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Kampf der Gefühle

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Er schlug die Bettdecke zurück, so dass sie neben ihm ins Bett kriechen konnte.

Im Bett legte sie sich auf ihn und sagte "Du darfst mich auch Mama nennen. Besonders, wenn du mit mir schläfst."

Sie rutschte dann runter und lag neben ihm.

Beide wollten keinen Sex, und sich im Moment auch nicht lieben, sie wollten beide nur ihre Liebe spüren. So schliefen sie ineinander gekuschelt ein.

Als Rudi den folgenden Morgen aufwachte, fiel ihm ein, dass es der vierzigste Geburtstag seiner Mutter wäre. Er lag da und roch an ihrem Haar, ihrem Hals und küsste sie leicht hinter das Ohr.

Dolores rührte sich nicht.

Es erregte ihn, wie sie da neben ihm lag, mit ihren Brüsten, und, als er die Decke zurück schlug, ihrem Körper. Mit dieser wunderbaren Farbe, bei dem die Brüste und das kleine Dreieck etwas heller waren.

Rudi befreite sich von ihr und leckte ihr über die Brustwarzen. Er saugte an diesen, als diese fester wurden und ihre Brüste krönten.

Er hörte eine leises "Rudi?"

"Ja, Mama"

"Liebst du mich?"

"Ja, Lori.

"Liebe mich"

Sie öffnete ihr Beide etwas weiter, so dass er an sie besser heran kommen würde.

So kletterte er über sie und fing ganz zärtlich an, seine Mutter, seine Frau, seine Geliebte zu lieben.

Er sah ihr in das Gesicht, das leuchtete. Er küsste ihre Augen und ihre Nase und, als sie ihren Kopf etwas vorstreckte, ihren Mund.

Sie hatte ihre Arme an seinen Körper geführt und unterstützte seine Bewegungen. Sie schloss ihre Beine hinter seinem Körper und regte ihn stärker an.

Langsam schaukelten sie sich gegenseitig zu einem Höhepunkt.

Als sie kam, legte sie ihren Kopf zurück, sie drückte dieses fest in die Matratze und öffnete den Mund, um einen lautlosen Schrei abzugeben.

Sie reizte ihn soweit, dass er in sie spritzte.

Anschließend sagte er, als sie ihn ansah "Geliebte Mama, ich wünsche dir alles Gute zu deinem heutigen Ehrentag."

Sie strahlte ihn an, er hatte an ihren Geburtstag gedacht.

Der Geburtstag, der eine einschneidende Änderung für sie brachte. Sie war die Frau und Geliebte ihres Sohnes geworden, und Dolores wusste, dass sie nur noch ihren Sohn wollte.

Beide blieben noch einige Zeit liegen, dann sagte Rudi "Geliebte Frau in meinem Bett, ich würde mich freuen, wenn du dich heute von mir zum Abendessen einladen lässt. Ich will dich mit den schönsten Sachen verführen."

Dolores lachte.

"Verführen? Du? Kannst du das?" und gab ihm einen Kuss.

Die Zeit beider unter der Dusche verlängerte sich etwas, aber beide wurden sauber, bevor die Jahreswassermenge verbraucht worden war.

Beim Frühstück fütterten sie sich gegenseitig. Dolores sah an sich herunter "Du schlimmer, jetzt muss ich mich noch einmal waschen."

"Ach was, das Leck ich alles ab."

"Und was bekomme ich zum lecken?" Rudi sah an sich herunter und sagte "was wohl?" Er kleckste etwas Konfitüre auf seine Schwanzspitze und sagte "Frau, ich muss gereinigt werden"

Dolores hatte schon angefangen, als er seinen Stuhl zurückschob, sich hinzuknien. Nun nahm sie seinen Schwanz in den Mund und leckte. Erst die Konfitüre, dann den Rest. Sie saugte an der Eichel, bis sie spürte, wie er zitterte und versenkte dann seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund.

Immer wieder saugte und leckte sie bis ihr Sohn kam und ihr in den Mund spritzte.

