezielle Pflanze, eine Art Nessel, deren Blätter Entzündungen hervorrufen und bei Berührungen mit der Haut für einige Stunden extrem schmerzen. Je zarter die Haut, umso besser, würde ich sagen."

Sie sah nichts, sah nur Tom`s Gesicht, dass Schrecken ausdrückte.

Gleich darauf gelang es ihr nur mit grösster Mühe, einen lauten Schrei zu unterdrücken, ihr Kopf zuckte nach oben, die Haare flogen, ein Zischlaut entwich ihrem Mund.

Die grossen, dunkelgrünen Blätter mit dem weissen, schleimartigen Ausfluss darauf waren über ihre geschwollenen Schamlippen und durch ihren Anus gezogen worden. Die Männer machten es in der Folge mehrmals, man spreizte ihre Schamlippen, damit die Blattränder besser ins zarte Innere ihrer durchgefickten Scham eindringen konnten, auch ihre Pobacken wurden auseinandergezogen und ihr entzundener Anus mit der Nesselpflanze behandelt. Bei jeder Berührung mit den Blättern zuckte ihr Körper konvulsivisch, wand sich in den Fesseln. Moonshine hatte die Augen geschlossen, die Lippen zusammengepresst und dennoch drang immer wieder ein dunkles Stöhnen aus ihr, wenn die Männer wieder und wieder die Blätter durch ihre Genitalien zogen.

Moonshine wollte nicht sterben, sie wünschte es sich in diesem Augenblick. Der Schmerz in ihren zartesten Körperregionen war so unglaublich, dass sie meinte, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren.

Wie durch Watte hörte sie Louis` Stimme:

„Wenn sie so den ganzen Tag im Sattel sitzt, wird sie ihren Spaß haben und ich meine Genugtuung für gestern. Und damit sie nicht wieder fortläuft wie gestern, hab` ich da noch eine Idee."

Moonshine ließ den Kopf sinken. Was noch?

Sie war froh, es nicht sehen zu müssen, registrierte plötzlich, dass ihr Tom unbewusst über das schweissnasse Haar strich, ihm tat sie wohl leid.

Louis hatte kleine, biegsame Äste eines Dornenstrauches sammeln lassen, die nun zu kleinen Ruten mit hunderten von spitzen Dornen zusammengebunden wurden.

Moonshine spürte zuerst nur den scharfen Schlag auf ihre nackte Fußsohle, bevor der Schmerz kam. An die zwanzig Schläge bekam jeder Fuss ab, bevor die Ruten zerbrachen.

Ihre Sohlen waren gezeichnet, Dornen steckten z. T. in ihnen, z. T. in ihren Zehen, winzige Blutstropfen traten hervor. Sie konnte es nicht sehen, aber sie spürte sehr wohl, dass eine Flucht zu Fuß in diesem Zustand unmöglich war.

Der Ritt war für Moonshine erwartungsgemäß die Hölle, die Männer und vor allem Louis wussten schon, wie man Gefangenen die Lust auf Flucht verdarb.

Die Reibung des Sattels auf ihrer Scheide trieb ihr Tränen und Schweiss zugleich heraus, ihre Schamlippen waren purpurrot und sicher auf die dreifache Grösse geschwollen, das Innere ihrer Scheide brannte wie flüssiges Feuer, ebenso ihr Anus. Wobei sie sich eingestehen musste, dass es gerade der Schmerz in ihrem Po war, der dazu führte, dass sie in der Scheide wieder mehr und mehr feucht wurde, was das Brennen ein wenig mildern konnte. Wenn sie versuchte, sich im Sattel ein wenig zu heben, um die Qual zu lindern und ihre nackten Sohlen in die Steigbügel presste, schossen bald tausend heisse Schmerzpfeile von den Füssen ausgehend durch ihren Körper bis sie schwarz sah.

Ihre Hände waren ans Sattelhorn gebunden, die Beine unter dem Pferd mit einem Seil verbunden, zum Schutz gegen die sengende Sonne hatte Redcliff befohlen, ihr eine Decke um die Schultern zu legen und vor ihren Brüsten zusammenzubinden.

