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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 07

Geschichte Info
Dienstag, 02.01.1979.
3.6k Wörter
4.65
25.9k
9

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/27/2022
Erstellt 11/07/2022
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Dienstag, 02.01.1979

Heute wurde ich vor Katie wach. Sie hatte sich wieder an mich angekuschelt. Ihre Brust drückte gegen meinen Oberarm, ein Bein hatte sie über meine gelegt. Ich blieb still liegen um sie nicht zu wecken. Wer weiß was sie heute noch vorhatte. Und wenn am Nachmittag Anja kam, dann konnte es ein langer Abend werden. Also ließ ich ihr den Schlaf.

Sie räkelte und streckte sich, als sie wenig später aufwachte.

„Hmm, guten Morgen Brüderchen!"

„Guten Morgen Katie. Gut geschlafen? Na, was willst du heute anstellen?"

„Am liebsten würde ich den ganzen Tag mit dir im Bett bleiben. Aber da Anja nachher kommt, wird das nicht klappen. Also wohl aufstehen und die Stube in den Ursprungszustand zurückversetzen. Aber erst mal duschen und dann Frühstücken. Kommst du mit?" Sie wartete meine Antwort nicht ab sondern stand auf. Nackt wie wir geschlafen hatten stand sie mitten in der Stube und streckte sich. „Na los du Faultier! Ab unter die Dusche"

So stand ich auch auf und folgte ihr Richtung Bad. Unterwegs betrachtete ich ihren Po. Und als wäre er ein Magnet so richtete sich meine Morgenlatte in seine Richtung aus. Ganz in diese Betrachtung versunken bremste ich nicht rechtzeitig als sie vor der Badezimmertür stehen blieb, um sie zu öffnen.

„Hey, nicht so stürmisch!" sagte sie als ich mit ihr kollidierte und meine Erektion ihren Po berührte. „Wo will der kleine Felix denn hin? Hat er Sehnsucht nach mir?"

„Er hat in den letzten Tagen viel erlebt, was ihm gut gefallen hat. Ich kann ihn gut verstehen." grinste ich.

„Das geht mir doch genauso. Wir werden sicher in Zukunft noch manches zusammen erleben. Jetzt steht mir der Sinn aber zuallererst nach einer Dusche. Na los, kleiner Felix, folge mir." Sie ergriff meine Morgenlatte und führte mich daran ins Bad.

Es war zwar etwas eng in der Dusche, doch störte uns das nicht. Gegenseitig seiften wir uns ein. Das dabei die erogenen Zonen nicht zu kurz kamen versteht sich wohl von selbst. Es ging uns aber nicht darum uns gegenseitig zu befriedigen. Beide wollten wir nur ein wenig Spaß haben. Auch beim abtrocknen halfen wir uns. Jeder von uns ging auf sein Zimmer um sich anzuziehen.

„Bring deine Wäsche mit." Rief sie mir hinterher. „Ich will gleich die Maschine anstellen."

Das Frühstück verlief, abgesehen von einigen anzüglichen Wortspielen, so wie immer. Wir besprachen auch, was wir am Vormittag machen wollten. Ich wollte mich um die Stube kümmern, Katie sich um Küche und Wäsche. Den Nachmittag verplanten wir noch nicht. Sicher hatten Katie und Anja viel zu bequatschen. Ich wollte dann die Futterküche aufräumen, nachdem Anja sie gesehen hatte. Was der Tag dann noch bringen würde, das stand in den Sternen.

Bevor Katie die Küche in Angriff nahm wollte sie die Waschmaschine anstellen. „Ist deine Wäsche schon hier? Die Maschine ist nur halbvoll."

„Ja, meine Wäsche hast du."

„Dann zieh doch bitte noch die Decken und Kissen ab. Und bring auch das Laken vom Sofa mit."