Dolores saugte in komplett leer. Als nicht mehr aus seinem Schwanz kam, sah sie ihn an und fragte "Er ist doch jetzt nicht für immer leer?"

Rudi hob seine Mutter hoch und legte sie auf den Tisch, neben die Teller, die er vorsichtig beiseiteschob.

"Dolores, du hast dich bekleckert wie ein kleines Kind"

"Ja, Papa, leckst du mich sauber?" Dolores wusste nicht, wie sie dazu kam, ihren Sohn mit 'Papa' anzusprechen, aber sie zitterte vor Vergnügen, vor Lust, vor Erwartung.

Rudi schmierte sie mit weiterer Konfitüre voll, sogar auf ihren Kitzler tropfte er einen kleinen Berg.

Die kalte Konfitüre an dieser Stelle ließ sie noch mehr erschauern.

Was war nur los mit ihr? Sie genoss das, was sie mit ihrem eigenen Sohn machte, wie ihr Sohn sie liebte.

Ihr Körper zuckte zusammen, als er sie in ihre eine Brustwarze biss. Zuckte vor Erregung und Verlagen.

Als er dann die Konfitüre von ihrem Kitzler leckte, schrie sie auf und wurde wohl ohnmächtig.

Sie spürte, dass jemand zwischen ihren Beinen hockte, dass ihre Beine auf den Schultern dieser Person lagen.

Dolores sah an ihrem Körper herunter in das Gesicht ihres Sohnes. "Kannst du wieder?"

Sie nickte. Oh ja, bei dem, was er mit ihr machte, konnte sie immer mitmachen.

Er verwöhnte sie mit seinem Mund so lange, dass sie nicht mehr wusste, wie sie die Erregung aushalten sollte "Rudi, fick mich, bitte"

"Ich soll meine Mutter ficken?" Sie nickte "Ja, mach."

"Oder Dolores lieben?"

"Fick mich, bitte fick mich"

Und so fickte er seine Mutter auf dem Frühstückstisch.

Sie spürte dabei, dass sie mehr Platz hatte. Als sie kurz Ohnmächtig geworden war, hatte er wohl den Tisch abgeräumt. Was auch besser war, denn als sie ihre Lust hinausschrie, bewegte sie auch ihre Arme und hätte dabei alles vom Tisch geworfen.

Er stand, weiterhin in ihr, zwischen ihren Beinen und fragte sie "Kommst du noch einmal unter die Dusche?"

Sie nickte ihn an, so zog er sie zu sich hoch und sie legte ihre Arme um seinen Hals. Er griff unter ihren Hintern und hob sie hoch.

Dann ging er mit ihr ins Badezimmer.

Diesmal wuschen sie sich nur, gründlich, aber ohne den anderen wirklich erregen zu wollen.

Er trocknete sie und sie ihn ab. Vor seiner Zimmertür sagte er "Zieh dir was Schönes an" und haute ihr leicht auf ihren nackten Hintern.

Sie sprang vor Schreck hoch und beschwerte sich lachend.

In ihrem Zimmer stand sie vor den wenigen Sachen und überlegte, was er mit ihr noch vorhatte. Dazu musste sie passend gekleidet sein.

Das Kleid, das sie dann anzog, gefiel ihr für den gedachten Zweck sehr gut. Sie sah Sexy bis zum Umfallen aus, zeigte aber nichts. Doch wenn die ging, wackelten ihre Brüste verführerisch.

Ob er seiner Finger von ihr lassen konnte?

Sie glaubt es nicht.

Sie würde ihren Sohn dazu reißen, sie sexuell zu berühren, und bei dem Gedanken dran wurde sie schon wieder erregt.

Doch ein Höschen?

Rudi hatte ebenfalls keine große Auswahl, doch er fand seine Sachen schneller. Dabei überlegte er wirklich, ob er die eine Tasche abschneiden solle, so dass seine Mutter ihn an den ...

Das würde sie sicher nicht machen, oder?

Er überlegte und holte die Schere.

Rudi war gespannt.

Dolores kam gleichzeitig aus ihrem Zimmer, sie drehte sich um und sah die zusammengeknüllte Unterhose, die sie doch wieder ausgezogen hatte.

