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Kanal Zapping, Kapitel 04

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"Sind wir jetzt fertig," fragte sie.

Ich saß da und betrachtete meinen Schwanz, der noch immer keine Anstalten machte schlaff zu werden. Als ich noch jünger war, hab ich mir so oft zu ihr einen runter geholt, dass ich jetzt nicht widerstehen konnte.

Ich sah ihr in die Augen und drückte dann ihren Kopf runter zu meinen fetten harten Freudenspender, der mit unseren schleimigen Säften besudelt war.

Sie bewegte, sich sodass sie neben mir kniete. Ihr prallen Brüste wurden gegen meine Beine gepresst, als sie ihren Mund öffnete, mit der Zunge frech gegen meine pochende Eichel schlug und sie dann in ihren hungrigen Schlund sog, um unsere Nektar gierige aufzusaugen.

Ich zuckte zusammen, da ich noch sehr empfindlich war, entspannte mich dann aber und genoss das Gefühl so gut geblasen zu werden. Sie lernte sehr schnell.

Ihre Lippen schlossen sich über meiner Eichel. Sie bewegte sich dieses Mal schneller, als beim ersten Mal. Sie legte ihre Hände an meinen Schaft und fuhr mit ihnen hoch und runter, um die Bewegungen ihres Kopfes zu unterstützen. Ihr Mund war warm und nass. Ich konnte spüren wie ihr Speichel meinen langen Schaft zusätzlich befeuchtete.

Sie entließ ihn aus ihrem saugenden Blasemund. Ein Netz aus Speichel bildete sich zwischen ihren Lippen und meiner glänzenden Eichel. Die Lippen lecken, spuckte sie auf meinen Schaft. Dann begann sie ihn mit gleichmäßigen harten Bewegungen zu wichsen.

"Oh Jaaa," stöhnte ich erregt und lehnte mich zurück.

"Du magst das?" fragte sie und sah mich an, als würde sie jede meiner Reaktionen studieren.

"Sehr," antwortete ich knapp.

Seven positionierte sich so, dass ihr Gesicht genau über meiner Eichel war und attackierte sie nur mit der Zungenspitze. Dann ließ sie einen großen Klumpen Spucke von der Zunge auf meine empfindlichen Eichel tropfen.

Sie hielt mich fest und beobachtete, wie der Speichel an meinem Schaft entlang nach unten rann, bis er ihre Hand erreicht hatte. Dann führte sie ihn sich selbst in den Mund und fing an zu Blasen. Mein Schwanz war von ihrer Spucke so nass, dass sie laute schmatzend Geräusche machte, während sie sich hoch und runter bewegte, dass es mir schwarz vor Augen wurde.

Ihr Mund bewegte sich geschmeidig an mir. Ich hätte so Stunden bleiben können, doch ich wollte ein letztes Mal in ihr enges Paradies.

"Komm her," sagte ich, zog sie zu mir hoch. Ihre Lippen und ihr Kinn glänzten vom Speichel. Ich hielt ihre Hand als sie sich erhob. "Ich will dass du mich jetzt fickst."

"Aber wie," fragte sie erstaunt.

"Komm hoch zu mir, setz dich auf mich," antwortete ich und führte sie auf meinen Schoß. Mein Schwanz rieb an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie setzte sich auf mich und wartete ab, was als nächstes passieren würde. Ich nahm meinen Schwanz und hielt ihn, als ich ihre Hüften über mich zog. Die feuchte Eichel drückte sich zwischen die zarten Lippen ihrer Lustgrotte und glitt dann ohne Probleme in sie hinein.

"MMmggg," stöhnte Seven, schloss die Augen, als ich weiter in sie vordrang.

Ich drückte ihre Hüften zu mir runter, hob sie an und dann wieder runter. "Siehst du? Jetzt fickst du mich," sagte ich.

Sie begriff und schlang ihre Arme um mich herum, presste mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich konnte nicht anders als einen der steifen Nippel in den Mund zu nehmen und genüsslich an ihm zu saugen, was sie mit einem leisen Wimmern quittierte.

Sie senkte ihre Hüfte tiefer und genoss, wie mein dicker Liebesknochen in sie hinein glitt. Seven lächelte, ihr gefiel es jetzt die Kontrolle zu haben und den Rhythmus vor zu geben. Sie drückte sich so weit runter, bis sie ungefähr die Hälfte meines riesigen Schwanzes in sich hatte. Dann hob sie sich ein Stück nach oben und ging wieder runter, dann wieder den ganzen Weg nach oben, bis nur noch meine dicke Eichel in ihr steckte und wieder runter, dann hoch und runter in kleinen sanften Zügen. Sie seufzte, liebte dieses Gefühl.

"Das gefällt dir oder?" fragte ich.

"Uh huh," sagte sie und variierte die Geschwindigkeit, in der sie mich ritt.

