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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 07

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„Katie, was machst...?"

„Entspann dich und lass dich gehen. Felix weiß von uns. Er hat nichts dagegen."

„Wieso weiß er von uns?"

Katie erzählte wie es dazu gekommen war. Erst war Anja schockiert. Aber genau wie Katie gefiel ihr dann doch der Gedanke beobachtet zu werden. Beide wurden lockerer und streichelten sich gegenseitig. Das blieb auch für mich nicht ohne Auswirkungen. Und trotzdem beherrschte ich mich. Das war jetzt zwischen den beiden. Sie gingen nicht so weit wie in der Nacht in der ich sie heimlich beobachten konnte. Aber sie schienen es zu genießen.

„Mädels, bevor das hier aus dem Ruder läuft sollten wir den Abend beenden. Geht ins Bett, quatscht euch aus. Oder macht, worauf immer ihr Lust habt. Ich räume hier noch schnell auf."

Katie und Anja sahen sich an und standen dann auf.

„Danke Brüderchen!" sagte Kati, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. „Gute Nacht. Oder magst du mitkommen?"

„Katie, ein andermal könnte ich mir überlegen dein Angebot anzunehmen. Aber heute ist es Anjas und deine Nacht. Und wenn überhaupt, dann nur wenn mich auch Anja einladen würde. Gib ihr Zeit sich an die veränderte Situation zu gewöhnen. Das alles kommt für sie wahrscheinlich etwas schnell."

Anja stand etwas unschlüssig vor mir. Ich legte ihr die Hände auf die Schultern und sah ihr in die Augen. „Anja, ich hab dich wirklich gern und du gefällst mir. Aber wir sollten nichts überstürzen. Sprich dich erst einmal mit Katie aus. Alles andere wird sich in Zukunft zeigen. Ach ja, Katie habe ich es schon gesagt. Was ihr tut ist eure Sache und euer Geheimnis ist bei mir sicher." Sie atmete tief durch, trat dann den einen Schritt auf mich zu und nahm mich wie Katie vorher in den Arm, obwohl ich ganz nackt war und sie nur einen Slip trug.

„Danke, für alles. Dafür, das du dich um Katie gekümmert hast." Hier zwinkerte sie mir zu. „Und Danke für die Massage. Der hier ist für unseren Geheimniswahrer." Sie küsste mich auf den Mund. Der Kuss war zart wie die Berührung eines Schmetterlings. „Gute Nacht Felix."

Damit verschwanden die beiden. Ich räumte noch auf und ging dann ins Bett. Die Tür zu Katies Zimmer war geschlossen. Sollten die beiden sich erstmal einig werden.

Ich ging ins Bett und versuchte lange vergeblich einzuschlafen.

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4 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Wieder ganz schön alles beschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Prima - Klasse -super... sehr schöne Geschichte ohne prollig/primitive "ficksprache". Lass es gut sein... nicht weiter, das würde der Geschichte nicht gerecht. Wenn, dann als neue Story.

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Du schreibst wirklich ganz toll. Gerade die langsame Entwicklung der Beziehungen macht das Ganze so erregend. Es wäre super, wenn du über die 8 Kapitel hinaus noch weiter schreiben würdest. Wie entwickelt sich die Beziehung zu Anja? Wie geht es weiter mit Katie, wenn die Eltern wieder da sind? Werden sie die Geschwisterbeziehung bemerken? Wrden sie diese tolerieren? Da gäbe es noch einiges zu berichten. Also mach weiter, dein Schreibstil ist sehr angenehm und lässt viel Spielraum für das eigene Kopfkino.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das hätte ich auch gerne erlebt, aber die Eltern waren mit uns zuhause. Ausserdem war ich erst 14. Meine Schwestern 12 und 9 Jahre alt. Bei meinen Großeltern lag der Schnee so hoch, dass man von der Straße auf das Hausdach gehen konnte. Allerdings stand das Haus auch in einer leichten Semester. Wenn man im Haus war und schaute aus dem Fenster, sah man nur eine weisse Wand.

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