Dafür war sie dankbar, es schützte sie vor den ständigen Blicken der Männer und vielleicht waren sie dann am kommenden Abend nicht ganz so wild und brutal.

Sie schlugen ihr Nachtlager an einer Flussbiegung auf und es war ausgerechnet Louis, der sie so gnadenlos gefoltert hatte, der gemeinsam mit zwei anderen Männern mit ihr in den Fluss stieg um ihr Gelegenheit zu geben sich wenigstens ein wenig zu reinigen.

Es kühlte auch die Haut auf Rücken und Po, die überseht war mit Insektenstichen und --Bissen, was gemeinsam mit der Reibung der Decke und ihrem eigenen Schweiss im Lauf des Rittes ebenfalls zu einer Höllenqual geworden war.

Sie setzten sie an den Stamm einer alten Eiche, banden ihre Hände aber über ihrem Kopf mit einem Lasso an den Stamm, sodaß sie stehen, knien und sitzen, aber nicht liegen konnte. Während das Lager aufgebaut und die Pferde versorgt wurden, ließ man Moonshine in Ruhe, sie saß ruhig da, den Kopf an den Stamm gelehnt, die Augen geschlossen. So manch begehrlicher Blick huschte über ihren nackten, dargebotenen Körper, doch die schöne Indianerin war zu erledigt um es zu beachten.

Tom kam, brachte ihr Wasser, das sie wieder gierig trank und zu essen. Getrocknetes Fleisch, Brot, Käse. Sie kaute und schluckte alles ohne jede ersichtliche Regung und sah den Jungen am Ende dankbar an.

„Du musst Harvard alles sagen was du weißt, Moonshine. Er wird dich sonst ganz furchtbar foltern lassen. Bitte, Moonshine, sag ihm alles. Das wird dich retten. Du bist doch so schön...."

Er unterbrach sich plötzlich und beeilte sich, wieder ans Feuer zu den anderen zu kommen.

Auch Louis stattete ihr seinen Besuch ab. Sie versteifte sich unwillkürlich, als der Scout näher kam, die Erinnerung an die Qualen in ihren Geschlechtsteilen und an ihren Füssen die er für sie ausgeheckt hatte, waren noch sehr frisch.

Er sprach Kiowa mit ihr.

„Keine Angst, Kleine, ich tu dir nichts. Ich mache hier auch nur, was mir befohlen wird."

Sie schwieg, sah geradeaus, versuchte, eine stolze Haltung einzunehmen.

„Der weisse Rancher will das Gold aus der alten Mine."

Wieder Pause.

„Er wird von dir wissen wollen, wo die Mine liegt und ob es dort überhaupt Gold gibt. Weißt du etwas davon?"

Moonshine tat, als wäre der Scout gar nicht da.

„Wenn du mir alles sagt, Moonshine, dann kann ich dafür sorgen, dass dir niemand mehr weh tut oder dich berührt. Du zeigst mir die Mine und du kannst gehen. Nur wir zwei, Moonshine und wir reiten heute nacht noch. Vertrau mir. Wenn dich der weisse Rancher in die Finger kriegt, wird es sehr schmerzhaft. Und sie werden dich als Frau benutzen, Moonshine, alle Männer auf der Ranch und wer weiss, vielleicht auch im Steinbruch.

Hörst du mir zu?"

Sie schwieg, sah weiter ohne Regung geradeaus.

„Sei nicht dumm, wenn du etwas weißt sag es mir, am besten gleich. Es erspart dir viele Qualen. -- Und viele Männer, Mädchen."

Keine Antwort.

„Weißt du was sie mit den Frauen machen, die sie alle schon gehabt hatten?"

Nicht die kleinste Bewegung oder Regung bei der Indianerin.

„Sie holen ihre Hunde, die grossen, grauen. Davon haben sie 20 oder mehr. Wenn die Männer genug von den Frauen haben lassen sie sie von den Hunden ficken. Hab` ich schon gesehen. Kein schöner Anblick."

