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Käfigsau Anne

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Ich ließ die Gewichte deshalb die ganze Zeit dort, wenn ich meine Sportübungen machte und wenn ich mir mein Essen kochte und auf dem Boden aus einem Napf fraß.

Nur zum Schlafen machte ich sie weg!

Dafür behielt ich nachts auch meine Ballettheels an, um meine Füße besser daran zu gewöhnen!

Auch den Buttplug ließ ich die ganze Nacht drin!

Robert hatte ja geschrieben, „so lange wie möglich" und es war mir lange möglich den Plug zu tragen, es war nicht immer angenehm, vor allem in der ersten Woche, aber als sich mein Arsch daran gewöhnt hatte, ging es ganz gut...und immer besser!

Nach der ersten Woche wechselte ich auf den nächst größeren 3,5 cm Plug und gewöhnte mich auch an den so schnell, dass ich nach drei weiteren Tagen den 4,5 cm Plug reinsteckte.

Mein Herr mailte mir jeden Tag neue, kleine Aufgaben,

- einen Tag lang Strapse tragen

- einen Tag lang einen Gag Ball tragen „damit Du Dich daran gewöhnst" (diese Aufgabe bekam ich dreimal in den ersten 1 1/2 Wochen, immer am Wochenende)

- Sonntags sollte ich einen Tag nur Pornos schauen und durfte mich nicht berühren

- Samstags schickte er mich mit Buttplug und Liebeskugeln joggen...

Er war recht kreativ!

Auch meine Füße gewöhnten sich sehr schnell an die Ballettboots und meine Dehnübungen kamen auch sehr gut voran, weshalb ich meinem Herrn bald eine E-Mail schrieb und ihn bat, mir zu meinen täglichen Aufgaben noch „härtere Vorbereitungsaufgaben zu stellen!".

Das Einzige, was mir wirklich Sorgen machte, war der Deep Throat mit dem Dildo, ich bekam ihn nach 1 1/2 Wochen gerade 10 cm tief rein und musste mich dabei öfters übergeben!

Zur besonderen Überraschung für meinen Herrn schickte ich ihm die Fotos mit, die ich vor dem Zimmerspiegel von mir und den Gewichten gemacht hatte.

Natürlich ohne Kopf, es sollte ja noch interessant bleiben!

Natürlich tat er das gerne:

„Hallo Käfigsau,

es freut mich, dass Deine Vorbereitung so gut läuft und unterstütze Dich gerne mit neuen Aufgaben!

Und vielen Dank für Deine 3 Fotos!

Du hast ja einen verdammt geilen Körper und riesige Euter, die nur danach schreien misshandelt zu werden!

1. Du wirst Deine 50 Gramm Gewichte mit weiteren 50 Gramm ergänzen, ich möchte, dass Deine Fotzenlappen über die Zeit richtig ausgeleiert werden!

Damit ich dieses Ziel leichter erreiche, kauf Dir auch noch ein paar Oberschenkelmanschetten, mit möglichst vielen Ösen...Du wirst noch erfahren für was das gut ist.

2. Du darfst eine Woche lang jeden Tag l Orgasmus bekommen!

Aber nur, indem Du einen 30X8 cm Dildo Anal reitest - bis zum Anschlag - und einen reinen Analorgasmus bekommst - ohne zu Hilfenahme Deiner Hände!

3. Du wirst dir ein Bondage Seil kaufen und damit Deine Titten einmal am Tag, am Ansatz hart abbinden, sie sollen, wenn möglich blau anlaufen.

Lass sie so für drei Stunden, bevor Du es wieder ab machst.

Nachdem ich nun weiß, wie fest Deine Titten noch sind, wird es Dein Ziel sein, aus Deinem festen und wohl geformten Euter zwei hängende Fleischbälle zu machen - vorausgesetzt, Du bist bereit dazu, auch bleibende Modifikationen vornehmen zu lassen?

Schicke mir Fotos von Deinen Fortschritten, so wie Du es bereits getan hast!