"Jetzt fick mich hart," sagte ich.

"Hart? Etwa so?" Sie rammte sich tief nach unten. Spießte sich förmlich auf. Meine Eichel stieß hart an ihren Muttermund, was sie laut aufschreien ließ, dass es in meinen Ohren klingelt.

"Magst du das?" zischte sie und hob sich wieder hoch, um sogleich erneut hart nach unter zu stoßen. Wieder ertönte dieser kehlige, inbrünstige Lustschrei.

Ich grunzte bei der Gewalt, die in ihren Stößen lag, als ich tief in sie hinein fuhr. "Jaaa. Genau so."

Mit lange schmerzvolle Züge ritt sie mich ab. Sie wurde schneller und immer schneller. Jedes Mal wenn sie unten angelangt war, bockten ihre Hüften vor, sodass sie meine Bewegungen in sich spürte. Es muss ihr so gut gefallen haben, da sie jedes Mal, wenn sie wieder unten war, länger ihr Becken kreisen ließ. Schon bald saß sie mit meinem Schwanz komplett in ihr da und bewegte ihre Hüften nur noch vor und zurück. Mir machte es nichts aus, wenn es sie so sehr erregte, dann bitte schön. Es war all zu deutlich, bei dem lang anhaltenden Schnurren, das aus ihrem Mund kam.

Ihre Augen waren geschlossen, sie verlor sich in ihren Gefühlen. Sie hüpfte hoch und dann gleich wieder runter. Dann ließ sie ihre Hüften nur noch kreisen. Die Kreise wurden größer und größer.

"Ich... Ich...," stammelte sie.

"Komme," meinte ich.

"Ja. Ich komme. Ich koooooooomme." Sie warf ihren Kopf zurück und zuckte unkontrolliert, hielt sich an mir fest, als sie von einem weiteren Orgasmus heftig überrollt wurde. Ihre Scheidenmuskulatur molk meinen gereizten Freund so stark, das es mich kurz nach ihr erwischte. Ich hielt sie eng an mich gedrückt und jagte eine Ladung nach der anderen direkt in ihre Gebärmutter.

Sie öffnete ihre Augen und sah mich eindringlich an. Sie keuchte erstaunt auf, sah mir direkt in die Augen und öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrie der Lust.

"Wow," sagte sie, als sie sich beruhigt hatte. "Das war cool."

Ich lachte und sank auf das Sofa. Sie stieg ab und setzte sich neben mich, lächelte mich befriedigt an. "Sind wir jetzt fertig?" fragte sie unsicher.

"Ja, ich denke schon," antwortete ich außer Atem und versuchte mich zu beruhigen. Mein Herz raste wie verrückt.

Seven stand auf und drehte sich zu mir um. "Nun, das war sehr... lehrreich."

"Ja, ja das war es wirklich," meinte ich und versuchte meine Jeans an zu ziehen. Ich sah in ihr hübsches Gesicht. Ihre blondes Haare hingen ihr zum Teil vor den Augen. "Vielleicht können wir das ja bald wiederholen," sagte ich und zwinkerte ihr schelmisch zu.

Dann wurde mir plötzlich schwarz vor Augen. Das nächste was ich wahr nahm war, wie mein Kopf hart auf dem Boden aufschlug...

***

"Er kommt wieder zu sich," höre ich eine gedämpfte Stimme.

"Können sie sagen, wo dieser Fremde her gekommen ist," fragte eine vertraut klingende weibliche Stimme. "Nein, die Sensoren zeigen, dass es wenige Meter vor meinem Quartier eine Anomalie im Raum-Zeit-Kontinuum gegeben hat. Kurz darauf ist er erschienen." Ich erkannte, dass Seven berichtete, wie ich auf die Voyager gekommen bin.

Mir war noch immer schwindlig und ich versuchte mich aufzusetzen, wurde aber sanft von jemandem wieder runter gedrückt.

"Ganz ruhig, Sie müssen sich erholen." Nur langsam öffnete ich die Augen und blinzelte. Ich erkannte, dass ich in der Krankenstation war und das der Doktor, Captain Janeway und Seven of Nine, die jetzt wieder in ihrem üblichen, hautengen Outfit gekleidet war, um das Krankenbett herum standen, auf dem ich benommen lag.

"Junger Mann," begann Janeway ernst. "Erklären sie mir, wie sie auf mein Schiff gelangt sind."

"Ich... Ich weiß nicht," log ich. "Da war plötzlich dieses helle Licht von dem ich irgendwie angezogen wurde. Als ich meine Augen dann wieder auf machte, war ich in diesem Korridor vor ihrer Tür." Ich deutete auf Seven und schluckte, sah die hübschen, ehemaligen Borgdrohne an.

"Was... wo bin ich hier," fragte ich. "Was ist mit mir passiert?"