Ich brachte ihr die gewünschten Sachen. Unsere Decken und Kissen brachte ich auf unsere Zimmer. Dann begann ich die Stube wieder herzurichten. Ich klappte das Sofa zusammen. Ich stellte Tisch und Sessel zurück und saugte auch den Teppich. Beim Blick aus dem Fenster sah ich die Schneemänner. Die werden wir auch noch entschärfen müssen. Da war ja nicht nur die große Möhre beim Schneemann, sondern auch die Brüste der Schneefrau und das Dreieck aus Moos, welches Katie an der unteren Kugel befestigt hatte. Sollte sie noch ihren Spaß haben und sie Anja zeigen. Vielleicht könnte man das ja heute Nachmittag gemeinsam machen. Auf alle Fälle musste das geschehen bevor unsere Eltern nach Hause kamen.

„Katie, soll ich unsere Betten eben neu beziehen? Mit der Stube bin ich fertig."

„Das wäre nett, dann wisch ich noch schnell durch Bad und Küche. Ich glaube, dann haben wir soweit alles geschafft. Was wollen wir denn zum Mittag essen?"

„Ich weiß nicht, was Muttern noch vorbereitet hat. Ich lass mich von dir überraschen."

„Das sollte mir gelingen." Rief sie aus der Küche.

Ich bezog zuerst mein Bett, ging dann in Katies Zimmer. Die Bettwäsche aus ihrem Schrank nehmend konnte ich nicht widerstehen einen kurzen Blick in ihr Unterwäschefach zu werfen. Neben den normalen Sachen lagen da auch ein Set mit spitzen-besetztem BH und passendem Slip. Gedanklich setzte ich es auf die Liste der Klamotten für die Modenschau. Dann bezog ich auch ihr Bett.

„Ich bin fertig!" rief ich. „Gibt es noch etwas für mich zu tun?"

„Nein! Tue was du willst, bis ich dich zum Essen rufe."

„Was ich will? Katie, Vorsicht mit solchen Angeboten." Ich lachte.

Auch Katie hörte ich lachen. „Später vielleicht."

„Soll ich dir helfen?"

„Nein! Du hast in den letzten Tagen so viel für mich getan. Das kochen schaffe ich schon allein. Aber wenn du unbedingt was tun willst, dann kannst du ja gucken ob im Hof und der Einfahrt noch Schnee geräumt werden muss."

Das tat ich dann auch. Viel war es nicht, da der Wind auch heute nur leicht wehte. An der Straße unterhielt ich mich noch kurz mit einem der Nachbarn, welcher mit seinem Trecker ins Dorf fuhr. Hinten an der Ackerschiene waren in einer Reihe sechs Schlitten angebunden. Sämtliche Kinder der umliegenden Höfe saßen darauf und genossen die Fahrt. Er fragte noch, ob er was aus dem Dorf mitbringen solle. Ich lehnte dankend ab.

Ich ging auf mein Zimmer, schaltete das Radio an und blätterte in einer Zeitschrift bis Katie anklopfte.

„Das Essen ist fast fertig. Wir Essen heute in der Stube. Geh schon mal vor, ich komme gleich."

Sie hatte den Esstisch in der Stube mit Mutterns gutem Geschirr gedeckt, eine Schüssel Reis stand dampfend auf dem Tisch. Stoffservietten und 2 weiße Kerzen rundeten das Bild ab. So setzte ich mich an den Tisch und wartete.

Katie kam herein und trug eine Schüssel mit Hühnersuppe. Sie hatte sich Mutterns Latzschürze umgebunden. Darunter trug sie nur den spitzen-besetzten Slip.

Mein Erstaunen sehend lächelte sie. „Würdest du bitte freundlicherweise zuerst das Mittagessen beachten. Das Dessert gibt es hinterher." Sie füllte uns Suppe auf die Teller.

Es fiel mir schwer mich auf das Essen zu konzentrieren. Immer wieder sah ich sie an. Wenn sich unsere Blicke trafen lächelte sie. Als wir aufgegessen hatten trug sie die Suppenschüssel raus. Mit einer Schüssel Hühnerfrikassee kam sie rein. Aber auch hier konnte ich nicht auf das Essen achten. Sie hatte den Knoten der Schürzenträger gelöst und saß mir oben ohne gegenüber.

„Der zweite Gang ist serviert!" sagte sie auch noch.

