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Mit einem fast schon spöttischen Lächeln griff sie nach meiner Hand und legte sie sich an die Brust. Das Gefühl des Leders unter meinen Fingern und die Weichheit ihres Busens überwältigten mich, so dass ich mich nicht traute die Hand zu bewegen. Mit der anderen Hand umfasste ich vorsichtig ihren Unterarm, strich langsam über den Oberarm zur Schulter. Die Finger fühlten das Leder, der Duft umschmeichelte meine Nase und langsam strich ich über ihren Oberkörper.

Sie genoss die Berührung meiner Hände sichtbar: „So etwas habe ich mir immer gewünscht!" hauchte sie in mein Ohr. Nur mein Unterbewusstsein realisierte in diesem Moment diese Worte -- erst später wurde mir langsam die Bedeutung klar. Immer fordernder streichelte ich sie, bis sie endlich meinen pochenden Schwanz aus dem Gefängnis meiner Hose befreite und ihn zärtlich wichste.

Sie grinste mich an: „Es gibt große und kleine Schwänze, krumme und gerade -- aber so hart habe ich noch keinen Schwanz gehabt!" .

‚Kunststück' dachte ich, ‚Traumfrau in den allerschärfsten Klamotten vor mir und dann noch in einer so verboten geilen Situation...'

Mittlerweile waren meine Hände an der Unterkante ihres Rockes angekommen und glitten langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel wieder nach oben, bis sie ihre triefend nasse Muschi fanden und schließlich ihre pralle Klitoris stimulierten. Ein wohliges Stöhnen war die Quittung.

Überraschend sank sie in die Knie, so dass meine Hände nur noch mit ihren seidigen Haaren spielen konnten. Als sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten, entfuhr mir nur noch ein wohliges Stöhnen. Doch sie wollte mir gar nicht wirklich einen blasen, sondern stülpte mir nach kurzer Zeit ein Kondom über meinen Schwanz.

Sie glitt wieder an mir nach oben. „Fick mich endlich!", hauchte sie mir entgegen, so dass ich sie kurzerhand auf ihren Esszimmertisch setzte, an dem Sie sonst immer mit ihrer kleinen Familie aß. Jetzt drückte ich sie einfach nach hinten und legte mir ihre Beine über die Schultern. Ich strich über ihre Overknee-Stiefel, als sie mir kurzerhand ihr Becken entgegen schob und sich meinen Steifen in ihre Möse steckte. So feucht wie sie war, flutschte er problemlos hinein und ich fing an, sie wild zu ficken, während sie sich gleichzeitig ihren Kitzler bearbeitete. Ihr kam es nach kürzester Zeit und sie ließ ihrem Orgasmus lautstark freien Lauf.

Mir fehlte aber trotz meiner Geilheit noch das berühmte kleine Quäntchen um zu kommen, so dass ich sie kurzerhand hoch hob und aufgespießt vor mir her in Richtung Sofa trug. Wie oft hat sie dort wohl schon gesessen und mit ihrem Kerl langweilige Filme geschaut? Ich glitt aus ihr heraus, drehte sie um und ließ sie auf allen Vieren vor der Couch knien. Als ich ihren Lederrock hochschob, steckte sie sich unersättlich meinen prallen Schwanz wieder rein und ich fickte sie weiter. Während ich rhythmisch stieß, glitten meine Hände über ihren knackigen Leder-Po, spielten kurz mit ihren Haaren, glitten dann wieder über ihre Lederjacke hinab. Nach kurzer Zeit spürte ich meinen nahenden Orgasmus. Die Laute ihrer Lust steigerten meine Erregung noch um ein Vielfaches. Ich hielt ihre schmale Taille durch die Lederjacke fest und genoss das geile Gefühl des Materials. Bewusst registrierte ich den Duft des Leders, ihres Parfüms und unseres wilden Sex'. In diesem Moment kam ich mit einen brunftartigen Stöhnen, was für mich als ruhigen Typen absolut untypisch ist. Geradezu schmerzhaft zogen sich meine Hoden immer wieder zusammen und pumpten meinen Samen in sie hinein. Ich war fast einer Ohnmacht nahe.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass es auch ihr anscheinend ein zweites Mal gekommen war. Als die Durchblutung in meinem Hirn langsam wieder einsetzte, fühlte ich, wie sie sich noch ganz langsam vor und zurück bewegte. Ihr wohliges Schnurren wies auf ihren Genuss hin, dieses Gefühl des Nachmelkens war unbeschreiblich. Schließlich trennten sich unsere beiden Körper und erschöpft sanken wir vor der Couch zusammen. Sie kuschelte sich an mich, während auch ich weiter die Situation genoss, ihre Düfte aufsog und über ihren Körper und das Leder streichelte.

Kurz darauf hatte die Realität uns wieder: „Danke!" meinte Danni, „so bin ich schon ewig nicht mehr gefickt worden! Das nehme ich als persönliches Kompliment." Zum ersten Mal trafen uns unsere Münder zu einem kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss.

„Du bist mir hoffentlich nicht mehr böse, oder?", fragte ich sie in meiner letztendlich doch noch vorhandenen Unsicherheit.

„Nein!" lachte sie. „Das war eine gute Wiedergutmachung -- und man muss auch verzeihen können." zwinkerte sie mir zu. „Und das mit dem Geld kannst Du vergessen! Diesen Lederrock behalte ich definitiv. Jetzt ist er nicht nur mein Lieblingsstück, sondern ich verknüpfe ab sofort auch ganz besondere Erinnerungen an ihn!"

Nachdem ich mich erholt hatte, wollte ich zurück in meine Wohnung. Doch sie holte mich kurz vorher ein, strich mir ein letztes Mal über den Schritt und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. „Danke nochmals", zwinkerte sie mir zu und drückte mir ihren Wohnungsschlüssel in die Hand: „In meinen Schränken gibt es noch viel zu entdecken..."

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3 Kommentare
gustelligustellivor fast 7 Jahren
Tolle Lederstory

Bitte schreibe eine Fortsetzung!

Wie wäre es mit Lederhandschuhen dazu?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Tolle Leder-Story

Mir gefallen auch Frauen in Leder und mit Stiefeln tierisch gut! Am schärfsten ist es, wenn sie dabei noch Lederhandschuhe trägt! Der Anblick und das Gefühl damit berührt zu werden ist einfach phantastisch und richtig geil!

Bitte mehr von diesen Geschichten mit Leder!!

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Fetisch gehört einfach zu gutem Sex

und auch ich lebe es sehr gerne aus.

Ich habe auch den Wohnungsschlüssel unserer Nachbarin und so kann ich zu jeder Zeit in ihrer Wohnung nach getragenen Höschen suchen und finde immer etwas zum wichsen bei ihr. Gruss Rob

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