Dolores fühlt sich so schön schamlos, nackt unter dem kurzen Kleid. Sie hatte sogar überlegt, sich vorn das Haar abzurasieren, doch sie fand den kleinen Busch, den sie hatte, viel erregender.

Rudi sah seine Mutter an und fragte "schöne Frau, haben sie eventuelle meine Mutter gesehen, eine alte, verschrumpelte Frau?"

"Du, ich werde dir etwas, alt und verschrumpelt"

"Ich habe 'schöne Frau' gesagt, und dabei dich gemeint."

"Faule Ausrede. Du bist nur an meinem Geist interessiert."

"Das auch, aber auch dein Körper erregt mich."

Sie setzte sich auf den Fahrerplatz und startete das Auto, als er den Gurt schloss, worauf er noch sagte "Mama, dein Körper der feuchte Traum eines jeden Jungen. Eine rassige Spanierin mit diesem Körper? Dafür würden sie fast alles machen."

"Und was nicht?"

"Auf ihre Eier verzichten."

Sie lachte und strahlte. "Und du, bist du auch nur auf meinen Körper scharf?"

"Nein, auf die ganze Frau. Der Körper ist nur eine sehr schöne Beigabe."

Dolores sagte leise "Danke Rudolfo."

"Bitte Dolores."

In der nächstgrößeren Stadt aßen sie in einem guten Restaurant, anschließend fragte Dolores "Rudi, ich möchte jetzt nicht zurückfahren. Wo möchtest du deine Mutter am liebsten?"

Er sah sie an und sagte "Überall, über der Parkbank, auf dem Tischtennistisch, im Bus" sie bekam ganz große Augen, bei der Vorstellung, was ihr Sohn da mit ihr vor hatte, "doch am liebsten in einem schönen weichen Bett, damit unsere Liebe eine schöne Grundlage hat."

Sie sah ihn an "Das weiche Bett, Dolly"

sie holte aus und haute ihm eine runter, nicht stark, aber stark genug, dass er es spürte "Ich habe dir gesagt, nenn mich nie Dolly. Versteht du?"

Er nickte vorsichtig, denn er hatte Angst, dass sonst etwas von seinem Kopf abfallen würde.

Sie nahm seinem Kopf zwischen ihre Hände und küsste ihn. "Nie Dolly, alles andere ja, aber nie Dolly." Sie sah ihn an und sagte "Ich lass mich sogar von dir am helllichten Tag vor allen Leuten ficken bis ich schreie, aber nie, nie, nie Dolly."

Er sagte "Ja, Mama." Und sie küsste ihn. "Danke Rudi."

Dolores sah dann das Hotel, das sie für diese Nacht mit ihrem neuen Liebhaber haben wollte. Hier bekamen sie ein Zimmer ganz oben, neben der Hochzeitssuite, und fuhren wie zwei verliebte mit dem Fahrstuhl hinauf.

Als er die Tür zur Suite öffnete, sagte sie "Ich habe gar keine Wechselsachen mit."

"Hast du überhaupt Sachen an?"

Sie drehte sich lachend und ließ das Kleid fallen. "Du meinst so?"

"Ja, komme her."

Während sie sich vor ihm gedreht hatte, hatte er schnell seine Kleidung fallen lassen, so nahm er sie in seine Arme und ging mit ihr zum Bett. Sie sah das zugedeckte Bett und bekam einen Kicherkrampf.

Rudi musste seien Mutter kurz abstellen und das Bett abdecken, dann nahm der sie und legte sie hinein.

"Lori, was lachst du?"

Sie brauchte, um sich zu beruhigen und sagte dann "Da wolltest du mich im Bett gleich nehmen, und da musstest du erst einmal auch das Bett entkleiden.

Mein armer Junge, so eine lange Verzögerung. Wie kann ich das wieder gutmachen?"

"In dem du dich auf meinen Schwanz setzt und mir zeigst, was eine rassige Spanierin so alles kann."

"Das kann ich nicht, ich komme aus Ecuador, nicht aus Spanien."

"Zeig mir, was du kannst."