"Nun," begann der Doktor zögerlich. "Als Sie und Seven of Nine... Wie soll ich es sagen - interagiert haben wurden Sie mit Sevens Borgnanosonden infiziert." Panik breitet sich in mir aus. Meine Stirn fühle sich schweißnass an. "Soll das etwa heißen, das ich mich in einen Borg verwandle."

"Nein," antwortete Seven. "Ich habe die Nanosonden in dir umprogrammiert. Sie werden dich nicht assimilieren. Da sie von jetzt an aber stets aktiv sind, werden sie dich nun von jeder Krankheit heile, die deinen Körper befällt. Zum Beispiel wurdest du vorhin, als du das Bewusstsein verloren hast, von einem Herzleiden geheilt. Um dies so effizient wie möglich zu tun, haben die Nanosonden dein System soweit herunter gefahren, ohne dass es Lebensbedrohlich wird und dann die Heilung initiiert."

"Ah... verstehe. Also wenn ich mich schneide, verschwindet die Wunde sofort wieder."

"Genau das soll es heißen," fügte der Doktor hinzu. Ich richtete mich langsam auf.

"Was können diese Sonden noch so alles machen," wollte ich neugierig wissen.

"Alles zu seiner Zeit," meinte Janeway und legte eine Hand auf meine Schulter. "Wir müssen noch klären, wie sie hier her kamen und wie wir sie wieder zurück schicken können."

'Das wird kaum ein Problem sein,' dachte ich mir und nickte dem Captain zustimmend aber nachdenklich zu.

"Bis es so weit ist, wird Seven of Nine ein Auge auf sie haben und die Nanosonden in ihrem Körper kontrollieren."

"Einverstanden," antworte ich. Captain Janeway nickt fürsorglich, lächelte und verabschiedete sich dann von mir. Zu Seven meinte sie: "Vielleicht können sie bei der Gelegenheit auch herausfinden wie er her kam."

"Verstanden, Captain Janeway," antwortete Seven in ihrem üblichen Tonfall.

Der Captain verließ die Krankenstation und ließ mich mit dem Doktor und der hübschen Borg allein.

"Also, dann wollen wir mal anfangen," sagte der Doktor entschlossen. "Was..." fragte ich und entschied mich, erst Mal mit Seven allein zu reden, ohne das das nervtötende Hologramm und dabei zuhörte.

"Computer! Das MHN deaktivieren," befahl ich und im selben Moment, löste sich der Doktor in seine holografischen Bestandteile auf.

Sven sah mich irritiert an. Ich versuchte aufzustehen und hüpfte von der Liege. "WOW," entfuhr es mir. "Die kleinen Dinger haben sogar meine Knieverletzung geheilt."

Nur mit meiner Jeans bekleidet stand ich vor ihr und machte einen Schritt näher auf sie zu.

"Also... was können dies kleinen Dinger in mir noch so machen? Ist es möglich, dass sie ein paar Dinge an meinem Körper verändern können," fragte ich neugierig.

"Das wäre schon denkbar. Ich müsste sie nur auf die gewünschten Spezifikationen programmieren."

Sie drehte sich um und ging zu einem medizinischen Terminal, auf dem eine Abbildung meines Körpers dargestellt wurde, und außerdem die Aktivitäten der Nanosonden anzeigte. Ich konnte erkennen, dass sie gerade den Bereich beider Knie verließen und sich wieder in der Körpermitte sammelten.

"Wäre es möglich, dass diese Veränderungen auch ohne die Hilfe eines Computers machbar sind."

"Nun, ich könnte die Nanosonden so programmieren, dass sie auf deine Gedanken reagieren. Du müsstest dich nur auf eine spezielle Veränderung stark genug konzentrieren und die Sonden würden dann den Rest erledigen."

"Es wäre toll, wenn du das hinbekommen würdest. Aber was ist, wenn ich mit jemand anderen schlafe und der dann ebenfalls mit diesen Borgsonden infiziert wird," fragte ich und legte meine Hände an ihre Taille. Sie drehte sich zu mir um und lächelte, bevor sie mit den Veränderungen anfing.

Ich kam ihr noch näher und begann ihren Nacken zu küssen, was ein leises Seufzen bei ihr auslöste. Langsam fuhr ich mit der Zunge über ihre Halsschlagader. Ich konnte spüren, wie sich ihr Puls erhöhte. "Mhmmm," stöhnte sie auf und beendete ihre Arbeit. Dann drehte sie sich um und sah mir tief in die Augen.