Dein Herr

Als ich die E-Mail las, kniete ich vor meinem Laptop, den Buttplug in meinem Hintern, den Gagball in meinem Mund und jeweils 100 Gramm an jedem meiner Piercingringe, meine Fotzenlappen zog es dadurch 3-4 cm in die Länge!

Es war unheimlich erregend und vor allem der dritte Punkt törnte mich an, er wollte „aus Deinen festen und wohl geformten Eutern zwei hängende Fleischbälle" machen, bzw. er gab es mir als Aufgabe, dies selbst zu tun!

Oh ja, ich wollte diese Modifikation und schrieb es ihm sofort zurück!

„Hallo mein Herr,

Ihre Extrem-Sklavin wünscht sich eine bleibende Modifikation, machen Sie aus meinen geilen Brüsten hängende Fleischbälle, die Sie und Ihre Freunde als Punchingbälle benutzen können! (dabei stellte ich mir vor, wie ich auf einem Drahtgestell in zwei Meter Höhe lag, meine hängenden Euter hingen zwischen dem Draht durch und unter mir schlugen fünf Männer auf meine bereits blauen Euter und benutzen sie als Punchingball!)

Ich bin gerne bereit meine Euter fest abzubinden, ich bin gespannt, was Sie zu den Fotos sagen werden!!

Ihre

Extreme Käfigsau Anne"

Ich tropfte vor Geilheit, als ich es schrieb und nicht viel später bekam ich eine E-Mail, sie war kurz:

„Ich bin gespannt wie weit Du gehen wirst. Du wirst übermorgen ein Paket bekommen!"

Ich konnte es kaum erwarten, welche Überraschung er nun für mich hatte.

Meine Abende waren nun nicht mehr zur Erholung gedacht, ich übte nun jeden Tag:

- trug Ballettheels, Tag und Nacht, nur zur Arbeit zog ich sie aus

- ebenso hielt ich es mit dem Buttplug

- ich hatte mir einen fetten Dildo mit Saugnapf an die Fliesen im Badezimmer direkt neben der Toilette, auf Hüfthöhe befestigt, so dass ich davor Knien musste und übte dort nun eine halbe Stunde täglich den Deep Throat.

Anhand von Strichen, die ich mit einem Edding auf dem Teil machte, sah ich meinen Erfolg

- mein Essen - nein - mein Fressen nahm ich auf allen Vieren wie ein Hund zu mir, ich machte mir meistens Spaghetti mit Soße, da es am besten zu essen war (es war natürlich eine riesige Sauerei)

- Natürlich dehnte ich mich oft und ging alle zwei Tage Joggen - mit Plug im Arsch

- Meine Gewichte trug ich zu jeder Zeit in der Wohnung, auch zum Dehnen und zum Fressen, nur zum Schlafen machte ich sie weg

Die neuen Aufgaben kamen nun dazu:

- Ich kaufte einen größeren Saugnapfdildo, 32X8 cm und stellte ihn auf den Badewannenrand oder den Wohnzimmertisch und ritt ihn Anal.

Zum Glück war mein Arschloch durch das häufige tragen des Plugs gut vorgedehnt, trotzdem hatte ich in den ersten beiden Tagen Probleme, ihn voll in meinem Darm aufzunehmen und es schmerzte ein wenig, da ich die Länge von 30 cm nicht gewohnt war und ich trotz einigen Spülungen das Gefühl hatte, als wäre da gar kein Platz mehr drin!

Aber ich brauchte nie lange, bis ich einen Orgasmus bekam!

Nach drei Tagen schaffte ich es, mich bereits beim ersten Mal voll auf den Dildo zu setzen und es fiel mir viel einfacher, ihn mit voller Lust zu reiten!

- Das tragen der zusätzlichen Gewichte war dabei sehr hilfreich, wobei sie meine Schamlippen und Nippel extrem langzogen!

- Ich band meine Euter beim ersten Mal gleich so fest ab, dass sie sehr schnell blau anliefen, aus Angst, dass sie absterben würden, habe ich den Knoten aber wieder etwas lockerer gemacht und spielte etwas mit dem abbinden, was noch angenehm war und was gefährlich.