Rudi konnte sich an dem, was seien Mutter ihm da bot, nicht sattsehen. Sie hatte nicht die größten Brüste, diese waren aber groß genug, um seinen Händen viel zum Spielen zu geben, Aber zuerst wollte er ihr nur zusehen, wie sie ihn um den Verstand fickte.

Rudi war stolz auf seine Mutter, sie sah nicht nach vierzig, sondern eher nach Ende zwanzig aus, und war feurig, dass er merkte, wie er bald kommen würde.

Als er kurz davor war, merkte er, wie auch sie etwas fahriger in ihren Bewegungen wurde, wie sie ihren Kopf streckte und wie ihr Bach sich spannte.

Und dann kamen sie beide. Sie hatte sich auf ihren Armen abgestützt und war über ihn gebeugt, und er hatte seine Hände an ihren Brüsten, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sie schrie diesmal ihren Höhepunkt hinaus, nicht laut und hell, sondern tief und tragend.

Dann brach sie auf ihm zusammen.

Als er am Morgen aufwachte, lag sie noch neben ihm. Rudi konnte es immer noch nicht wirklich fassen.

Er hatte der schönsten Frau der Welt neben sich, als seine Frau, seine Geliebte, als seine Mutter, auch seiner Kinder.

Er sah ihr beim Aufwachen zu. Als sie ihn ansah, erfreute er sich an ihrem Lächeln und dem folgenden Kuss. Ein Kuss nur auf seine Nase.

"Guten Morgen Geliebter."

"Guten Morgen Geliebte."

Sie lagen nebeneinander und genossen den Anblick des anderen. Dann kuschelte sie sich noch dichter bei ihm ein und sagte "Weißt du, warum du mich nie 'Dolly' nennen darfst?"

"Nein"

"Ich hatte mal einen Mann, der mich 'Dolly' nannte. Einen Mann, den ich unglaublich liebte, den ich heiratete und mit dem ich einen wunderbaren Sohn bekam.

Bis er mich nicht mehr beachtete, und das 'Dolly' keine Liebeserklärung mehr war, sondern nur ein gleichgültig genutzter Name.

Und deshalb darfst du mich nie 'Dolly' nennen. Machst du es doch, reiß ich dir die Eier ab, ohne Betäubung.

Verstanden?"

Rudi verstand sie sehr genau. Er sah sie an und sagte "Ich werde ich bei jedem Namen nennen, den du für dich haben willst, aber nie wieder 'Dolly'"

"Jeden Namen?"

"Ja, jeden."

Plötzlich sprang sie auf "Komm, aufstehen, frühstücken, ich will zurück"

Sie verschwand im Badezimmer unter der Dusche. Er ging ihr langsam hinterher. Als sie unter der Dusche vorkam, musste er sich beherrschen, die nasse und nackte Frau nicht gleich wieder zu vernaschen. Sie sah ihm lachend zu, sie er sie mit seinen Augen anzog, denn nackt war sie ja schon.

Beide kamen beim Speiseraum an und suchten sich einen Platz, als Dolores sich plötzlich zu Rudi drehte und sagte "Da sitzt er"

Rudi drehte sich vorsichtig um, um seine Mutter, die sich hinter ihm versteckte, nicht zu zeigen und sah wirklich seinen Vater, wie er mit einer jungen Frau am Tisch saß und frühstückte. So wie sein Vater diese Frau fütterte, war es wohl keine einfache Kollegin.

Rudi sah seine Mutter an "Und nun?"

Sie sah zu ihm hoch und sagte "Komm, sei aber nur mein Sohn."

"Ja, Mama." Sie lachte leise. "Brav Junge."

Dolores ging durch den Raum, als wenn alles in Ordnung wäre, doch Rudi wusste, wie es in ihr brodelte.

Dann setzte sie sich knapp hinter ihren Ehemann und sagte laut "Rudi, bringst du mir mein Frühstück?"

"Ja, Mama", antwortete Rudi genauso laut, er stand im Sichtbereich seines Vaters und sah, wie dieser ihn erkannte.

Später erzählte Dolores ihrem Sohn, wie der Untreue sich hektisch umsah und dann seine Frau anstarrte.

