Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kann Ich Euch Irgendwie Behilflich

Geschichte Info
Die Freundin meiner kranken Frau ging mir zur Hand.
3.8k Wörter
4.66
38.3k
25
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine Woche war es nun her, seit meine Frau Nadine, mit dem Wäschekorb in der Hand die Kellertreppe heruntergefallen war. Zum Glück hörte ich ihre Rufe. Wer weiß, wie lange sie sonst da unten gelegen hätte, ohne auf sich aufmerksam machen zu können.

Jedenfalls sah der linke Fuß in seiner Stellung schon sehr unnatürlich aus, als der Notarzt eintraf und im Krankenhaus stellte man dann fest, dass der Fuß doppelt gebrochen war und operiert werden musste.

Da sie heute entlassen werden sollte, fuhr ich ins Krankenhaus um sie dort abzuholen. Bereits am Vortag hatte der Sozialdienst die Hilfsmittel geliefert, die nun auf die Patientin warteten. Im Keller stand ein Rollstuhl, mit dem wir hoffentlich möglichst bald das Haus wieder verlassen könnten und für die Wohnung gab es einen Krankenstuhl, damit sie sich dort eigenständig bewegen konnte. Für die kommenden 6 Wochen sollte sie den Fuß absolut gar nicht belasten und würde ohne fremde Hilfe die Wohnung gar nicht verlassen können. Dort hatte ich bereits alles soweit frei geräumt, dass sie sich mit dem Stuhl auf diese Etage relativ frei bewegen könnte.

Als ich im Krankenhaus das Zimmer erreichte, wo meine Frau lag, saß sie schon mit gepackten Sachen auf ihrem Bett. Die Krücken waren neben dem Bett angelehnt und ich fürchtete, dass diese uns noch einige Zeit begleiten würden.

"Hallo mein Schatz!", begrüßte sie mich strahlend, "du ahnst gar nicht, wie sehr ich dich gerade liebe!"

"Das ist doch selbstverständlich!", beruhigte ich sie, gab ihr einen Kuss und half ihr vom Bett aufzustehen.

Vorsichtig setzte ich sie in den Leihrollstuhl vom Krankenhaus, verstaute ihre Tasche und schob sie in Richtung des Klinik-Parkhauses, wo ich den Wagen stehen hatte.

"Ich komm wieder nach Hause", stellte sie fröhlich fest und fuhr dann fort: "Schöne Grüße übrigens von Dilara!"

"Danke schön!", entgegnete ich und fragte: "War sie heute noch bei dir?"

"Ne, gestern Abend noch und du sollst dich melden, wenn du Hilfe brauchst."

Dilara war die beste Freundin meiner Frau seit Schulzeiten. Ihre Eltern stammten noch aus der Türkei, aber sie selber war in Deutschland geboren und aufgewachsen. Auf jeden Fall war sie sofort ins Krankenhaus gekommen um ihre Freundin zu besuchen, als sie erfuhr was passiert war.

"Ich denke schon, dass ich klar komme", meinte ich.

"Da habe ich auch nie dran gezweifelt und das habe ich ihr auch gesagt, mein Schatz. Ich finde es trotzdem lieb das sie es anbietet und du kennst sie ja. Wenn sie jemanden mag, würde sie ihr letztes Hemd für denjenigen geben."

Unterm Strich würde ich wohl demnächst so ziemlich alles alleine machen müssen. Wäsche waschen, aufräumen, putzen. Nicht das ich es nicht alleine hinbekommen würde, aber die Aussicht, dass Dilara mir ein paar Sachen abnehme könnte, fand ich doch sehr verlockend. Machen würde ich ja alles, aber Lust hatte ich da nicht drauf.

"Das schaffst du bestimmt", stellte Nadine fest und riss mich aus meinen Gedanken, "aber ich finde es lieb, dass sie ihre Hilfe anbietet."

"Da hast du wohl Recht", pflichtete ich ihr bei.