Sie standen dabei unheimlich stark ab, der Anblick alleine reichte, um mich Geil zu machen

Überhaupt war ich die ganze Zeit wie im Rausch, ich konnte mich bei der Arbeit fast nicht mehr konzentrieren, meine Gedanken gingen die ganze Zeit um meine Aufgaben, ich mahlte mir bei der Arbeit oder der Pause aus, was Robert alles mit mir machen würde, wenn ich bei ihm sein werde und ich seine persönliche Käfigsau bin!

Mein Kopfkino lief ununterbrochen.

Eines Tages, ich saß an meinem Schreibtisch und träumte gerade davon, wie er mich an der Leine durch seine Wohnung (oder Haus? Ich wusste noch nicht einmal wie er wohnte) zog und mir mit einer Reitgerte meinen blanken Arsch versohlte...oder wie ich vor ihm auf dem 32 cm Riesendildo ritt und er mir Gewicht an meine Nippel hängte!

(Da ich nicht wusste, wie Robert aussah, stellte ich ihn mir in meinen Träumen einfach, eine Mischung zwischen Harrison Ford und Bruce Willis mit 62 Jahren!

Natürlich konnte er auch ein fetter 180 Kilo schwerer Asozialer sein...aber selbst das erregte mich irgendwie!

Meine Hand wanderte dabei unter mein Kleid, ich trug nun auch bei der Arbeit keinen Slip und hatte schon wieder ein feuchtes Fötzchen.

Als meine Augen über meinen Schreibtisch wanderten, kam mir eine Idee.

Ich wartete bis zur Pause, griff mir das Schälchen mit Reißnägel und verschwand auf der Toilette!

Ich nahm jeweils drei Reißnägel und steckte sie mir vorsichtig in meinen BH, direkt vor meinen Warzenhof.

Meine Titten drückten nun gegen die Spitzen der Reißnägel und ich spürte diese nun bei jeder Bewegung an meinen weichen Nippeln!

Und bei jedem Stich wurde ich Geiler und Erregter!

Der einzige Haken dabei war, dass die Spitzen von Reißnägeln recht lange sind und solange man die das weiche Tittenfleisch nicht fest draufgedrückt wird, tut es nur angenehm weh!

Wenn man das wusste, konnte man darauf Rücksicht nehmen.

Als ich an diesem Nachmittag dann aber Besuch von meiner Schwester bekam, musste ich feststellen, dass das nicht immer möglich war.

Wie immer kam sie Freude strahlend mit geöffneten Armen zu mir, ich dachte nicht lange nach, als ich meine Arme öffnete und wir uns umarmten.

Aber ich spürte schnell, dass es ein Fehler war, als sie mich fest an ihre Brust drückte, „Hallo Kleine" wollte ich sagen, „Hal...SCHEISSSSEE" schrie ich laut aus, als sie mir meinen BH mit den Reißnägel in meinen weiches Tittenfleisch drückte!

Meine Schwester schaute mich erschrocken an, „wie bitte? Was meinst Du?", ich entschuldigte mich schnell, „Sorry!! Sorry! Mir ist gerade eingefallen, dass ich einen Termin verpasst habe!"

Meine Euter schmerzten schrecklich, die Reißnägel mussten tief in meinen Nippeln stecken und ich hatte Angst, dass es blutete und man einen Fleck auf meiner Bluse sehen könnte!

Als meine Schwester wenig später gegangen war, rannte ich erstmal auf die Toilette und machten mir den BH ab.

Tatsächlich steckten die Reißnägel tief in meinem Fleisch und ich musste sie heraus ziehen.

Es tat weh, aber gleichzeitig erregte mich der Schmerz auch!

Den restlichen Tag nahm ich die Reißnägel raus und arbeitete normal weiter!

Aber die Idee fand ich gut, nur etwas zu extrem...also kaufte ich mir im Baumarkt 60er Schmirgelpapier, recht grobes Schmirgelpapier.

