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Kampf der Gefühle

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Rudi sagte "Du bist ein schlechtes Vorbild."

"Das will ich doch hoffen."

Später liebten sie sich lange im Bett, so dass sie auch lange schliefen.

Rudi wachte auf, weil es an der Haustür klopfte, er zog sich eine Hose an und ging, um sie zu öffnen.

Hier stand der Junge mit den Sachen von Dolores und Rudi. "Meine Mutter hat gesagt, ich soll ihnen das bringen."

"Danke"

"Und sie sagt, dass sie Schweine sind, das vor Kindern zu machen."

"Welchen Kindern? Hast du das deiner Mutter erzählt?"

Er senkte den Kopf und sagte "Sie kam rein als ich, als ich, ich, ...."

Rudi sagte "spritzte?"

"Ja."

Rudi sah sich den Jungen an. "Wie alt bist du eigentlich?"

Der Junge sagte "Ich bin vor den Ferien achtzehn geworden, alle halten mich für vierzehn, oder so. Nur weil ich so klein bin."

Rudi sagte dann "Deine Mutter läuft doch, oder?"

"Ja, jeden Tag mindesten fünf Kilometer."

"Lauf doch mit ihr, das bringt Muskel und Kondition. Und dann halten dich nicht mehr alle für so klein."

Der Junge schüttelte leicht den Kopf.

"Was ist?"

"Mit meiner Mutter laufen? Die rennt mir doch weg."

"Frag sie, am Anfang wird sie dir sicher Tipps geben. Und lass dich nicht unterkriegen.

Zeig deiner Mutter, dass sie stolz auf dich sein kann. Dass du der Mann im Haus bist."

Der Junge sah Rudi noch an und drehte sich dann um und ging zurück.

Rudi scheuchte seine Mutter aus dem Bett. Zuerst maulte sie, rannte dann aber uns Bad und stellte sich unter die Dusche.

Sie rief Rudi ins Bad.

"Sohn"

"Ja, Mutter"

"Wir haben die Wanne nicht ausprobiert."

Er sah, wie sie sich wusch und fragte "Was hast du vor?"

"Heute Abend will ich von dir in diesem Sündenpfuhl genommen werden."

"Frau, du hast eine verdorbene Phantasie."

"Du hast doch selber gesehen, dass Frauen um die Vierzig 95% des Tages an Sex denken."

"Aber nur die mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern."

"Und die mit häufig wechselnden Orten vom Geschlechtsverkehr."

Rudi konnte nur den Kopf schütteln. Wie sollte er diese Frau überleben, wenn sie wieder zu Hause waren?

Den letzten Tag verbrachten Rudi und Dolores mit etwas wandern, etwas Landschaft ansehen und viel Nichtstun. Also wie üblich.

Als es dunkel wurde, bestand Dolores darauf, die Wanne zu nutzen. Dabei fiel Rudi der Sekt ein. Den Likör wollte er ihr erst schenken, wenn sie wieder zu Hause wären.

Später in der Wanne schenkte er ihr die erste Flasche ein. Sie sah ihn an und fragte "Sekt?"

"Ja"

"Junge, das geht nicht. Dann werde ich unmöglich."

"Was machst du dann?"

"Ich will mit jedem, den ich in die Finger bekomme, Sex haben."

"Und, das ist doch nicht schlimm."

Dolores sah ihn an.

"Das hast du doch auch ohne Sekt. Oder siehst du hier jemanden, mit dem du nicht seit einer Woche überall Sex hast?"

Da lachte sie und sagte "Du hast Recht, gib her die Brause."

Rudi war glücklich mit seiner Mutter in der Wanne, ihm ging fast einer ab, als sie sich langsam über seine Körper bewegte, um von der einen zur anderen Seite zu kommen, und als er seine Arme um sie legte, und er sie glücklich schnurren hörte, wollte er sie nie wieder loslassen.

Das warme Wasser schien ihre Sexgier, die sie angeblich hatte, wenn sie Sekt getrunken hatte, zu dämpfen. Denn sie wollte nur, dass er sie überall streichelte, mit ihrem Körper spielte und sie immer wieder küsste.

Als das Wasser langsam kalt wurde, trug er sie in sein Zimmer, wo er sie nass auf seinem Bett ablegte, um sie beim Abtrocknen zu verwöhnen.

Dann schliefen beide ein.

Am folgenden Tag gab es doch eine Auswirkung des Sektes. Sie hatte einen Kater, der sich gewaschen hatte.

Sie maulte solange, bis er selber das Auto belud und sie dann, als allerletztes, in ihren Bademantel packte und ins Auto trug.

Er sah noch einmal überall nach, hinter jeder Tür, in jeder Schublade, in jedem Fach, und war erst glücklich, als er wirklich nichts mehr fand.

