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Kapitel 03 Revanche

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Sarah revanchiert sich.
4.1k Wörter
4.71
16.1k
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Die Vorgeschichten sind:

Kapitel 01 Helfende Augen

Kapitel 02 Kalte Sauna

Kapitel 3 / Revanche

Die Sonne weckte mich um acht Uhr. Eine gut gelaunte Julia begrüßte mich mit einer Tasse Kaffee in der Küche. Sie hatte sich bereits zurechtgemacht und das Frühstück vorbereitet. Ich setzte mich, noch etwas verschlafen und zerknittert, zu ihr und wollte wissen: „Wann bist du denn aufgestanden? Und wann sind wir ins Bett gegangen?" „Also ich bin schon etwa eine Stunde wach und ins Bett gingen wir so um eins. Da hast du aber vorher schon eine gute Stunde auf der Couch gepennt. Du warst ganz schön fertig." klärte sie mich auf. „Und ob ich fertig war, aber dafür geht es mir heute umso besser. Bis auf einen leichten Muskelkater in meinen Beinen." gestand ich lächelnd und machte mir ein Toast mit dem letzten Rest der Erdbeermarmelade.

Julias Frühstück bestand meist aus einer Schale Müsli mit Joghurt, Trauben, einer Banane und mindestens zwei Tassen Kaffee. Ich dagegen bevorzugte Brötchen oder Toast mit Marmelade, gerne auch ein Croissant. Beim Kaffee konnte ich locker mithalten. Heute wollten wir in die Stadt fahren um ein paar Sachen einzukaufen, die wir hier nicht bekamen. Ich wollte einen vernünftigen Kaffeeautomaten damit wir nicht mehr auf diese Pads angewiesen waren und Kleider brauchten wir sowieso. Wir hatten ja auch kaum etwas dabei da ursprünglich geplant war nur vier bis fünf Tage hier zu bleiben.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Etwa zwei Kilometer nach dem Dorf sahen wir Andreas vor einem Motorrad stehend sich die Haare raufen. Ich hielt an, öffnete das Fenster und fragte ob wir helfen können. „Das Ding hier macht was es will. Wir hatten gestern den Fehler gefunden und repariert. Es funktionierte dann auch einwandfrei. Heute Morgen den Rest zusammengebaut, zehn Kilometer gefahren, wieder im Arsch. Und mein Handy habe ich in der Garage liegen lassen." Fluchte er. „Komm, steig ein, wir bringen dich zurück." lud ich ihn ein. Er setzte sich nach hinten und ich wendete. Als wir ihn zuhause absetzten fragte ich ihn ob er uns vielleicht später auch noch kurz helfen könnte eine Außenleuchte zu befestigen. Julia schaute mich an, rollte die Augen und grinste breit. Ich zuckte nur mit den Schultern und machte eine unschuldige Mine. Er sagte zu und wollte wissen wann er kommen soll. Es war schon nach Zehn und da wir nicht wussten wann wir zurück sein werden schlug ich vor die Telefonnummern auszutauschen.

In der Stadt fanden wir wirklich großartige Klamotten und deckten uns reichlich ein. Und natürlich auch Schuhe, Schuhe müssen einfach sein. Wir strapazierten unsere Kreditkarten ganz ordentlich. Auf dem Rückweg mussten wir auch noch in einen Baumarkt, um eine Außenleuchte zu besorgen. Wir kauften dort auch gleich noch ein Schuhregal und einen kleinen Schrank. Kurz bevor wir zu Hause ankamen rief ich Andreas an, um ihm Bescheid zu geben das wir bald eintreffen. Ich bot ihm an ihn abzuholen und er willigte ein. Fünf Minuten später kamen wir bei ihm an und er erwartete uns schon mit einer Werkzeugkiste vor der Garage.

Dann an unserem Chalet angekommen half er unaufgefordert die Einkäufe auszuladen, wunderte sich etwas über die vielen Taschen mit Kleidung sowie Schuhkartons. Während er damit beschäftigt war die alte Außenleuchte gegen unseren Neuerwerb zu tauschen bereitete ich uns einen Salat zu. Andreas war recht flott fertig und Julia rief ihn zu Tisch.