"Ich habe das Umprogrammieren der Nanosonden abgeschlossen. Du kannst jetzt versuchen eine Veränderung vorzunehmen. Außerdem wird jetzt verhindert, dass du jemand anderen mit den Sonden infizierst." Ich nickte, überlegte kurz und grinsten dann spitzbübisch. Ich konzentrierte mich auf die Länge meiner Zunge. Sie sollte so lang sein, dass ich mir problemlos die Nasenspitze lecken konnte. Außerdem sollte die Muskulatur stark genug sein, um eine vor Erregung zuckende Muschi ordentlich damit ficken und die inneren Scheidenwände lecken zu können. Bei dem Gedanken daran, wurde es wieder ziemlich enger im meiner Jeans.

Es dauerte einige Augenblicke, bis sich etwas tat. Ich fühlte ein Kribbeln und dann ein leichtes Ziehen und Brenne in der Zunge. Ich öffnete den Mund, steckte sie raus und gelangte tatsächlich mit ihr bis zur Nase, leckte kurz an der Spitze. 'JA,' schrie ich innerlich auf und riss die rechte Faust triumphierend zum Sieg nach oben.

Seven sah mich seltsam an, als ich mich ihrem Mund näherte und meine neu gestaltete Zunge gegen ihre Lippen presste, bis sie mir Einlass gewährte.

"Wa...?" Sevens Augen weiteten sich, als sie erkannte, was ich nun alles anstellen konnte. Ihr Mund schloss sich um meine neue, lange Zunge und begann zu saugen.

Während unsere Zungen in ihrem Mund wild miteinander kämpften bedeckte ich ihre prallen Brüste mit meinen Händen und massierte sie genüsslich durch den engen Stoff, was mir mit einem Stöhnen belohnt wurde.

Dann, nach einer Weile, zog ich Seven zu dem Krankenbett, auf dem ich vorher aufgewacht war und drückte sie dagegen.

Ich stand hinter ihr und drückte mich eng an sie, während ich begann, den Reißverschluss auf ihrem Rücken langsam nach unten zu ziehen. Zu meiner Freude, war sie unter ihrer engen Uniform komplett nackt.

Sanft fuhr ich mit beiden Händen an ihrem Rücken, den sie jetzt ein wenig durch drückten und ein Hohlkreuz bildete, nach unten und brachte sie so zum Erzittern. Als ich ihren prächtigen Hintern erreichte, hakte ich meine Finger unter den Stoff, der ihn bedeckten und zerriss ihn gewaltsam. "Ohhhh." entfuhr es ihr.

Auf den Knien hielt ich sie an den Hüften fest , drückte sie über die Liege und näherte mich ihrem heißen Kern.

Als ich mit meiner neuen Zunge unter starkem Druck durch ihre Kerbe runter zu ihrem tropfenden Lustloch leckte, krallte sie ihre Finger in das Leder der Liege.

Ich zog ihre Backen auseinander, um besseren Zugang zu ihren Löchern zu bekommen. Mit leichtem Druck ließ ich meine Zunge gegen ihre Rosette schlagen. Seven zitterte wie Espenlaub und stöhnte unentwegt.

Mit beiden Daumen zog ich ihre geschwollenen Lustlippen auseinander und tauchte mit der Zunge tief hinein, kostete ihren Liebesnecktar.

Meine Hose wurde immer enger. Ich öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss runter, um meinen harten Freudenspender aus seinem Gefängnis zu befreien.

Meine Zunge bohrte sich unter ihrem wollüstigen Stöhnen immer tiefer in sie hinein.

"Ahhhh, Peter..." seufzte sie verzweifelt und wusste nicht was mit ihr geschah.

Während ich Seven mit meiner langen Zunge unaufhörlich zu einem unglaublichen Höhepunkt fickte und dabei ihren köstlichen Geilsaft in mich aufnahm, wichste ich meinen harten, kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz heftig weiter. An Sevens lautem Stöhnen konnte ich deutlich erkennen, dass sie kurz davor stand. Mir ging es ähnlich. Auch ich brauchte nicht mehr lange, um meine heiße Ladung abzuspritzen.

Dann verlor ich plötzlich das Gleichgewicht. Um nicht nach hinten weg zu kippen, wollte ich mich irgendwo abstützen.

Seven protestierte laut, als meine Zunge den Kontakt zu ihrem überlaufendem Lustzentrum verlor.

Ich stemmte mich an den nächst besten Gegenstand, als dieses helle gleißende Licht, dass mir so bekannt war, mich plötzlich einhüllte und von Dannen riss.

***

"Peter? Wo bist du," rief Seven enttäuscht, als sie die stoßende Zunge ihres Liebhabers nicht mehr spürte. Der Geilsaft floss zäh an ihren langen Beinen herab.

Gedankenverloren, legte sie die rechte Hand an ihren Kitzler und die andere zog an einem der steinharten Nippel.

"Computer. Das MHN aktivieren."

Zur Bestätigung war ein leises Piepen zu vernehmen.

"Wie ist die Art des medizinischen... Ah! Ich sehe schon..."


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