Als ich zu Hause ankam, hatte ich aber anderes zu tun.

Ich war Geil und musste mich dringend „erlösen".

Also zog ich mich aus, zog mir meine Ballettheels an, hängte mir Gewichte an Titten und Fotze und ging schon im Schlafzimmer auf die Hände und Knie.

So grabbelte ich ins Bad, nahm das Gleitgel aus dem Badschrank, schmierte den Analdildo damit ein, stellte ihn auf den Boden, direkt vor meinen Oraldildo und setzte mich langsam auf ihn.

Ich stöhnte schon, als der kalte Gummi meine Rosette berührte, langsam ließ ich ihn tiefer gleiten, fickte ihn langsam und nahm dann gleichzeitig den Oraldildo in den Mund.

So hatte ich meinen Arsch und mein Fickmaul gleichzeitig gefüllt und konnte beides auf einmal trainieren.

Ich drückte meinen Kopf gegen den Munddildo, wobei ich wusste, dass ich ihn so nie bis zum Anschlag bekommen konnte, dazu hätte ich meinen Kopf in den Nacken nehmen müssen, um meine Speiseröhre in eine gerade zu bringen.

Dafür bekam ich aber den Analdildo bis zum Anschlag in meinen Darm und ritt ihn hart, raus bis zur Rosette und dann wieder rein bis zum Anschlag!

In kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus!

Danach machte ich mir etwas zu essen, Ravioli aus der Dose, ich schüttete den Inhalt kalt in meinen Hundenapf und fing an zu essen.

Es war nicht einfach, die rote Flüssigkeit im Knien nur mit dem Mund zu schlürfen und danach sah mein Gesicht aus, als hätte ich - ja genau, als hätte ich Tomatensoße ohne Löffel gegessen!

Danach nahm ich das Bondage Seil, band mir wie jeden Tag die Titten ab und machte die Dehnübungen, einen Spagat bekam ich nun ohne Probleme hin.

Gegen 21 Uhr nahm ich einen der dicken Analdildos, aber einen mit nur 21 cm, nahm Gleitgel, stellte ihn im Wohnzimmer auf den Wohnzimmertisch und setzte mich mit meinem ganzen Gewicht drauf - was mit den Ballettboots nicht sehr einfach war - versenkte ihn voll in meinem Arsch, bis ich auf dem glatten Holz des Tisches saß und man den Dildo von außen nicht mehr sehen konnte!

Ich hatte mich so gesetzt, dass meine Gewichte vor der Tischkante herunterhingen.

Dann schaltete ich den Fernsehapparat ein und schaute „Two and a half Man"...natürlich schaffte ich es nicht, meine Finger von meinen Gewichten zu lassen.

Da ich aber nur einen Orgasmus am Tag haben durfte, hörte ich schnell wieder auf.

Nach zwei Folgen ging ich ins Bett.

Am nächsten Morgen machte ich mir meinen BH hin und stopfte das Schmirgelpapier vor meine Nippel.

Es war angenehmer als die Reißnägel und ich schaffte es den ganzen Tag, das Papier drin zu lassen.

Auch wenn meine Nippel abends dadurch extrem sensibel waren!

Natürlich schrieb ich auch Robert davon, von den Experimenten in meinem Büro und auch den Fortschritten mit meinen Übungen.

Nach vier Wochen schaffte ich dann auch endlich den Deep Throat an dem 15 cm Dildo, ohne mich übergeben zu müssen!

Was ich natürlich auch ganz Stolz Robert erzählte.

Auch dass meine Schamlippen mittlerweile keine Lippen mehr waren, sondern „Lappen" erzählte ich ihm und dass mich das unheimlich erregte, dass ich auch langfristige Ergebnisse aus unserem Spiel behielt.