Das Wasser lief mir im Mund zusammen, was aber nicht am Essen lag. Nach dem Essen brachte sie auch diese Schüssel wieder in die Küche. Ich war schon gespannt, was jetzt noch kommen würde. Zuerst sah ich keine Veränderung als sie die Stube wieder betrat. Sie ging an mir vorbei und setzte sich aufs Sofa.

„Das Dessert ist serviert. Wenn du magst darfst du an mir naschen." Sie löste auch den letzten Knoten und legte die Schürze ab. Den Slip hatte sie wohl in der Küche gelassen. Die Hände unter die Brüste legend hob sie diese leicht an und spreizte auch noch die Beine. „Was ist, hast du keinen Appetit?"

Und ob ich den hatte. So wie sie da auf dem Sofa saß, im Licht der Mittagssonne, welches durch das Stubenfenster schien. Ein Zweig des Apfelbaumes im Garten bewegte sich leicht im Wind und ließ einen Schatten über ihren Körper wandern. All das und noch viel mehr nahm ich in diesen wenigen Augenblicken wahr. Ihre strahlenden Augen, die Lippen, leicht geöffnet und zum Küssen bereit. Und als ich meinen Blick etwas senkte sah ich auch ihre glänzenden Schamlippen. Entweder hatte sie in der Küche schon Vorarbeit geleistet oder die Situation erregte sie genauso wie mich.

Ich ging die wenigen Schritte zu ihr herüber und kniete mich vor ihr hin, zwischen ihre geöffneten Beine. „Und was ist, wenn Anja jetzt kommt!"

„Es ist jetzt viertel vor Eins. Anja wollte um Zwei Uhr kommen, vorher kann ihre Mutter sie nicht bringen. Wir sollten also Zeit genug haben!"

Ich beugte mich vor und küsste sie. Zuerst auf die Lippen, dann am Hals hinab zwischen die Brüste. Diese nahm ich nun in die Hände und knetete sie sanft. Abwechselnd strich ich mit den Daumen über ihre Nippel oder saugte und knabberte an ihnen. Einmal nach oben schauend sah ich das sie die Augen geschlossen hatte. Immer noch die Nippel mit Lippen und Zunge umspielend ließ ich meine Hände tiefer wandern. Über die Taille und Hüfte gelangten sie an ihr Dreieck. Den Schamhügel mit den Fingerspitzen beider Hände massierend strichen meine Daumen an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Nun ließ ich auch meine Küsse über ihren Körper wandern. Den Brustkorb hinab machte ich einen kurzen Zwischenstopp am Bauchnabel. Weiter hinab, zwischen ihre Beine.

Dann legte ich ihre Beine über meine Schultern und zog sie noch weiter zu mir heran. Mal rechts, mal Links leckte ich über ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen hatte zwischenzeitlich zugenommen. Mit meinen Daumen zog ich die Schamlippen etwas auseinander und stieß meine Zunge so weit wie möglich in sie hinein. Sie schmeckte einfach wunderbar. Immer wieder ließ ich meine Zunge in ihre Grotte eintauchen. Und auch ihre Lustperle wurde dabei gestreift. Wahrscheinlich stand sie kurz vor dem Orgasmus, so schnell wie sie inzwischen atmete. Da hob sie meinen Kopf hoch.

„Felix, wenn du willst, dann lass es uns jetzt noch einmal tun. So schnell werden wir keine Gelegenheit mehr dazu haben. Heute Abend und Morgen ist Anja hier, und morgen Abend sind unsere Eltern wieder da. Bitte, ich möchte noch einmal mit dir schlafen."

„Katie, das möchte ich auch. Aber wir haben keine Kondome hier, ich habe die Schachtel vorhin schon weg gepackt."

„In der Tasche der Schürze ist eines, das habe ich vorhin vorsichtshalber eingesteckt."

Im Nu hatte ich meine Hose geöffnet und sie mitsamt Unterhose bis zu den Knien heruntergezogen. Das Kondom war schnell übergestreift. Und dann drang ich in sie ein, schnell und hart, war sie doch schon fast so weit.