Wir verhörten ihn regelrecht während wir aßen, aber er gab uns bereitwillig Auskunft. Auf unsere Frage ob er bei seinem Vater im Geschäft mitarbeite erzählte er uns das er nur zurzeit dort ein wenig helfe. Normalerweise studiere er, sei aber auch selbständig, entwickle und programmiere verschiedene Sachen, mit denen er in letzter Zeit viel zu tun hatte, weshalb er sich gerade ein Semester Pause gönnt.

Beim Schätzen seines Alters lagen wir jedoch ein wenig daneben, er wurde gerade erst zwanzig. Das bedeutete vierzehn Jahre unterschied zu uns. Julia und ich schauten uns fragend an und überlegten wohl beide kurz ob das nun eventuell nicht doch ein bisschen zu viel ist. Aber was solls, dachte ich mir, wir hatten ihn älter geschätzt, er wirkte auch irgendwie reifer und gelassener als andere Jungs in diesem Alter. Aber er sah nicht nur älter aus er sah vor allem sehr gut aus und heiraten wollte ich ihn ja nicht gleich. Als Julia ihm unser Alter offenbarte, trotz eines tritts meinerseits gegen ihr Schienbein, meinte Andreas, dass er das kaum glauben könne und er uns mindesten fünf Jahre jünger geschätzt hätte. Wenn das mal kein Kompliment war. Aber es war so überzeugend das wir keine Sekunde daran glaubten, dass er es nicht ernst gemeint hätte. Julia stieg sofort darauf ein und sagte ihm das wir ihn auch mindestens fünf Jahre älter geschätzt hätten und ja somit optisch eigentlich fast im gleichen Alter wären.

Ich machte mich derweil an den Zusammenbau des Schuhregals

wobei mir Andreas sofort zur Hand ging. Julia wollte von ihm wissen wo man denn hier abends etwas unternehmen kann da die Kneipe im Dorf und auch die beiden Schuppen im Nachbarort eher nicht so unser Ding seien. Schon rein äußerlich wirkten diese auf uns nicht besonders einladend. Er erklärte uns, dass wir da ziemlich richtig lagen. Aber ein wirklich guter Club in den man freitags gehen könne sei gleich neben dem Baumarkt, in dem wir unsere Sachen gekauft hatten. „Club hört sich gut an." meinte ich. Julia fand das auch und schlug vor, wenn er möge, morgen doch gemeinsam dorthin zu fahren. Da Andreas sowieso vorhatte dorthin zu fahren nahm er das Angebot gerne an.

Julia verteilte bereits den Inhalt der Einkaufstüten auf dem Tisch, um nach entsprechender Garderobe für den morgigen Abend zu suchen. Mit dem Argument nicht zu wissen was man hier so anzieht, wenn man ausgeht, schlug sie vor Andreas solle dies entscheiden. Sie hielt nacheinander alle Kleider, die wir gekauft hatten hoch, aber Andreas fand alles gut und passend für den Abend, außer vielleicht die Workout Klamotten. Bei den Schuhen hatte er sofort für die High-Heel Sandalen mit einem „Die sind Cool" plädiert. Der Junge hatte also auch noch Geschmack.

Julia schlug vor, dass während er das Regal weiterbaut, wir uns umziehen damit er besser entscheiden kann was wir morgen tragen. Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Ich wählte einen recht kurzen Rock, dazu ein enges Top mit Spaghettiträgern während Julia sich die Paillettenbesetzte Kombination aus Rock und Top bei welchem eine Schulter frei war griff. Auf Julias Vorschlag hin einigten wir uns kichernd darauf auf Unterwäsche gänzlich zu verzichten.

Ihr Rock war zwar etwas länger als meiner und ging bis etwas über die Mitte ihrer perfekt geformten Oberschenkel, war aber fast bis zur Hüfte geschlitzt. Dazu trugen wir natürlich High Heels. Ich sagte zu Julia: „Wenn er nicht so jung wäre könnte er fast ein Traummann sein: Hilfsbereit, zuvorkommend, gutaussehend und einen guten Geschmack hat er auch noch. Meinst du der ist schwul?" Julia zog die Schultern hoch und vermutete: „Ich kann mich ja Irren, aber ich würde eher nein sagen. Der wirkt so irgendwie gar nicht schwul."