Er wollte grade den Schlüssel in den Briefkasten werfen, als der Junge und seine Mutter angetrabt kamen. Sie schickte ihren Sohn weiter "Dreh mal noch eine Runde" und fragte dann Rudi "Haben sie meinem Sohn gesagt, er soll laufen?"

"Ja, er sagte mir, dass ihn alle für vierzehn hielten."

"Und dann soll er laufen?"

"Ja, das bringt Muskeln und Selbstvertrauen."

Sie schüttelte ihren Kopf. Dann sagte sie noch "Das, was sie da mit ihrer Frau gemacht haben, war wirklich eine Schweinerei."

"Warum?"

"Sie haben ihn dazu gebracht, sich einen runterzuholen."

"Dafür können wir doch nichts."

"Doch, der Junge hat gespritzt, sein ganzes Bett war verdeckt. Ich musste ihn in der Nacht zu mir nehmen."

"Und, war es schön?"

Sie starrte Rudi an. "Sie, sie, sie sind ein Schwein, so etwas vorzuschlagen. Ein Glück, das er sie nicht hören kann."

Sie drehte sich um und lief zu ihrem Haus.

Rudi fuhr los, Dolores sagte "Rudi, was machst du nur."

Dort, wo der Weg in die kleine Siedlung kam, stand der Junge. Rudi hielt an und fragte "Alles in Ordnung?"

Der Junge nickt mit dem Kopf und sagte "Sie haben recht, laufen macht Spaß. Mutter musste ich zwar erst überreden, doch sie hilft mir."

Dolores steckt ihren Kopf vor "Uhhh, Sonne.

Junge, wo schläfst du?"

Der Junge sah mit einem fragenden Blick zu Rudi. Der sagte "Sie hat gestern zu viel Alkohol. Das eine Glas alkoholfreies Bier war zu viel."

Rudi spürte an seinem Fuß, wie sie ihn trat.

"Und?"

"Bei Mutter im Bett, sie sagt, sie will aufpassen, dass ich so etwas nicht noch einmal mache."

"Viel Spaß mit ihr, und umarme sie mal, sie ist sicher einsam.

Tschüss."

Rudi fuhr weiter. Dolores machte sich frei und sagte "Zu viel Alkohol im alkoholfreien Bier, du wirst noch was erleben.

Und den armen Jungen auf seine Mutter anzusetzen."

Sie fuhren die Straße hinab, auch wieder durch den dunklen Wald, bei dem Rudi wieder "Buuhhhhhhhhhhh" sagte und Dolores erschrak.

Kurz vor den ersten Ort fragte sie dann "Und wie willst du mit mir nach Hause fahren? So?"

"Warum nicht."

Sie zog den Bademantel aus und warf ihn nach hinten. "Gut."

"Dolores"

"Lori", sie sah er, wie sie ihren Hintern hin und her bewegte und mit der einen Hand zwischen ihre Beine fuhr.

"Bist du schon wieder Geil?"

"Wenn du mich so anspricht, und mich so durch die Lande fährst."

"Mama, Mama, was soll ich nur mit dir machen?"

Sie sah ihn an. "Bei der nächsten Gelegenheit nehmen und dann vernünftig Anziehen."

"Lori ist also nur für wilden Sex?" Sie nickt.

"Dolores ist für?"

"Alles andere, bis fürs Bett."

"Und da ist dann Mama angesagt?"

"Ja, Sohn, ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren. Bitte pass auf mich auf."

Sie hielten an einer günstigen Stelle, Dolores legte sich auf die Motorhaube, Rudi fickte seine Mutter bis sie schrie, und dann gab er ihr die Kleidung.

Sie atmete einmal tief durch und sagte "Uff, ab jetzt muss ich mich wieder zusammennehmen."

Bei der Scheidung bekam Dolores nicht nur das Haus, sondern auch noch die Nachricht, dass sie von ihrem Sohn schwanger geworden war. Hätte dieser nicht aufgepasst, hätte sie sich bei der Verhandlung im Gericht auch mit einer Briefmarke abspeisen lassen, so glücklich war sie.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
OrientExpressOrientExpressvor fast 7 Jahren
Wunderschön..

Das ist Erotik und gutes Kopfkino. Nicht nur Sex ud Porno.

Rafe, du bist einer meiner liebsten Autoren. Danke!

hunter61kkhunter61kkvor etwa 7 Jahren
eine schöne Morgenlektüre...

Vielen Dank für das Posten. Ich bin ein treuer Leser Deiner Geschichten.

Uwe1958Uwe1958vor etwa 7 Jahren

Klasse Geschrieben

aber leider zu ende

hätte gerne mehr gelesen

danke für diese Geschichte

Gruss

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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