„Ja Felix, ja, oh ist das gut!"

Mit kräftigen Stößen brachte ich sie zum Höhepunkt. Und obwohl ich sie so heftig genommen hatte war ich noch nicht so weit. Das schien auch Katie zu merken. „Mach einfach weiter!" forderte sie mich auf.

Endlich kam auch ich zum erlösenden Orgasmus.

„Das hast du dir verdient, so schön wie du mich geleckt und dann befriedigt hast. Und jetzt müssen wir beide nochmal duschen." Den ersten Satz sagte sie lächelnd, den Zweiten mit einem Grinsen.

Schnell duschten wir gemeinsam. Katie ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Ich räumte in der Zeit den Tisch ab und machte den Abwasch. Auch stellte ich Wasser für den Tee auf.

Um zwei Uhr wurde Anja von ihrer Mutter gebracht. Katie lud auch Anjas Mutter auf eine Tasse Tee ein, diese hatte aber keine Zeit. So kam sie mit Anja in die Küche. Diese begrüßte mich so wie neulich mit einer Umarmung. Es war mir inzwischen nicht mehr ganz so unangenehm, ungewohnt war es aber immer noch.

„Geht doch schon mal in die Stube, ich komme dann gleich mit dem Tee nach. Katie, nimmst du schon mal den Teller mit den Keksen mit?"

„Was habt ihr da denn gemacht?" hörte ich Anja kichernd aus der Stube.

Katie antwortete mit einer Gegenfrage. „Meinst du unser Schneepärchen? Wir hatten zwischendurch etwas Langeweile."

Ich betrat inzwischen mit der Teekanne die Stube. „Das war Katies Idee, auch die Details. Aber die sollten wir nachher noch etwas Elternfreundlicher gestalten." Beide kicherten.

„So, nun erzählt mal. Wie ist es euch ergangen? Und was habt ihr in der Zeit so getrieben?"

Ich überließ Katie das Erzählen. Sie berichtete vom eingeschneit werden, dem Sturm, der sie in mein Bett getrieben hat. Es folgten die Themen Stromausfall und wie wir uns hier in der Stube eingerichtet hatten.

Anja schaute erstaunt. „Dann habt ihr die ganze Zeit zusammen geschlafen?"

Wir beide bestätigten dies, was Anja veranlasste die Augenbrauen hochzuziehen. Ob sie etwas vermutete? „Und wo habt ihr euch umgezogen?"

„Im Bad!" sagte ich. „Jeweils nach dem Waschen."

„Brr, mit kaltem Wasser." entfuhr es Anja.

Katie sprach weiter. „Ne, wir hatten immer einen Eimer mit Wasser auf dem Kachelofen." Dann berichtete sie vom Schneeschippen, dem Holz- und Wasserschleppen, und wie ich sie Abends massiert hatte. „Das solltest du bei Gelegenheit auch mal ausprobieren. Felix kann das echt gut." Sie zwinkerte Anja zu. „Was war noch, lass mich überlegen. Ach ja, weil ich mich so nach einer heißen Dusche gesehnt hatte hat mir Felix in der alten Futterküche eine Badewanne aufgebaut. Die zeige ich dir nachher noch. Echt romantisch. Ich glaube, das war es im Großen und Ganzen."

Ich konnte es Anja ansehen, das sie mit dieser Kurzform nicht ganz zufrieden war. Sie verdächtigte Katie wohl einige Details unterschlagen zu haben.

„Wenn die Damen sich das Behelfsbad noch anschauen wollen, dann bitte jetzt. Ich will das noch aufräumen bevor die alten Herrschaften nach Hause kommen."

Wir gingen schnell rüber in die alte Futterküche. Anja war angemessen beeindruckt, welche Arbeit ich mir gemacht hatte. Da die Bütte wieder leer war legte sie sich sogar probeweise mal rein.

„Und das beim Schein der Petroleumlampen und einiger Kerzen. Wow. Da würde nur noch jemand fehlen, der einem den Rücken einseift." Katie und ich sahen uns kurz an.