Sie sah durch ihn durch.

Dolores, und dann auch Rudi konnten sehen, wie unangenehm die Situation für seinen Vater war. Und wie die Frau an seiner Seite ihn nicht verstand.

Zum Schluss stand diese auf schimpfte, so sah es aus, leise mit Dolores Mann, und verschwand wutschnaubend.

Der Mann an ihrem Tisch sah so aus, als wenn er ihr folgen wollte, dann sah er zu seiner Frau und seinem Sohn, die ihn beide ignorierten.

Er sprang dann auch und rannte der Frau hinterher.

Dolores sagte leise "Auf die Ausrede bin ich gespannt."

Nach dem Frühstück zahlte Dolores und beide verließen das Hotel. Zurück fuhr Rudi den Wagen. Nach zwei Kilometern verbannte er seine Mutter auf die Rückbank, da sie immer ihr Kleid hochschlug und ihn durch den Anblick irritierte.

Zurück beim Ferienhaus sagte Dolores "Ich möchte mit dir in den Wald, da sollst du mich als Waldschrat ent- und verführen. Machst du mit?"

Das konnte sich Rudi nicht entgehen lassen. Er füllte einen Rucksack mit etwas Essen sowie Getränken, dann brachen sie auf.

Nachdem sie die Häuser nicht mehr sehen konnten, zog Dolores ihr Kleid aus und gab es Rudi.

"Ich bin jetzt eine fette Elfe, und der Schrat fängt sie, um die zu schlachten und zu verspeisen."

Rudi sah sie an. "Das Schlachten lasen wir, aber du wirst mich mit deinen Mund befriedigen.

Alles klar? Meine Waldschlampe?"

"Die bin ich erst hinterher. Jetzt bin ich nur eine geile Elfe.

Fang mich."

Die beiden liefen mal schneller, mal langsamer durch den Wald. Immer wieder ließ sich Dolores soweit fangen, dass Rudi sie küssen konnte.

Als sie an einem kleinen See ankamen, griff er sie sich komplett. "Waldschrat, was hast du mit mir vor?"

"Ich werde dich zu meiner Waldschrätin machen, meine Waldschlampe, und wir werden unser Waldkinder bekommen."

Rudi setzte sich auf einen abgesägten Baumstamm und setzte Dolores auf sich. "Ja, ja, jaaaaaa, endlich wieder", sagte sie leise und lachte ihn an. "Ach Rudi, ich liebe dich."

Die beiden liebten sich. Als Dolores aufstand, sah sie an sich herunter und sagte "Ja, nun hat der Waldschrat seine Waldschrätin für immer, Seht, wie sein Lebenssaft aus ihr quillt."

Sie sah zu Rudi und führte fort "Nachdem der Lebenssaft neues Leben gespendet hat".

Rudi sah sie erstaunt an "MAMA"

"Ja, mein Sohn, das passiert, wenn man nicht aufpasst.

Oder wenn man sich liebt."

Nachdem sie etwas gegessen hatten, packte Rudi die Kleidung in den Rucksack, und beide gingen Hand in Hand durch den Wald.

An eine Stelle wurde ein Bächlein durch eine dunkle Mauer etwas aufgestaut.

Rudi kniete sich neben die Mauer und fing an zu lachen. "Mama, sieh, die Mauer, die Opa und ich gebaut haben"

"Die, wegen der der Förster kam?"

"Ja, Mama, genau dir. Man kann sogar noch meinen Namen sehen. Und die steht nach den vielen Jahren immer noch"

Rudi ließ den Rucksack fallen, umgriff seine Mutter und drehte sich mit ihr "Ihhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ruuuuuuuuuuuuuuuuudiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii"

"Mama, ich liebe dich so. Ach ich liebe dich."

Sie gingen dann weiter, wieder zurück zu den Häusern.

An der Waldgrenze zogen sie sich wieder an und liefen weiter.

Vor ihrer Hütte stand ein weiterer Wagen. Beide sahen sich an und gingen in die Hütte.