*************************************************************************

Endlich in der Wohnung angekommen, ließ sich Nadine in den Stuhl fallen, der für sie Bereit stand.

"Das war schwerer als gedacht", meinte sie schweißgebadet und fragte: "Wie lange habe ich für die Treppen gebraucht?"

"Schätze so 15 Minuten", erwiderte ich.

"Oh Gott, zum Glück habe ich noch etwas Zeit, bis ich wieder zur Kontrolle muss", stellte sie fest.

Kurz darauf klingelte es. Ich verließ die Wohnung und ging zur Haustüre. Als ich sie öffnete sah ich in das freundliche Gesicht von Dilara. Sie hatte ein Korb in der Hand, der bis zum Rand mit Tupperbehältern gefüllt war.

Sie hob mir den Korb demonstrativ entgegen und meinte dann: "Hallo mein Lieber! Damit du nicht kochen brauchst!"

Ich lachte und meinte dann: "Dann komm mal rein!"

In der Wohnung knuddelte Dilara ihre Nadine erst mal ausgiebig während ich den Korb in der Küche ausräumte.

"Wie lange sollen wir davon essen?", fragte ich angesichts der Menge.

"Ist doch gar nicht so viel", meinte Dilara aus dem Wohnzimmer.

"Was hast du denn gemacht?", erkundigte Nadine.

"Nur ein wenig Fladenbrot, Köfte und Sarma", erwiderte Dilara.

"Lecker!", bemerkte Nadine, "aber, wenn du sagst, dass es nur ein wenig ist, standest du bestimmt Stunden in der Küche."

"Für euch mache ich das doch gern!", wiegelte Dilara ab.

"Bis ich mich revanchieren kann, wir aber wohl etwas Zeit vergehen", stellte Nadine fest und zeigte demonstrativ auf ihr Bein, dass dick um die Gehschiene eingepackt war.

"Du musst dich nicht revanchieren. Ihr seid für mich doch so was wie Familie!", stellte Dilara fest und meinte dann: "Auch, wenn ihr Hilfe im Haushalt braucht, sagt bitte Bescheid. Ich mache das gerne!"

Ich jubelte fast in der Küche, als ich das hörte.

"Mein Schatz ist ja auch noch da", bremste Nadine nun ihre Freundin ein wenig ein und versetze meiner Aussicht sich um die lästige Arbeit zu drücken einen erheblichen Dämpfer.

Dilara lächelte und meinte dann: "Sagt einfach Bescheid, wenn ihr mich braucht!"

*************************************************************************

Ich war dann etwas verwundert, als ich am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam und Dilara in unserer Wohnung vorfand, wo sie gerade die Küche feucht wischte. Offensichtlich hatte sie wieder ihren Dickkopf durchgesetzt und es schien ihr egal zu sein, dass Nadine ihr Angebot ausgeschlagen hatte.

Die saß im Wohnzimmer auf der Couch. Vor ihr auf dem Tisch eine Auswahl an Getränken und kleinen Snacks. Offensichtlich ließ sie es sich gut gehen.

"Hallo die Damen!", begrüßte ich Beiden.

"Bin gleich fertig und dann gibt's auch Essen", flötete Dilara fröhlich aus der Küche.

"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich, obwohl ich die Antwort schon ahnte.

"Setz du dich mal zu deiner Frau", entgegnete sie.

Ich machte mich auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo ich meine Frau begrüßte: "Hallo mein Schatz!"

Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss.

Dann setzte ich mich neben sie und fragte: "Wie geht es dir?"

"Ich werde hier super umsorgt", meinte Nadine grinsend.

"Das sehe ich!"

"Wer hat ihr die Türe aufgemacht?", fragte ich verwundert.

"Habe ihr meinen Schlüssel aus dem Fenster runter geworfen", erklärte Nadine. "Sie hatte angerufen, dass sie vor der Türe steht. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis ich am Fenster war, aber es hat funktioniert."

"Da sie hier eh die nächsten 6 Wochen nicht ohne dich wegkommt, kann ich ihn ja erst mal behalten", meinte Dilara, die mit einer dampfenden Auflaufform ins Wohnzimmer kam.