„Ok, genug gestaunt. Während ich hier Ordnung schaffe könnt ihr euch um die Schneemänner kümmern. Hinterher ist aufwärmen mit heißem Tee."

Und so wurde es gemacht. Anschließend zogen sich die beiden in Katies Zimmer zurück, während ich mir den Fernseher anschaltete. Welches Thema dort besprochen wurde konnte ich mir denken. Anja versuchte Katie alle Details aus der Nase zu ziehen. Ein gelegentliches „Nein!" oder „das habt ihr nicht?" ließ mich vermuten das Anja Erfolg hatte.

Beim Abendessen sah Anja mich mit großen Augen an. „Du hast Katie wirklich überall massiert?"

Ich grinste. „Nein, nicht Überall! Nur in der Stube." Sie rollte die Augen. „Und ich habe sie nur da berührt wo sie es mir erlaubt hatte."

„Das stimmt." ergänzte Katie. „Er ist so ein Gentleman."

Anja war immer noch erstaunt. „Und dann habt ihr es euch gegenseitig besorgt?"

Ich schaffte es einigermaßen verlegen auszusehen. „Das hat sich irgendwie ergeben. Wohl auch, weil es keinen anderen warmen Platz gab, an den man sich mal zurückziehen konnte."

„Warum bin ich bloß so früh nach Hause gefahren? Das müssen ja richtig tolle Tage gewesen sein. Da wäre ich gerne mit dabei gewesen." Ihr sonst so blasser Teint verfärbte sich rot. Wir alle mussten Schmunzeln. Katie und ich hatten wohl den selben Gedanken. Wir fragten uns, was dann wohl passiert wäre.

Da sie weder etwas von meinen Beobachtungen sagte oder dem Geschlechtsverkehr, so nahm ich an das Katie ihr davon nichts erzählt hatte.

Nach dem Abendessen saßen wir wieder in der Stube und überlegten, was wir machen sollten. Auf Mensch-ärgere-dich-nicht oder Kniffel hatte keiner Lust. Lag es daran, das Katie alles erlebte heute nochmal erzählte oder am Wein, den die beiden Mädchen tranken. Katie schlug vor, das wir eine Runde schwimmen spielen sollten. Aber statt Streichhölzer sollte beim Verlieren jeweils ein Kleidungsstück abgegeben werden. Zu meinem Erstaunen stimmte Anja dem Vorschlag nach kurzem Zögern zu. Anscheinend hatte sie das vorhin gehörte in die richtige Stimmung versetzt. Und das sie, wie Katie neulich erwähnte, ein Auge auf mich geworfen habe tat wohl auch seinen Teil dazu.

Kurz wurde über die Regeln diskutiert. Da die Mädchen mit Pullover, Hose, Hemd, BH und Slip jeweils ein Teil mehr trugen als ich musste ich noch eine Mütze aufsetzen. Als Siegerprämie wurde festgelegt, das der Verlierer den Gewinner fünf Minuten massieren müsse. Wir setzten uns um den Esstisch.

Das Kartenglück war recht gleichmäßig verteilt. Irgendwann saß ich nur noch in Unterhose da, die Mädchen hatten noch BH und Slip an. Ich bekam in der nächsten Runde nur schlechte Karten auf die Hand und verlor. Jetzt musste die letzte Hülle fallen. Vor Katie hätte ich nach den vergangenen Tagen keine Hemmungen gehabt. Aber heute saß Anja mit am Tisch. Spielschulden sind Ehrenschulden, trotzdem zögerte ich. Aber als die Mädchen „Ausziehen, ausziehen!" riefen stand ich auf und entledigte mich auch meiner Unterhose. Mein Penis war irgendwo zwischen Schlaff und Erigiert, quasi auf Halbmast. Schnell setzte ich mich wieder hin. Katie und Anja sahen sich an und kicherten schon wieder. Die nächsten beiden Runden verloren erst Katie, dann Anja. Katie zog einfach ihren BH aus, Anja zierte sich erst etwas und hielt ihre Hände vor die Brüste.

„Und wie willst du jetzt weiterspielen?" fragte Katie sie.