Als wir wieder nach unten kamen war Andreas mit dem Schuhregal bereits fertig. Er schaute auf und wir konnten ihm ansehen dass es ihm gefiel was wir ausgesucht hatten. Er brachte auf unser Anfragen erst einmal keinen Ton heraus, schaute uns nickend an und meinte dann: „Wow. Ihr seht echt klasse aus." Julia fragte ob wir nicht vielleicht doch noch etwas anderes anziehen sollten, aber er versicherte uns das es absolut perfekt ist. Den Zusammenbau des kleinen Kleiderschranks verschoben wir auf ein anders mal und verfrachteten ihn in der Abstellkammer.

Andreas wollte sich verabschieden und nach Hause gehen, aber so leicht lies Julia ihn nicht entkommen. Sie überredete ihn noch etwas zu bleiben und mit uns auf unsere Bekanntschaft anzustoßen was wir dann mit einem Glas Sekt taten. Küsschen links, Küsschen rechts, dann schaute ich ihn an und küsste seinen Mund. Er war etwas erstaunt und schaute mich fragend an „Du hast uns so toll geholfen und dafür hast du den bekommen." Julia tat mir gleich, musste aber nicht mehr erklären warum sie ihn auch auf den Mund küsste, wobei sie jedoch, im Gegensatz zu mir, dort ein paar Sekunden verweilte.

Blieb aber immer noch zu klären ob er schwul ist, dachte ich mir und nutzte die Gelegenheit: „Vorsicht Julia, er könnte eine Freundin haben, der er das jetzt beichten muss."

„Keine sorge ich bin seit drei Wochen Single. Oder so ähnlich." beruhigte uns Andreas lachend. Wir tranken noch ein Glas und plauderten etwas bis er dann wirklich gehen wollte, da er noch etwas zu erledigen hatte. Selbstverständlich fuhr ich ihn ins Dorf hinunter und mir viel auf das er immer wieder zu mir herüberschaute. Hat er etwa gesehen dass ich kein Höschen trage? Das ich keinen BH anhatte konnte er sich sicher denken, bei dem Oberteil. Ich schaute unauffällig an mir herunter und stellte fest das der Mini eigentlich das nötigste verdecken müsste. Möglicherweise bildete ich es mir auch nur ein. Oder vielleicht hat er etwas gesehen als wir die Treppe herunterkamen? Ich war mir da nicht sicher.

Bei ihm angekommen verabschiedeten wir uns, er beugte sich zu mir herüber, Küsschen links, Küsschen rechts, dann küsste er zart meinen Mund und sagte lächelnd: „Fürs nach Hause bringen. Macht man ja so bei euch." Bevor ich mich wieder gesammelt hatte war er bereits ausgestiegen und neben dem Haus verschwunden.

Als ich zurückkehrte stand Julia auf dem Balkon und schaute in die Landschaft. Ich stellte mich hinter sie und umfasste ihre Taille. Die Temperatur war noch recht angenehm hier draußen und der Sonnenuntergang färbte den Himmel über den Felsen gegenüber rot ein. Ich hauchte ihr ins Ohr: „Du bist ein ganz schlimmes Mädchen. Du willst ihn gleich hierbehalten. Dabei habe ich heute Abend doch schon etwas mit dir vor. Ich habe noch etwas gut zu machen. Du hast noch einen Gutschein von gestern den ich dir gerne einlösen möchte." „Das kommt mir sehr gelegen, denn ich habe ein unheimliches verlangen auf etwas süßes." antwortete sie ebenso leise. „Oh nein, da hast du etwas missverstanden. Nicht du mich, sondern ich werde dich heute vernaschen. Und da lasse ich auch gar nicht mit mir diskutieren." gab ich ihr meine Absicht zu verstehen.

Das Top und den Rock streifte dabei schon ich über ihre langen Beine hinab, so dass sie beides nur noch von ihren Schuhen schütteln musste. Ich dirigierte sie einen Schritt zur Seite und platzierte sie dann auf der Sonnenliege. Ich kniete mich daneben und erkundete mit meinen Händen ihren Körper. Julia hatte die Haut einer Teenagerin, zart und straff. Ihre Nippel mit den kleinen Vorhöfen waren rosa und mit ihren Piercings schon etwas aufgerichtet. Als ich sie mit meiner Zungenspitze berührte richteten sie sich sofort noch weiter auf und zogen ihre Umgebung gleich mit empor. Julia beobachtete mich ganz genau und machte mit ihrem Mund Bewegungen als würde sie selbst damit spielen wollen.