Ich schaute etwas skeptisch.

"Natürlich nur, wenn es dich nicht stört", meinte nun Nadine.

"Ne, passt schon!", entgegnete ich.

Im Prinzip war ich ja froh, dass sie mir nun wirklich Arbeit abnahm. Aber ein schlechtes Gewissen hatte ich trotzdem.

"Sag einfach, wenn es dir zu viel wird", flüsterte Nadine mir zu, so dass Dilara es nicht mitbekam.

Ich nickte.

*************************************************************************

So pendelte es sich ein, dass Dilara drei bis vier Mal die Woche bei uns war, so dass eigentlich außer Lauferei mit Krankenkasse und Einkaufen kaum Arbeit an mir selber hängen blieb. Einzig die Wäsche wollte ich selber Waschen und auch Nadine wollte nicht, dass ihre beste Freundin in ihrer Wäsche herumwühlt. So waren wir uns in diesem Punkt jedenfalls einig.

Während ich also im Keller mal wieder die Waschmaschine befüllte, kam Dilara in den Waschraum.

"Und wie kommst du klar?", fragte s.

"Ich würde halt auch alles ohne Nadines Hilfe hinbekommen, bin aber froh, dass du mir hilfst", gab ich zu.

"Ist doch selbstverständlich, dass ich euch unterstütze", meinte sie.

"Ich bin ja froh euch helfen zu können. Kann halt nichts tun gegen dieses Helfersyndrom", meinte sie kokett.

"Aber kommst du dabei nicht selber zu kurz? Du machst schon verdammt viel und das ist nicht selbstverständlich", meinte ich.

"Für mich ist es das schon", entgegnete Dilara und setzte ihr strahlendestes Lächeln auf.

"Ich bin froh, wenn es euch gut geht."

"Ich hätte auch gewaschen, durfte aber nicht", stellte sie fest und zeigte auf den Stapel Schmutzwäsche.

"Ich bin ja auch noch da und dass du an ihre Wäsche gehst, ist Nadine dann wohl doch zu intim", bemerkte ich.

Ich schloss die Türe der Waschmaschine, füllte Waschmittel in das Fach und startete das Programm.

"Nun gut! Ich sehe ja, dass du es auch hinbekommst. Mein Vater wäre aufgeschmissen gewesen!", meinte Dilara. "Der ist ohne meine Mutter nicht lebensfähig!"

"Wenn deine Mutter ähnlich ist wir du, wird es sich wohl ihr zuliebe blöd anstellen, damit sie ihn umsorgen kann", bemerkte ich trocken.

"Interessanter Aspekt!", meinte Dilara, "da könnte sogar was dran sein!"

Ich sah, dass irgendwas in ihrem Kopf ratterte und es konnte sich nur noch um einen kurzen Moment handeln, bis sie mir sagte, worum es ging.

"Wo wir gerade beim Thema intim sind. Kommst du denn ansonsten momentan auf deine Kosten?"

"Ich kann dir gerade nicht folgen", gab ich freimütig zu.

"Ach Mensch! Hast du im Moment überhaupt Sex?", fragte Dilara plötzlich frei von der Leber.

"Was ist das für eine Frage?", dachte ich mir.

Ich hatte mich bisher noch nie über so ein Thema unterhalten und wunderte mich, wie sie ausgerechnet jetzt darauf kommt.

"Also Du und Nadine", meinte Dilara grinsend.

"Seit ihrem Unfall nicht mehr und vorher war auch schon ein wenig Flaute", gab ich offen zu.

"Du armer Kerl!", stellte sie mitleidend fest, "das tut mir leid!"

Ich wusste jetzt nicht, was ich darauf erwidern sollte und versuchte ein Gesicht zu machen, dass ihr glaubhaft versichert, dass das für mich so in Ordnung ist. Darüber hinaus wusste ich nicht wirklich, ob ich das Thema wirklich mit ihr vertiefen sollte.

