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Käfigsau Anne

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„Hallo, ich bin Albert.", „Anne" begrüßte ich ihn und gab ihm die Hand, „hab Dich noch nie hier gesehen! Neu hier in der Stadt?", „äh nö, das erste Mal hier!", er lachte laut auf und nahm sich den Barhocker links neben mir.

Der Barkeeper stellte mein Weinschorle vor mir auf den Tresen, „geht auf mich! Wenn sich schon mal eine Frau hier rein verirrt, soll sie sich ja auch wohl fühlen!" meinte er und stieß mit mir an.

Wir unterhielten uns ganz gut, er erzählte von seinem Job beim Daimler, ich ihm von meinem beim Amt.

Bald kam auch sein Kumpel Ralle (Ralf oder so, „aber jeder nennt mich Ralle", der entsprach schon eher dem Aussehen, das ich mir heute als „Opfer" suchen sollte, Fett in den Haaren und Fett am Bauch) dazu, das Weinschorle war leer und Ralle bestellte mir ein neues Schorle und einen Likör dazu...dann zahlte auch Albert noch einen Likör...und so hatten wir nach einer Stunde schon fünf Likör und das dritte Schorle, als die beiden Dampfhämmer in meinen Eingeweiden wieder anfingen zu stampfen.

Ich schrie vor Schreck auf, hatte ich die beiden Vibratoren doch fast vergessen (irgendwann gewöhnt man sich einfach dran) ich hielt mich so fest am Tresen fest, dass meine Knöchel ganz weiß wurden.

Albert fragte mich ganz besorgt, „es alles ok mit Dir? Hast Du was?" ich spürte den Alkohol bereits und antwortete Wahrheitsgemäß, so gut es eben ging, „ooohhh jjjaaa. Iiich hhaab zwei Vib...Vibratoren in meinen Löchern!"

Die ganze Bar war auf einmal ruhig.

Man hätte eine Nadel fallen hören, wahrscheinlich sogar eine Feder.

Alle schauten mich mit offenen Mündern an, nur Albert blieb ruhig.

„Achso, und ich dachte schon, es wäre was ernstes!" entspannte er sich, „machst Du das öfters?".

Alle anderen lauschten gespannt unserem Gespräch, als die beiden Vibratoren wieder ruhig wurden.

Dieses Mal hatte es länger als dreißig Sekunden gedauert, ich entspannte mich wieder.

„Nein, das ist das erste Mal." er nickte verständnisvoll, „und wer hat den Schalter dazu? Dein Freund?" er schaute mich erwartend an, ob ich einen Freund oder Mann habe, hatten wir bis dahin noch gar nicht geklärt!

Ich blieb bei der Wahrheit, mit Alkohol fällt einem so etwas einfach erschreckend leicht,

„Nein, eine Internetbekanntschaft!" lächelte ich, nun zog auch Albert die Augenbrauen hoch.

„Also gut, dann auf Deine Internetbekanntschaft!" sagte er gut gelaunt und richtete dann seine Worte an den Barkeeper, „Georg, eine Runde Schnaps für alle!".

Der Barkeeper schenkte aus und stieß sogar mit uns allen an, wir tranken auf Robert, meine „Internetbekanntschaft".

„Ok und Robert hat eine Fernbedienung dafür?" er zeigte auf meine Hüfte, „Ja, das hat er! Und er kann das Ding jederzeit einschalten, wenn er nur will" ich spürte, dass ich langsam anfing zu lallen.

„Und wie groß sind die Dinger, die Du da in Dir drinnen hast?" fragte er, als würde es um die Größe meiner Stiefel gehen.

„Der vorne hat 18 X 5 cm und der in meinem Arsch hinten drin 14 X 3 cm!" ich grinste ihn an, wie gesagt, ich war schon recht betrunken, „Geil was?" lachte ich und die anderen fingen an zu tuscheln.

Albert pfiff durch die Zähne, „Wow, die Dinger würde ich gerne mal sehen!" meinte er interessiert, ich grinste, packte ihn an seinem Kragen, zog ihn zu mir und flüsterte ihm ins Ohr, „nur Du? Oder auch Deine Freunde?".