Ich küsste mich über ihren Bauch hinab zu ihren Schenkeln. An ihrem rechten Knie angekommen wechselte ich die Richtung und arbeitete mich an der Innenseite ihres linken Oberschenkels zu ihrem blankrasierten Zentrum. Erst jetzt, als sie ihre Beine ein wenig spreizte, erkannte ich das sie auch dort ein Piercing hatte. Ein kleiner Ring der auf ihrem Kitzler lag.

Ich war etwas erstaunt und hatte zuerst etwas Angst, traute mich dann aber doch und küsste sie dort sanft. Julia ermutigte mich dabei indem sie mir ihren Schoß etwas entgegen schob. Weil ihr das jedoch nach einer kurzen Weile nicht mehr reichte, griff sie nach meinen Haaren und zog mich fester an sich heran. Während ich langsam meine Zunge um ihre Perle wandern lies, bahnte sich mein Finger den Weg durch ihre schon feuchten Schamlippen und drang langsam in ihre feuchtwarme Grotte ein.

Wieder erschrak ein wenig als ich einen harten Gegenstand bemerkte, der nur durch etwas Haut von meinem Finger getrennt war. Ich zog meinen Kopf zurück, blickte etwas tiefer und sah einen großen Strassstein, der ihren Hintereingang verdeckte. Julia trug einen Plug. Ich schaute hoch und sie grinste mich schelmisch an.

Ich hob den Zeigefinger meiner freien Hand und sagte: "Du bist wirklich ein schlimmes Mädchen. Du hast wohl geahnt das ich heute über dich herfalle?" „Den trage ich schon seit heute Mittag als wir uns umgezogen hatten. Während du deine Schuhe angezogen hast, habe ich mir das Teil reingeschoben." konterte Julia und zog mich wieder gegen ihr Becken bevor ich etwas erwidern konnte.

Während sich meine Zunge mit ihrem Kitzler und dem Piercing beschäftigten massierte ich mit meinen Fingern ihr innerstes. Ich drückte von innen immer wieder so gegen den Plug dass er ihre Rosette nach außen wölbte und lies ihn dann wieder los. Dabei kam Julia richtig in Fahrt. Ich aber ebenso.

In meinem Eifer drückte ich dann wohl etwas zu fest oder zu lange gegen den Plug, und er flutschte hinaus. Um sie nicht in der Luft hängen zu lassen nahm ich die beiden noch nicht beschäftigten Finger meiner Hand und füllte schnell die freigewordene Öffnung. Ich spürte kaum widerstand da der Plug ihren süßen Arsch schon ordentlich gedehnt hatte. Julia hielt inzwischen das Teil, das eben noch in ihr stach, in der Hand und es mir fragend vors Gesicht: „Willst du auch mal?" Ich schaute mir das Ding genau an. Es sah, so dicht vor meinen Augen, deutlich grösser aus als es sich beim Spielen vorhin anfühlte.

„Donnerwetter! Wie konnte der rausfallen? Gibt's den auch kleiner? Ich bin in dieser Richtung ja eher Anfängerin." wollte ich wissen, aber sie ermutigte mich: „Sei beruhigt, der passt schon in deinen kleinen Hintern. Gestern hätte ich dir den spielend reinschieben können. Mach ihn einfach schön nass dann geht das fast wie von selbst." Hatte sie gerade spielend hineinschieben in Zusammenhang mit diesem Ding und meinem kleinen, fast noch Jungfräulichem Hintern gesagt? Außerdem geht da ‚wie von selbst' sicher Garnichts. Aber neugierig war ich schon wie es sich anfühlt. Natürlich hatte ich mir auch vorher schon hin und wieder beim masturbieren, vor allem beim Baden, an meinem Poloch gespielt. Das ein oder andermal landete auch ein Finger darin.

