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Kann Ich Euch Irgendwie Behilflich

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"Oh! Noch nicht genug?", fragte sie verwundert.

"Weiß nicht! Mal schauen!", entgegnete ich selbst überrascht.

Ich begann wieder vorsichtig in sie zu stoßen und auch Dilara massierte ihn mit ihrer Pussy, so dass es nicht lange dauerte, bis er wieder richtig hart war.

Doch als sie ihren Ritt, wie eben fortsetzen wollte, hob ich Dilara hoch, so dass mein Schwanz aus ihr herausglitt.

"Lieber eine andere Stellung?", fragte sie.

"Lass dich überraschen", meinte ich.

Ich trug sie zur Waschmaschine, legte sie mit dem Rücken darüber und drückte ihre Beine nach hinten. Diese Idee ging mir schon zu Beginn unsere Begegnung im Waschraum durch den Kopf und nun wollte ich sie auch wirklich so ficken.

Ihre Möse, war deutlich gerötet und mein Sperma bahnte sich bereits seinen Weg nach draußen. Mit der Eichel glitt ich durch die nasse, glitschige Spalte und stieß mehrfach gegen ihre Klit, was Dilara lustvoll aufstöhnen ließ. Ich quälte sie noch eine Weile auf diese Weise, bis ich entschloss, dass es genug sei und mit einem tiefen Stoß erneut in sie eindrang.

Begleitet von kurzen Schreie der Lust, begann ich sie hart und schnell zu ficken. Das Vibrieren der laufenden Waschmaschine tat sein Übriges und ließ Dilara laut und lustvoll im Takt meiner Stöße stöhnen. Das Haargummi, das ihre Haare bisher bändigte, hatte bereits seinen Dienst aufgegeben. Ihre langen schwarzen Haare flossen rechts und links von der Maschine herab und ihre Prachttitten schaukelten gut sichtbar vor mir.

Sie hatte die Augen ihres hübschen Gesichts genießend geschlossen und ihren Schenkel weit geöffnet. Ich sah herunter und genoss den Anblick meines Schwanzes, der immer wieder in ihre glatte Pussy eintauchte. Aus ihrer klaffenden, feuchten Spalte, ragte ihr Lustknopf hervor, den ich mit aufgesetzten Daumen zu verwöhnen begann.

Ich gab das Tempo vor und dieses Mal, wollte ich sie zuerst kommen lassen und hielt mich entsprechend zurück.

"Fick mich!", stöhnte sie und knetete dabei selber mit den Händen ihre Brüste.

Ihr Atem wurde immer stockender. Mein Schwanz in ihrer Pussy und das Verwöhnen ihres Lustknopfes trieben sie immer weiter in Richtung Höhepunkt, den sie nach relativ kurzer Zeit erreichte. Ich spürte das unkontrollierte Zucken ihrer Muschi und genoss das lustvolle Stöhnen, das ihren Orgasmus begleitete, der auch ihren Körper zittern ließ.

Ihre Beine schlang sie nun um mich, so, dass ich nochmal besonders tief in sie eindringen konnte. Nun gab es auch für mich keinen Grund mehr sich zurück zu halten und bevor ihr eigener Höhepunkt abebbte, kam auch ich erneut und füllte ihren willigen Schoss mit einer weiteren Ladung meines heißen Samens.

Schwer atmend sank ich nach vorne und gab ihr einen Kuss zwischen die wohl geformten Brüste. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, folgte diesem kurz darauf ein ergiebiges Rinnsal unser Körpersafte, das aus ihr heraus sickerte, als sie sich auf der Waschmaschine aufrichtete.

"Brauchst du ein Taschentuch?", fragte ich und sah mich um, wo meine Hose war, weil ich wusste, dass ich dort ein angefangenes Paket hatte.

Ich nahm die Hose vom Boden, nahm ein Taschentuch und reichte es Dilara.

"Das war ziemlich geil!", stellte sie fest, während sie sich mein Sperma aus der Muschi wischte.

"Das war es", meinte ich, "aber..."

Ich deutete nach oben, wo Nadine saß.

Dilara grinste und meinte: "Wie gesagt. Nadine wird davon nichts erfahren!"

Sie entsorgte das Tachentuch im Mülleimer, zog wieder ihren Slip an und sammelte ihre restliche Kleidung von Boden.

"Danke!", meinte ich.

"Brauchst dich nicht zu bedanken", entgegnete sie grinsend, "ist ja nicht so, dass es mir keinen Spaß gemacht hätte und ich bin ja froh, wenn ich helfen kann."

Während ich mich nun selber wieder anzog, stellte Dilara auch noch sehr pragmatisch fest: "Und außerdem! Besser du bumst mich, als irgendeine Fremde."

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wär geiler, wäre Nadine eingeweiht. ;)

seide99seide99vor etwa 1 Jahr

Ja, so ist echte Freundschaft. Eine Freundin hilft der besten Freundin und nichts auch gar nichts geht verloren, alles bleibt in der Freundschaft. Das ist toll! Ganz großes Kompliment

seide99seide99vor mehr als 1 Jahr

Das ist wahre Freundschaft. Finde ich ganz toll erzählt und megasuper geil. Freunde helfen einfach einander.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich denke auch, dass die zwei Freundinnen genau wissen, was die andere braucht. Fremdgehen kann ja so romantisch sein. Eine 5 Sterne Geschichte zum lieben.

Gruß Andreas

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Würde mich nicht wundern, wenn die liebe Nadine in alles eingeweiht ist. Und auf einen netten Dreier hofft, nachdem sie wieder gesund ist. (Oder einen Vierer, falls Dilara einen Mann/Freund hat...)

Potential für eine Fortsetzung ist also vorhanden. Oder für mehrere.

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