Albert lächelte, „Na Du kannst es auch ruhig allen zeigen, wenn Du willst!", „Hm, was bekomme ich dafür?" lallte ich, „was willst Du denn?" fragte er zurück, „Ficken!".

Albert war baff, aber nur ganz kurz, dann hatte er sich wieder gefangen.

„Wenn das Dein Ernst ist, glaube ich, dass wir darüber reden können! So wie ich meine Freunde kenne, wird der eine oder andere Dir dabei bestimmt entgegenkommen!" meinte er ironisch.

Wir beide wussten, dass alle Anwesenden hier mit mir Sex haben wollten...außer es ist vielleicht einer Schwul, aber ihren Blicken nach, konnte ich das ausschließen.

Die anderen hatten von unserem Flüstern nicht viel mitbekommen, Albert drehte sich zu dem Barkeeper, „Georg, hast Du was dagegen, wenn Du die Bar heute etwas früher schließt?", Georg schaute ihn an wie ein Auto, „spinnst Du? Ich kann d..." Albert nickte dabei mit dem Kopf in meine Richtung und blinzelte mit dem Auge.

„Oook. Wenn Du meinst!" er ging um seinen Tresen zur Eingangstüre und schloss sie ab.

Dann drehte er sich um und schaute er zu Albert und fragte ihn mit Blicken, warum er seine Bar gerade um 21 Uhr an einem Samstag geschlossen hatte.

In dem Moment fasste zwei Hände von hinten an meine Titten griffen und sie hart massierten, ich spürte den nach Rauch und Bier stinkenden Atem von Ralle, als er näherkam und laut sagte, „wusste ich doch, dass die Schlampe gepiercte Euter hat!" stellte er befriedigt fest,

„solche harten Nippel hat niemand!".

Da ich keinen BH trug, konnte man die Kugeln meiner Ringe sehr gut erkennen, daher hatte ich mich auch für ein schwarzes Kleid entschieden!

Ich stöhnte wohlgefällig auf, als er meine Nippel zwirbelte und an den Ringen zog.

Die anderen Herren standen nun auch auf, Albert drehte sich zu ihnen, „nur keine Hektik! Anne hat mir gerade klar gemacht, dass sie gerne einen Gangbang machen würde, also kommt jeder dran!!" erklärte er ihnen und es törnte mich an, dass er „Gangbang" gesagt hatte.

Ich bewegte mich auf dem Hocker, um die Vibratoren in meinen Löchern zu bewegen und dann geschah es das dritte Mal an diesem Tag.

Die Vibratoren fingen wieder an zu Hämmern, ich schrie auf und wenig später ließ ich meiner Lust freien Lauf und fing an zu stöhnen.

Ich drehte mich zu Ralle um, packte ihn und zog ihn zu mir, dann drückte ich meine Lippen auf den Mund und steckte ihm meine Zunge in den Hals.

10 Sekunden später kam ich stöhnend zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend, dabei verkrampfte ich mich so sehr in Ralle´s Schultern, dass er schrie.

Dann hörte es wieder auf, Albert kam zum mir, hob mich vom Barhocker, stellte mich hin, fasste mein Kleid unten an und zog es mir nach oben, automatisch hob ich meine Arme und er zog es mir über den Kopf.

Nun stand ich fast nackt vor den Männern, nur noch in Strapse und Dildogürtel gekleidet.

Albert kam näher, er griff mir an die Schlaufen des Gürtels (man konnte es alternativ auch mit Vorhängeschlössern schließen, Robert hatte nämlich welche mitgeschickt - aber ohne Schlüssel).

Er zog mir vorsichtig die Vibratoren aus meinen Löchern, ich stöhnte dabei vor Lust, als er sie draußen hatte, zeigte er sie in die Runde, die Männer staunten, „Wow", „Riesig" schrien sie aus.

Dann sahen sie meine beringte Fotze, „Hammergeil" sagte einer, „wusste ich es doch" grinste Albert.

„Tisch" befahl er den anderen und zeigte in die Ecke, neben der Eingangstüre, in der ein klein Bistrotisch stand.

Zwei gingen rüber, packten den Tisch und trugen ihn in die Mitte, dort stellten sie ihn ab.