Ich schrieb ihm, im Anflug von Geilheit „ich wünsche mir, dass mir mein Herr aus meinen festen Titten Schläuche macht und meine Schamlippen und meine Klit bis zu den Knien hängen!" was natürlich vollkommen übertrieben war, aber als Antwort kam dann,

„Hallo Käfigsau,

Du überraschst mich immer wieder, offensichtlich bist du noch Schmerzgeiler als gedacht!

Gerne bin ich bereit, Dir dabei zu helfen, aus Deinen schönen Brüsten hängende Schläuche zu machen!

Wenn Du dazu wirklich bereit bist, wirst Du die Mittel, die ich Dir mit einem gesonderten Paket schicke einnehmen!

Ich verlange dies aber nicht zwingend, dies ist Deine eigene Entscheidung!

Du wirst bei mir auch jederzeit Dein Safeword benutzen können, nur sollte Dir klar sein, dass manche Deiner Entscheidungen - wie hängende Titten und Schamlippen - nicht mehr rückgängig zu machen sind!

P.S. Wenn Du es hart magst, dann habe ich auch noch eine harte Aufgabe für Dich!

Am Freitag, wirst Du ab 21 Uhr in eine kleine Eckkneipe gehen (ich denke, die gibt es auch in Stuttgart, zieh dich heiß an), such Dir den ekelhaftesten Typ, mindestens über 50 und Dick, den Du triffst und baggerst ihn an.

Trage dabei Deinen Vibrator Gürtel.

Ihr redet nur, außer er macht den ersten Schritt!

Gruß

Dein Käfighalter"

Wir hatten Mittwoch, als er mir die Mail schickte, in 2 1/2 Wochen würde ich endlich zu ihm fahren, ich konnte es kaum erwarten.

Das Paket kam donnerstags an, ich hatte eine Karte im Briefkasten und musste es bei der nächsten Poststelle holen.

Es war nicht sonderlich groß, DinA4 Format.

Ich packte es zu Hause aus, es lag ein Brief oben auf.

„Hallo Anne,

anbei habe ich Dir 40 Einwegspritzen mit einem Wirkstoff.

Wenn Du das wirklich ernst meinst, was Du mir geschrieben hast, dann wirst Du Dir ab sofort jeden Tag eine Spritze in jede Deiner Brüste injizieren.

Du wirst sehen, was dann passiert...

Viel Spaß.

Robert"

Das war ein großes Risiko, ein Mittel einzunehmen - einzuspritzen - von dem ich noch nicht einmal wusste, was es bewirkte, geschweige denn, was es war!

Aber ich vertraute paradoxerweise diesem Robert, obwohl ich ihn noch nie in meinem Leben gesehen hatte - und noch nicht einmal wusste, ob er Robert hieß oder gar ein Mann war!

Und es war Freiwillig, er hatte es mir nicht befohlen, aber gerade das machte mir die Entscheidung leichter!

Also packte ich die Spritze aus und stach die dünne Kanüle in meine Brust.

Es tat nicht wirklich weh, erst als ich das Mittel reindrückte, spürte ich einen Schmerz und es wurde warm, als es sich verteilte.

Ich wiederholte es bei der anderen und wartete...nichts passierte.

Aber ich nahm das Mittel nun jeden Tag!

Ich vermutete, dass ich mir ein Hormon spritzte, das meine Libido erhöhen sollte.

Nach ein paar Tagen war ich auch der Meinung, dass ich Geiler wurde, wobei es schwer war, einen Unterschied zu merken, wenn man eh die ganze Zeit nur ans Ficken denken kann!

Ich bildete mir auch ein, dass meine Titten härter und größer wurden, aber auch da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens!

Freitags zog ich den Vibrator Gürtel (ich wusste ja, dass Robert das Ding über sein Handy jederzeit anschalten konnte) an, es waren zwei mittlere Vibratoren, vorne 18 X 5 und hinten 14 X 3 cm, aber da beide Löcher gleichzeitig gefüllt waren, füllten sie mich sehr gut aus und das laufen war nicht sehr einfach, zumal ich mir auch noch 14 cm Plateau Stiefel ausgesucht hatte.