"Das mit dem Fuß ist blöd. Aber mit der Hand könnte sie dir doch sicher etwas Erleichterung verschaffen?"

Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Das wäre Pietätlos! Sie hat noch Schmerzen und ich soll sie dann darum bitten mir einen runter zu holen."

Dilara lachte und meinte: "Versuche es doch mal! Ich würde es machen!"

"Wenn mir der Sinn danach steht, habe ich ja noch zwei gesunde Hände!", stellte ich fest.

"Reicht eine Hand nicht?", frotzelte sie.

Ich entschied mich jetzt doch, mich auf den bereits angeheizten Schlagabtausch einzulassen und erwiderte: "Man will ja auch mal Abwechslung!"

"Abwechslung ist auch wichtig", bestätigte Dilara, "man sollte immer offen für Abwechslung sein."

Dabei sah sie mich so komisch an und ihr Mundwinkel zuckte bereits vielsagend.

Dilara sah schon toll aus mit ihrem engen Oberteil und dem kurzen Rock. Ihre langen krausen Haare hatte sie notdürftig mit einem Haargummi gebändigt. Dazu hatte sie eine schöne Figur und große Brüste. Ich wusste nicht, was ich nun erwidern sollte und starrte ihr stattdessen nur auf die Oberweite.

Sie folgte meinem Blick, sah dann lächelnd wieder zu mir auf und lehnte sich lässig an die Wand.

"Ich meine", sagte sie nach einem kurzen Moment vielsagend, "vielleicht kann ich euch ja auch da behilflich sein."

"Uns?", fragte ich.

"Streng genommen eigentlich in erster Linie dir!", wurde sie nun deutlicher, "wenn Du möchtest!"

Da stand die beste Freundin meiner Frau und bot mir offensichtlich Sex an. Jedenfalls ging ich davon aus. Explizit hatte sie es ja irgendwie doch nicht gesagt.

"Jetzt?", war ich verwundert.

"Sicher! Wenn du jetzt Lust hast!"

Ich atmete erst mal tief durch und wusste erst mal nicht, was ich sagen sollte.

"Nadine sagte doch, dass ich dir bei allem zur Hand gehen soll, was sie nicht kann. Was wäre ich für eine Freundin, wenn ich nicht auf sie hören würde?"

"Wir können es ja wirklich bei der Hand belassen. Also das ich es dir mit der Hand mache", bot Dilara an.

Ehrlich gesagt, drehte mein Vorstellung gerade durch und alles in mir schrie danach, sie einfach hier direkt hart durchzunehmen

Aber ich kämpfte das Verlangen nieder und entgegnete: "Danke für das Angebot, aber Nadine liegt zwei Etagen über uns."

"Ein klares Nein, hört sich aber anders an", bemerkte Dilara amüsiert, "gib dir einen Ruck, danach geht es dir auch besser und ich mach auch ganz schnell!"

"Das ist doch verrückt und surreal! "

"Meinst du?", erwiderte Dilara.

Ihr Blick glitt runter in meinem Schritt. Ich brauchte gar nicht ihrem Blick zu folgen.

Ich spürte auch so, dass mein Schwanz sich bereits in der enger werdenden Hose abzeichnete und fluchte innerlich: "Scheiß Kopfkino!"

Dilara kam von der Wand, an der sie zuvor lehnte, auf mich zu und ohne auf einen weiteren Einwand zu warten, fand ihre Hand den Weg in meine Hose, wo sich ihre Finger um meinen Schwanz legten.

"Sag nicht, dass sich das nicht gut anfühlt", meinte Dilara lockend.

"Das ist verrückt", stöhnte ich auf, vergeblich meine Lust niederkämpfend. "Wenn Nadine uns erwischt."

"Die kommt momentan ohne uns nicht aus der Wohnung. Sie muss es auch gar nicht wissen. Mach dir also keine Sorgen. Das wird unter uns bleiben und Nadine wird es nie erfahren. Ich verspreche es!", beteuerte sie.