Ohne dass jemand etwas sagte, ging ich zu dem Tisch setzte mich drauf, ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und spreizte meine Beine.

„Wer fängt an?" fragte ich und es gab neun Freiwillige, die ihre Hosenläden öffneten und zu mir kamen.

„Arsch oder Fotze?" fragte mich der Gewinner, der zuerst zwischen meinen Schenkel waren, er hatte ein schreckliches Gebiss, aber ich war so Notgeil, dass ich alles genommen hätte, was einen Schwanz hat!

„Was Dir lieber ist!" antwortete ich, „also Arsch!" stellte er fest, setzte an meiner gut geschmierten Rosette an und steckte mir seinen Penis mit einem Stoß in den Darm.

Der nächste kam, packte mich an meinen Schultern, und legte mich nach hinten auf die Tischplatte, packte meinen Kopf und zog ihn in den Nacken, so dass mein Kopf über die Tischplatte hinten rausschaute.

Und schon hatte ich den ersten Schwanz vor meinem Gesicht und gleich danach zwischen meinen Lippen.

Überall waren Hände und Schwänze.

Sie griffen mich hart ab, zogen an meinen Titten, massierten meine Klit, fickten mich hart in Arsch, Fotze und Mundfotze.

Ich bekam nicht mehr viel mit.

Öffnete den Mund, wenn ein Penis vor meinem Blickfeld auftauchte, schluckte, wenn ein Schwanz in meinem Mund zuckte und feuerte die Typen an, mich härter zu nehmen, sobald mein Mund frei war.

Sie nahmen mich eine oder zwei Stunden ohne Unterbrechung hart und Gnadenlos.

Ich konnte die Orgasmen nicht mehr zählen.

Irgendwann wurde es dann ruhiger, ich konnte aufsehen, mein Gesicht war total verschmiert, aber durch den Spermaschleier konnte ich erkennen, wie Ralle an meinen Fotzenringen spielte.

Ich stöhnte jedes Mal auf, wenn er mit einem Finger in mich eindrang, „mehr! Bitte steck mir mehr rein!" trieb ich ihn an.

Ralle ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern steckte auf einmal vier Finger in mich, als er feststellte, dass ich sie ohne Probleme aufnehmen konnte, kam der Daumen hinterher und er fistete mich.

Er steckte seine ganze Hand in meine Vagina und fistete mich hart, dass der ganze Tisch sich bewegte.

Die anderen feuerten ihn an, „Ralle, Ralle" Chöre hörte ich, als ich schreiend meinen nächsten Orgasmus hatte und erschöpft auf dem Tisch lag.

Dann kam Albert, „Geile Vorstellung" meinte er anerkennend und langte mir ebenfalls an meine tropfnasse Scham.

Ich war zwar total erledigt, stöhnte aber schon wieder vor Lust.

„Immer noch Geil!" lachte er, „mal sehen, ob wir das auch mit Deinem Arsch hinbekommen!".

Er schaute zu Georg, der erledigt auf der Bank saß, wie die anderen trug auch er keine Hose mehr und sein Penis hing schlaf zwischen seinen gespreizten Beinen.

„Hast Du Margarine oder Butter da?" er schaute ihn fragend an, als er verstand, „ich schau mal" und er stand auf.

Albert beschäftigte sich währenddessen mit meiner Klit, als Georg wieder aus dem Hinterzimmer kam, „geht auch Schweineschmalz?" er hatte ein viereckiges Päckchen in der Hand.

„klar, her damit!" meinte Albert begeistert, packte das Schweineschmalz aus dem Aluminium Papier, griff mit seiner linken Hand rein, nahm einen großen Batzen davon und rieb sich die rechte Hand damit ein, bis sie vor Fett nur so glänzte.

Als er damit fertig war, hielt er seine Hand hoch und schaute mir mit einem Lächeln in die Augen, ich reagierte, indem ich meine Beine mit meinen Händen festhielt und ihm so meinen prallen Arsch präsentierte.

Uns war beiden klar, dass ich es wollte.