Ich zog mir schwarze Strapse mit Straps Gürtel und ein passendes schwarzes Sommerkleid an, kurz aber noch züchtig und die heißen Stiefel.

Ich nahm nur eine kleine Handtasche mit, es passte nicht viel rein, Börse ein pack Tempo und Zigaretten, dann wollte ich mit der Straßenbahn drei Stationen weiterfahren.

Als ich nach der zweiten Station in meinem innersten ein Erdbeben spürte! Ich schrie vor Schreck auf. Es hörte sich an, als würde mein Handy vibrieren, dabei vibrierten die beiden Vibratoren in meinen Löchern.

Die anderen Fahrgäste schauten mich verdutzt an, ich schaute aus dem Fenster als wäre nichts und biss die Zähne zusammen, ich war froh, dass das Hintergrundgeräusch in der Bahn recht laut war.

Ich hoffte, dass es schnell vorbei gehen würde, aber die 30 Sekunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor, da ich das Stöhnen auch noch unterdrücken musste!

Nun fuhr ich die ganze Zeit mit der Angst, dass Robert die Schlaghämmer in meinem Inneren wieder einschalten würde, er wusste ja nicht wo ich mich gerade befand, wenn die Dinger los hämmerten.

Aber die restliche Fahrt verlief ruhig und ich stieg ohne weitere Vorkommnisse aus der Bahn.

Die Gegend war etwas ruhiger, ich lief die Straße entlang und suchte eine „geeignete" Kneipe, dabei lief ich an drei Eckkneipen vorbei, bei denen ich innerlich immer einen Grund dagegen fand...ich zögerte es hinaus und spielte mir etwas vor.

Dann nahm ich mir fest vor, in die nächste rein zu gehen, ich lief nach rechts in eine Seitengasse und sah sie.

„Mandy´s Eck" hieß die Kneipe, sie war nicht groß und sah schmuddelig aus.

Ich ging rein, es war dunkel, die Einrichtung alt, „Eiche rustikal" und abgenutzt, in der hinteren Ecke stand ein gammliger Billardtisch, 8 Typen, genauso schmuddelig wie die Bar selbst saßen am Tresen, alle um die 50 Jahre alt und „gut gebaut", mit dicken Bierbäuchen.

Sie erfüllten alle das Klischee von den typischen Männern, die am Wochenende nichts Besseres zu tun hatten, als in eine Bar zu sitzen, anstatt zu Hause bei Frau und Kind.

Ich hatte also auch noch eine „Auswahl" und musste nun wählen, welcher wohl der schmierigste war, damit ich ihn anbaggern konnte!

Erst jetzt hatte mich einer gesehen, er starrte mich an und tippte seinen Nachbarn mit dem Ellenbogen an und nickte mit dem Kopf in meine Richtung.

Nun starrten mich alle an, ich ging zum Tresen, rechts außen, wo noch ein Hocker frei war, der Wirt passte hier wunderbar rein, ebenso fett und vielleicht noch etwas älter.

„Weißwein Schorle süß" sagte ich zum Wirt, der mich mit hoch gezogenen Augenbrauen anstarrte, ohne was zu sagen, er nickte und griff unter den Tresen, um die Flasche Wein zu holen.

Von meinem Platz aus konnte ich alle Gäste Mustern, sie taten dasselbe mit mir und schauten unauffällig weg, wenn mein Blick über sie schweifte, bis auf einen.

Am untersten Ende der Bar saß ein vielleicht 60-jähriger Mann, dick mit drei Tage Bart aber im Gegensatz zu den anderen noch mit vollem Haupthaar.

In seiner Jugend - die schon lange vorbei war - und ca. 30 - 40 Kilo leichter hatte er bestimmt mal gut ausgesehen.

Unsere Blicke trafen sich, aber nicht so wie die anderen, erwiderte er meinen Blick standhaft, bis ich einknickte und verschämt wegschaute.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er lachte.

Dann stand er auf, nahm sein halbvolles Pilz Glas und kam rüber zu mir, gefolgt von den Blicken der anderen 7 Männer.