Nachdem sich beide gewaschen und frisch angezogen hatten, kamen sie wieder raus und gingen zum Spielplatz.

Hier saß Dolores Mann, Rudis Vater.

Dolores setzt sich ihm gegenüber an den einen Tisch.

Er streckte die Hände vor, als wollte er die seiner Frau greifen, doch Dolores ließ ihre unter der Tischkante auf ihren Beinen liegen.

Rudi stand hinter seiner Mutter, seine Hände auf ihren Schultern.

Der Vater und Mann ihnen gegenüber sagte "Nun wisst ihr es."

Dolores sagte nur "Feigling."

Er sagte weiter "Sie ist eine Kollegin, die vor drei Jahren angefangen hatte"

"Und ist fünfundzwanzig, oder?" Die Frage wurde von Dolores sehr gehässig ausgesprochen.

"Sechsundzwanzig.

Es ist einfach passiert."

Rudi sah seinen Vater an und verstand ihn nicht. Da hatte er eine Frau, die der Traum eines jeden Mannes war, der sie gesehen hatte (nackt oder auch nur im Bikini) und dieser Trottel angelte sich eine, die flach wie ein Brett war.

Der Vater und Mann sagte dann noch "Wenn ihr zurück seid, bin ich raus. Ich melde mich dann, wo ich bin. Auch wegen der Scheidung."

Dolores fragte "Bekommt sie ein Kind?"

Er sah seine noch-Frau erstaunt an. "Wie kommst du da drauf?"

"Das, was sie gegessen hat, sah so aus.

Denk daran, bis Rudi seine Ausbildung abgeschlossen hat, musst du auch für ihn zahlen."

Der Mann nickte.

Er stand auf, sagte etwas lahm "Dolly, es tut mir leid. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich trotzdem liebt"

Sie wär ihm fast an die Gurgel gegangen, doch Rudi hielt seine Mutter zurück.

Das mit dem 'trotzdem' hatte ihn genauso auf die Palme gebracht, wie sie. Doch er wollte es dem da nicht zeigen, wie er dessen Verhalten verabscheute.

Rudi hielt seine Mutter bei sich, bis das Auto mit seinem Fahrer verschwunden war.

Dann gingen beide zurück zum Haus.

Hier musste er sie festhalten, da sie beinahe angefangen hätte alles zusammenzuschlagen.

Doch er bekam sie ins Bett.

Rudi hielt seine Mutter, immer wenn er aufwachte, hörte er sie weinen. Dann streichelte er sie leise und beruhigte sie.

Sie waren noch fast eine Woche dort. Langsam konnte Rudi seine Mutter wieder dazu bringen, aus dem Haus zu gehen.

Sogar in Wasser ging sie einmal. Sie warf ihm zwar hinterher vor, er wolle sie schockgefrieren, aber das war ein Zeichen, dass es ihr wieder besser ging.

Am vorletzten Tag tobten beide abends noch einmal im Kugelbecken. Bei dem Kampf um die Oberherrschaft war Dolores plötzlich nackt. Sie hatte versucht, durch die Kugeln zu tauchend und hatte beim 'Auftauchen' ihr Kleid verloren.

So kam sie nackt neben Rudi hoch.

Zuerst bemerkte sie das nicht, denn sie war zu sehr damit beschäftigt, Rudi von den Beinen zu holen, doch Rudi sah es und griff zu.

Als sie es merkte, war er schon in ihr. Sie legte wieder ihre Beine um ihn und beide standen still im Becken.

"Und jetzt?"

"Bring ich dich ins Haus."

"Du bist nackt."

"Ja, und du auch."

"Du bist mein Sohn."

"Und dein Geliebter."

"Du bist mein Mann."

"Und der Vater deiner Kinder."

"Bring mich ins Bett und liebe mich."

Rudi hatte einige Schwierigkeiten, mit seiner Mutter ohne Probleme aus dem Becken zu kommen. Doch dann ging er, mit ihr aufgespießt, zum Haus. Dolores flüsterte ihm bei dem einen Haus ins Ohr "Der Junge hat uns gesehen. Er steht im Fenster und rubbelt sich einen ab."