Er fing an, meine Rosette langsam mit dem Schmalz auf seiner Hand einzureiben, dann steckte er mir vier Finger auf einmal in meinen Hintereingang, ich stöhnte auf und drückte ihm mein Becken entgegen, um ihm zu zeigen, dass ich mehr wollte.

Und er verstand, er nahm seine ganze Pranke und trieb sie mir mit druck in den Darm.

Ich stöhnte, feuerte ihn an, „fester! Härter, ja Fist mich hart. Bitte fiste mich hart!!" schrie ich und bewegte mein Becken im Rhythmus seiner Faust mit.

„Man bist Du eine perverse Sau!" hörte ich einen schreien, erst jetzt sah ich, dass sie mich mit der Handykamera filmten und Fotos machten, wahrscheinlich ging das schon den ganzen Abend so.

Aber im Moment war mir das vollkommen egal, im Gegenteil, auch das törnte mich an!

Nun sah ich auch wieder Ralle, der hinter Albert auftauchte und etwas in seinen Händen hielt.

Er flüsterte kurz mit Albert, ich konnte es nicht hören, sah aber Alberts fieses Grinsen, als er nickte.

Ralle reichte Albert den Inhalt seiner Hände und kam dann zu meiner Kopfseite, ohne etwas zu sagen packte er meine Hände, zog sie mir hinter den Kopf und hielt sie fest wie in einem Schraubstock.

Ich schaute verwundert von Ralle zu Albert, als ich sah, wie Albert in seiner Hand eine Billardkugel jonglierte.

„War ein geiler Abend, oder?" fragte er mich, „ja, das war es!" sagte ich und bekam langsam ein ungutes Gefühl.

„Deshalb bekommst Du von uns noch ein kleines Geschenk für den Nachhauseweg!" lachte er, schmierte die Kugel in seiner Hand mit Schmalz ein und schob mir die Billardkugel dann in meinen Anus!

Er nahm eine zweite Kugel, auch die schmierte er ein und schob sie mir ohne Probleme hinten rein, „man, Dein Arschloch ist so groß wie eine Garage!" meinte er anerkennend...und nahm eine weiter Kugel.

Erst die vierte Kugel traf auf etwas Widerstand von den Vorherigen und ich spürte, dass es in meinem - frisch ausgespültem - Darm langsam eng wurde.

Ich hatte im Internet schon viele extreme Analvideos gesehen und wusste, dass da sehr viel möglich war.

Auch hatte ich meinen Hintern auch schon stark gedehnt, trotzdem war ich überrascht, als Albert mir die sechste Kugel hinten reindrückte und ich sie aufnehmen konnte.

Ich stöhnte auf und bat ihn, „oh Gott, bitte nicht mehr. Mehr geht nicht mehr!", „das sehe ich aber ganz anders!" antwortete Albert, „da geht noch etwas rein! Und Du wirst die Kugeln schön drinnen lassen! Sonst könnte es sein, dass eines der Videos mit Dir sich ins Internet verirrt! Klar?"

Ich stöhnte, ich war mir sicher, dass meine Bauchdecke sich schon etwas gehoben hatte, da es in meinem Bauch langsam eng wurde.

Er nahm die siebte Kugel, wieder kam dick Schweineschmalz drauf, ich wehrte mich nun, kämpfte gegen die Hände von Ralle und wollte Albert mit meinen Beinen wegstoßen.

Aber schnell waren zwei der Männer da und hielte mir die Beine fest, so dass Albert mit seiner Operation weiter machen konnte.

Er drückte mir die siebente Kugel mit erheblichem Widerstand in meinen Hintern, sie blieb nicht gleich drinnen, ich spürte, wie sie wieder aus mir herausgedrückt wurde.

Albert wurde wütend, „streng Dich gefälligst an!" dabei schlug er mir fest auf meine Klit, ich stöhnte auf, am liebsten hätte ich ihn darum gebeten mir mit einem Gürtel meine Klit hart „verwöhnen".

Aber das war dann vielleicht doch nicht der passende Augenblick!

Er nahm eine achte Kugel, setzte sie auf der siebten an und drückte sie mir fest rein.

Ich stöhnte auf, wehren war zwecklos, also ließ ich es über mich ergehen.