"Und ich sehe, dass es dir gut tun würde und das ist für mich das Wichtigste."

Ihre Finger streichelten über den Schaft meines Schwanzes, der heftig gegen die Enge der Hose ankämpfte und mit der anderen Hand öffnete sie bereits den obersten Knopf und den Reißverschluss. Ohne lange zu fackeln, streifte sie mir Hose und Unterhose herunter, was meinen steifen Schwanz seine ersehnte Freiheit verschaffte, der ihr entgegen sprang.

Ihre Hand umfasste nun richtig meinen Schwanz und langsam begann ihre Hand dem Schaft rauf und runter zu gleiten, was mir ein Stöhnen entlockte.

"Willst du schnell kommen, oder darf ich mir etwas Zeit lassen", fragte Dilara.

"Besser schnell", meinte ich und genoss ihre geschickte Hand um meinen Schaft, deren Griff nun fester und fordernder wurde.

Lange würde es eh nicht dauern, da ich schon selber seit langer Zeit nicht mehr masturbiert habe. Vor allem seit Nadines Fuß gebrochen war, hatte ich darauf verzichtet. Sie war ja die ganze Zeit in der Wohnung, hätte es mitbekommen und ich wollte sie nicht verletzen.

Entgegen meiner Bitte, schien Dilara es aber doch willentlich hinauszuzögern. Sie wusste auch definitiv was sie tat, machte mich immer heißer, aber nicht so, dass ich komme. Immer kurz vorher, stoppte sie oder änderte den Griff ihrer Hand, was meine Erregung wieder abflauen ließ.

"Gefällt dir das?", fragte sie lauernd.

"Ja", seufzte ich, um dann fest zustellen: "Du quälst mich ja doch!"

"Vielleicht ein wenig", meinte sie amüsiert und fragte dann plötzlich: "Gefallen dir eigentlich meine Brüste?"

"Ja sicher, die sehen toll aus!", erwiderte ich.

Sie lächelte stolz und entließ meinem Schwanz aus ihrer Hand, um nun mit beiden freien Händen die Träger ihres Oberteils von den Schultern zu streifen. Ihre Brüste hüpften aus dem Oberteil, als sie es bis zum Bauch herunter streifte.

"Fass sie ruhig mal an", lud sie mich ein.

Ich griff vorsichtig nach einer Brust, die warm und weich war und streichelte über die üppigen Wölbungen. Mit dem Daumen reizte ich die volle Knospe ihres Nippels, der sich unter meiner Berührung zusammenzog und hart aufrichtete. Aus Dilaras Mund kam ein lustvolles Seufzen.

"Ich glaube, ich werde auch etwas geil", meinte sie und ging zu meiner Überraschung vor mir runter auf die Knie.

Sie griff nach meinem Schwanz und bevor ich protestieren konnte, hatte sie bereits ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt und ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Mit der Hand rieb sie den Schaft, saugte an der Spitze und sah zu mir auf, während sie lasziv ihre Brüste streichelte.

Das ging mir nun doch zu weit und ich flehte schon fast: "Nicht mit dem Mund!"

Dilaras Mund gab ihr Spielzeug frei. Dabei sah sie mich aber wie ein grummeliges kleines Kind an, dem man den Lolli geklaut hat.

"Wie du willst", meinte sie knapp und machte mit der Hand an meinem Schwanz weiter.

Sie verwöhnte meinen Stab kniend weiter, so dass ich auch weiter die tolle Aussicht auf sie genießen konnte.

Schnell waren ihre kundigen Finger kurz davor mir den ersehnten Höhepunkt zu verschaffen und so, wie sie vor mir kniete, würde ich zwar das meiste auf ihre Brüste spritzen, Oberteil und Rock würden aber wohl auch noch was abbekommen.

"Ich komme gleich!", warnte ich sie deshalb vor, "pass lieber auf deine Klamotten auf!"

"Ok!", meinte sie, "aber ich wüsste, wie auf jeden Fall alles sauber bleibt!"

Sie sah sich im Raum um und erspähte einen Stuhl.