Sie schwieg weiter, regungslos. Irgendwann stand der Scout auf.

„Ich hab`s versucht, Kiowa. Und ein bisschen kann ich dich sogar verstehen."

Damit ging er zurück zum Feuer.

Sie spürte, wie ihr Herz schneller klopfte, als sie auf eine staubige Strasse stießen. Sie konnten nicht mehr weit von der Ranch sein. Ohne den auf die Brust gesunkenen Kopf zu heben, ihr Gesicht verdeckt von den verschwitzten, schwarzen Haaren, versuchte sie sich nochmals Überblick über die Lage zu verschafften, nochmals jede Fluchtmöglichkeit auszuloten. Aber ihre Hände waren immer noch fest am Sattelhorn festgebunden, obwohl sie den ganzen Vormittag lang versucht hatte ihre Gelenke zu bewegen und die Lederriemen zu lockern. Es hatte nur dazu Geführt, dass ihre aufgescheuerte Haut jetzt dort blutete. Ihre Knöchel waren unter dem Pferdebauch auch immer noch durch ein Seil verbunden, also wenn Flucht, dann mit dem Pferd. Aber sie wusste, sie würde keine Chance haben, sie ritt genau in der Mitte der zehn Mann und der bärtige Riese vor ihr hielt die Zügel ihres Pferdes fest in seiner Faust.

Am Vorabend hatte sie jeder der Männer nur einmal genommen doch das war durch ihre entzundene Scheide, die so stark geschwollenen Schamlippen und ihren malträtierten Po schmerzhaft genug gewesen. Dennoch, als ein paar der Cowboys sie auf den Knien hatten, Gesicht zum Baum und in ihren Po eindrangen, empfand sie durch allen Schmerz hindurch, durch alle Scham und Erniedrigung wieder diese heisse, dunkle Lust durch ihren Körper strömen. Es war ihr ein Rätsel aber so furchtbar diese Vergewaltigungen waren, nicht ALLES daran empfand Moonshine als unangenehm.

Sie erreichten die Ranch um die Mittagszeit, Rancher Harvard war nicht da.

Redcliff befahl irgendetwas und zwei Mann brachten sie in ein kleines, steinernes Nebengebäude ohne Fenster. Der Boden in dem Raum bestand aus Lehm und sie sah eigenartige, dunkle Flecken überall. Im Raum stand eine Liege, auf die wurde sie nackt - die Decke nahmen sie mit - auf den Rücken gelegt, Hände und Füsse mit Ketten fixiert.

Sie war wieder leicht ausgespreizt und jedem ausgeliefert, aber die zwei Männer drehten sich um und gingen zur Tür.

„Tom wird dir Wasser und Essen bringen, bis der Boss kommt."

Die Tür flog zu und Moonshine war allein.

Allein, mit ihren Schmerzen, ihrer Angst und ihren Gedanken.

Und ihrer Lust.

12
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2 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor fast 15 Jahren
"Hart ist nicht nur der Westen...

...für Indianermädchen." Nein, hart ist manchmal auch "lit"- vor allem für den Leser!

Die Story ist sinnlose dumpfe Gewaltverherrlichung. Von wegen BDSM...

Da sie stilistisch und sprachlich gut geschrieben ist gibts noch 25 Punkte. Was Positives über die Autorin: Was Sie auf ihrer Biografie-Seite in ihrer Anmerkung über die "Anonymen" schreibt, ist korrekt. Da kann ich Sie verstehen...

Gruß "lit-Ranicki" "rosi"

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 15 Jahren
"Hart ist nicht nur der Westen...

...für Indianermädchen." Nein, hart ist manchmal auch "lit"- vor allem für den Leser!

Die Story ist sinnlose dumpfe Gewaltverherrlichung. Von wegen BDSM...

Da sie stilistisch und sprachlich gut geschrieben ist gibts noch 25 Punkte. Was Positives über die Autorin: Was Sie auf ihrer Biografie-Seite in ihrer Anmerkung über die "Anonymen" schreibt, ist korrekt. Da kann ich Sie verstehen...

Gruß "lit-Ranicki" "rosi"

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