Nach einem kurzen Kampf hatte er die Kugel in mir und zeigte den anderen an, mich los zu lassen.

„Na los, setz Dich hin!" meinte er freundlich und half mir mit seinen Händen hoch.

Mein Darm war extrem ausgefüllt, ich hatte das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen...in Gewisser Weise musste ich das ja auch!

„Also, war ein geiler Abend!" grinste er, ich schaute an mir herunter, mein Körper war übersät von Kratzern, das Sperma hing in meinen Haaren und tropfte mir vom Gesicht, auch meine Möse war total verschmiert.

Meine Straps Strümpfe hatten Löcher und waren zerrissen.

Ich musste lächeln, „ja, war ein geiler Abend!" und meinte das auch vollkommen ernst.

Die Männer lachten laut auf, „und damit Du uns nicht vergisst, bekommst Du von uns die Kugeln in Deinem Arsch als Andenken mit nach Hause!" Albert ging zu der Garderobe und nahm einen alten Mantel vom Haken.

„Hier, der ist für Dich!" ich schaute ihn fragend an, „ganz einfach, wir behalten Dein Kleid als Andenken. Aber ganz nackt können wir Dich ja auch nicht nach Hause lassen! Also bekommst Du den Mantel, zu Hause darfst Du Dir dann auch die Kugeln wieder rausnehmen!".

Ich nahm den Mantel und zog ihn mir gleich über, um meine Nacktheit zu verdecken.

Ralle nahm meine Handtasche und kramte nach meinem Haustürschlüssel, er warf ihn mir zu, ich fing ihn geschickt auf und steckte ihn in die rechte Jackentasche.

„Deine Geldbörse mit Deiner Handtasche darfst Du Dir morgen Abend um 20 Uhr wieder abholen, wenn Du uns die acht Kugeln wieder zurückbringst! Und zwar genauso, wie Du sie heute erhalten hast!"

„Ihr wollt mich nackt, nur mit einem Mantel und Schuhen bekleidet mit acht Billardkugeln in meinem Arsch nach Hause schicken?" fragte ich sie Fassungslos, die Männer grinsten, „ja, genau!" meinte Ralle, „wir wollen Dich nur mit einem Mantel und acht Kugeln im Arsch nach Hause schicken! Aber keine Sorge, damit Dir nichts passiert werden ich und Albert Dir mit Abstand folgen und Dich sicher nach Hause geleiten!"

Das beruhigte mich, was den Heimweg anging und machte aber gleichzeitig auch meinen Plan zunichte.

Ich hatte mir schon vorgenommen, bei nächster Gelegenheit in irgendeiner Seitengasse die Billardkugeln aus meinem Hintern zu entfernen.

Zumindest zwei oder drei Stück, damit es nicht ganz so unangenehm war, wie es mit acht Stück ist!

Deshalb hielt sich meine Freude in Grenzen, als ich antwortete, „ja, sonst wäre es schon sehr gefährlich gewesen! Aber ihr müsst Euch wegen mir keine Umstände machen!" er grinste, wahrscheinlich hatte er meine Gedanken erraten!

„Also gehen wir!" meinte Albert gut gelaunt, „Du gehst uns ein paar Meter voraus!", die anderen verabschiedeten sich, „bis morgen!", „freu mich" hörte ich sie mir hinterherrufen.

Ich ging raus, die zwei Stufen runter, was nicht einfach war, auch das laufen funktionierte nicht so einfach, ich lief breitbeinig - eben so, als hätte ich etwas Großes in meinem Hintern - zur Straßenbahn.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sooo toll … bitte weiterschreiben. Was passiert nun mit den Kugeln …

rama1100rama1100vor etwa 1 Jahr

Ich habe die super geile Story heimlich gelesen und vorsichtig durch die Jogging Hose gewichst,irre geil ich musste so aufpassen nicht in die Hose zu spritzen das es meine alte blöde Ehesau Mary 68 nicht merkt. Ich Sau hoffe auf eine geile Fortsetzung. GG vom alten devoten wichserschwein Rainer 65

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schön geschrieben. Hat mir sehr gefallen. Bitte um Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

geile Geschichte, bitte fortsetzen!!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

super Geil, genau mein Geschmack

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