"Setzt dich!", forderte sie mich auf.

Ich kam ihrer Bitte nach und nahm Platz, hatte aber keine Ahnung, was sie vorhatte.

Dilara folgte mir, öffnete den Reißverschluss an der Seite ihres Rocks und zog ihn mitsamt dem Slip aus, den sie darunter trug. Ihr Schambereich war komplett enthaart und ich erkannte noch nicht mal Stoppel auf dem glatten Hügel, zwischen ihren Beinen. Zuletzt trennte sie sich auch noch von ihrem Oberteil, das sie ebenso zur Seite legte und stand komplett nackt vor mir.

"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist!", bemerkte ich skeptisch, da ich bereits ahnte, was sie vor hatte.

"Das wird ganz toll. Vertraue mir einfach", meinte Dilara selbstbewusst und setzte sich rittlings auf mich.

Ich spürte die Nässe und Hitze ihrer Möse an meinem Schwanz.

"Ich bin schon so nass", stellte sie fest, "das sollte eigentlich gut klappen!"

Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, wo sie meinen Schwanz ergriff und ihn an den Eingang ihrer Pussy führte. Ich hätte nun erneut protestieren können, tat es aber nicht. Mein Schwanz teilte ihre Lippen und als ich beiden Händen um ihren Po gelegt hatte, schob sie mir willig ihr Becken entgegen, so dass ich in sie glitt.

Wir beiden stöhnten, als ich in ihre gut geschmierte Pussy eindrang. Dilara war tatsächlich herrlich nass, nicht zu eng und nachdem sie ein paar Mal das Becken vor und zurück bewegte, hatte sie meinen Schwanz ganz in sich auf genommen.

"Das fühlt sich doch viel besser an als die Hand, oder?", seufzte sie.

Nun ließ sie das Becken kreisen, hob es zuerst immer leicht und langsam, um dann schneller auf meinem Schwanz zurück zu gleiten. Schnell wurde sie forscher und fordernder. Sie hielt sich mit den Händen an der Rückenlehne des Stuhls fest, während sie auf meinem Schwanz ritt. Und ich genoss es endlich wieder zu Ficken.

"Ist das geil!", stöhnte Dilara vor Lust. "So groß und hart!"

Ihre Brüste hüpften vor mir im Takt auf und ab.

"Darf ich dich küssen?", fragte sie plötzlich.

Ich sah sie aufgrund der Frage perplex an und als von mir keine Antwort kam, ergriff sie die Initiative und beugte sich runter zu mir. Ihre Lippen trafen die meinen und wie automatisch küssten wir uns.

Knutschend und fickend trieben wir es nun ungehemmt. Schmatzend glitt mein Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi, als sie auf mir Ritt und irgendwann spürte ich die untrüglichen Zeichen, dass ich bald kommen würde.

"Ich bin gleich soweit!"

"Das ist gut!", stöhnte Dilara, "ich will es spüren! Tief in mir!"

Ich wollte es ebenso und stöhnte laut auf, als ich jede Zurückhaltung fallen ließ und meinen Höhepunkt erreichte. Mit den Händen um ihren Po und ihrem Rücken schob ich sie tiefer auf meinen Schwanz, der sich in mehreren Schüben in ihren Schoss ergoss und diesen mit meinen Samen füllte.

"Oh, ja! Gib's mir", stöhnte Dilara.

Zufrieden und befriedigt, sank ich auf den Stuhl zurück. Dilara blieb auf mir sitzen. Ich schaute hoch zu ihr und sah in ihr leicht verschwitztes, gerötetes Gesicht.

"Bist du auch gekommen?", fragte ich.

Dilara schüttelte den Kopf und meinte: "Das ist aber nicht schlimm! Ich wollte dir ja was Gutes tun und nicht mir."

Zu meiner Überraschung, fiel meine Erektion aber nicht in sich zusammen, wie sonst und scheinbar merkte sie, dass der Schwanz in ihr plötzlich wieder an Härte gewann.

12