„Ach was soll's? Felix hat deine schon gesehen, dann schadet es wohl nicht wenn er meine auch sieht." meinte Anja, wurde aber doch etwas rot.

Ich guckte sie mir genau an, bevor ich die Karten mischen und geben musste. Meine Karten waren nicht schlecht. Sollte ich zocken, oder absichtlich verlieren? Ich entschied mich für letzteres. Katie und Anja spielten um den Sieg. Die erste Runde verlor Katie, und damit auch ihren Slip. Die nächste Partie wurde ausgespielt. Ich sah Katies Karten, damit konnte man gewinnen. Aber sie schien ähnliche Gedanken zu hegen wie ich vorhin. Anscheinend wollte sie Anja eine Massage gönnen und verlor mit Absicht!

„Herzlichen Glückwunsch die Dame. Sie haben eine fünf-minütige Massage gewonnen. Wie wünschen sie massiert zu werden? Im Liegen auf dem Sofa oder im Sitzen auf dem Stuhl?" Anja entschied sich für den Stuhl. Katie war schon losgelaufen und hatte die Body-Lotion geholt. Und sie hatte aus der Küche die Eieruhr mitgebracht.

Ich trat hinter Anjas Stuhl und verteilte ein wenig Lotion in meinen Händen. Katie startete die Uhr. Zuerst strich ich über ihren Nacken und die Schultern und verrieb die Lotion auf ihrer Haut. Dann begann ich zu massieren. Wie auch Katie schloss sie die Augen und senkte den Kopf.

„Das fühlt sich gut an."

Nach fünf Minuten klingelte die Eieruhr.

„Mhh, kannst du nicht noch ein wenig weitermachen?"

„Sorry Madame. Fünf Minuten, für mehr wurde ich nicht bezahlt!"

„Schade, es fing gerade an richtig Spaß zu machen. Mach bitte weiter Felix. Wegen der Bezahlung werden wir uns schon einig.."

Ich zuckte kurz mit den Schultern und begann zu Anjas Freude wieder zu massieren. Sie griff nach hinten und nach meiner Erektion.

„Mein Herr, ist das so in Ordnung?" fragte sie.

„Absolut!" antwortete ich. Meine Hände ließ ich von den Schultern wieder zum Nacken gleiten. Von da führte ich sie am Hals vorbei und legte sie auf Anjas Brüste. Sie fühlten sich so fest an wie ich vermutet hatte, dabei war die Haut so zart und glatt wie Seide. Meier Daumen ließ ich über ihre Nippel streichen, welche sofort hart wurden.

„Felix, was machst du da?" fragte Anja.

„Du bekommst noch Wechselgeld für deine Bezahlung."

Jetzt meldete Katie sich zu Wort. „Hey ihr zwei, nehmt euch ein Zimmer! Und was wird mit mir?"

Ich hörte auf Anja zu massieren und sie ließ auch mein bestes Stück los. Sie guckte kurz über die Schulter und lächelte mich an. "Katie, du hattest recht. Er massiert wirklich traumhaft. Den wirst du mir ab und an mal ausleihen müssen."

„Sorry Anja, aber das geht nicht." Sagte Katie. „Denn er gehört mir nicht, darum kann ich ihn dir auch nicht leihen. Da wirst du ihn schon selber fragen müssen."

Anja sah mich über die Schulter fragend an. Ich zwinkerte ihr zu.

„Und was machen wir jetzt?" fragte ich die beiden. Katie schlug vor erst mal das zweite Video zu gucken. Ich schaltete also Fernseher und Videorekorder ein. Katie und Anja setzten sich aufs Sofa, ich nahm wieder auf dem Sessel platz. Anja sah eine Weile zum Fernseher. Ihre Wangen röteten sich und sie rang anscheinend mit sich selbst. Das Video erregte sie augenscheinlich, sie traute sich aber nicht sich zu berühren. Katie hatte da weniger Probleme. Sie knete sich die Brust, genau wie die Brust der einen Frau im Video gerade geknetet wurde. Plötzlich legte sie die andere Hand auf Anjas Bein. Diese zuckte zusammen.

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