Ich zog meine Finger aus ihr heraus, schnappte mir das Juwel aus ihrer Hand und führte es langsam, aber fest durch ihre klatschnasse Spalte zu ihrem Hintereingang. Dieser leistete nicht sonderlich viel Wiederstand und das letzte Stück zog er praktisch selbst ein. Als ich ihn wieder herausziehen wollte und es fast geschafft hatte rutschte er mir aus den Fingern, weil Julia ihn scheinbar in sich hinein sog. „Hey, ich dachte ich soll ihn probieren und jetzt willst du ihn mir nicht mehr geben." machte ich auf beleidigt. „Sorry, ich dachte du hättest kein Interesse. Aber hier. Gerne." Entschuldigte sie sich und presste den Stopfen heraus. „Du scheinst ja schon ganz schön geübt damit." stellte ich fest und sie fordert mich auf: „Kann schon sein. Und jetzt bist du an der Reihe. Na Los, versuche mal. Wenn du willst, helfe ich dir auch gerne." Ich schüttelte nur etwas den Kopf und führte den Plug nochmal durch ihre immer nasser werdende Kerbe aber diesmal in umgekehrter Richtung, um ihn für mich gut zu schmieren. Als ich den Dorn an meinem Hintereingang ansetzte und langsam den Druck erhöhte begann ich wieder damit mich mit meiner Zunge um Julias Wohl zu kümmern.

Langsam bahnte sich derweil der Eisenzapfen seinen Weg. Mein Schließmuskel leistete zwar vehement wiederstand gegen den Fremdling, aber es fühlte sich gut an wenn ich den Druck wegnahm um ihn danach gleich wieder ein wenig tiefer in mich hinein zu bohren. Julia starrte mir dabei die ganz Zeit auf meinen Arsch und ich merkte wie sie wohl bei dem Anblick und dem Gedanken daran das ich, während ich sie lecke, gleichzeitig und zu ersten Mal überhaupt, ihren Plug in meinen Arsch bugsiere immer unruhiger wurde.

Julias Höhepunkt der Lust war heftig im Anmarsch aber der, für mich riesige, Stahltropfen noch immer nicht ganz in mir versenkt. Im Kampf meiner Rosette gegen meine Hand musste irgendwann einer gewinnen. Immer wenn ich ihn mit etwas mehr Druck dann fast drin hatte zog sie sich zusammen und presste ihn wieder hinaus. Soviel mir dieses Spiel auch Spaß machte, auf einmal fand mein Arsch das es jetzt so sein soll und lies den Pfropfen in sich gleiten.

Und jetzt hatten doch tatsächlich alle gewonnen.

Erstens: Meine Hand, die es schaffte meinen Hintern mit Hilfe eines Plugs zu penetrieren.

Zweitens: Mein Hintern, dem es gefiel was ihm wiederfuhr. Drittens: ich, weil ich doch auch etwas Stolz auf mich war und es sich verdammt gut anfühlte.

Viertens und nicht zuletzt: Julia, die ich aufgrund meines gestiegenen Verlangens noch eifriger als zuvor von mir geleckt wurde.

Das Zungenspiel zeigte bei Julia starke Wirkung, und erst jetzt merkte ich das sie sich wohl schon seit einiger Zeit selbst mit ihren Fingern ihren Hintereingang bearbeitete. Kein Wunder, hatte ich ihr doch das Spielzeug gestohlen. Um das wieder einigermaßen auszugleichen begann ich nun damit sie wieder gemächlich mit meinen Fingern zu ficken. Zuerst mit einem, dann zweien massierte ich ihre Bauchdecke von innen und konnte an der Rückseite meiner Finger spüren das ihre Finger im Hinterstübchen fast regungslos waren. Nach wenigen Augenblicken hatte ich sie auf dem Gipfel der Glückseligkeit und Julia fing an sich unter meinem Einsatz heftig zu winden. Immer wieder drehte sie ihr Becken um sich von meiner Zunge zu lösen, bewegte es aber gleich wieder zurück um sich noch einen Nachschlag zu gönnen. Ich beobachtete ihr wunderschönes Gesicht das von Höhepunkt zu Höhepunkt noch hübscher zu werden schien. Nur Schade dass sie ihre fantastischen, großen, grünen Augen geschlossen hatte. Nur kurz öffnete sie sie manchmal, rollte sie und schloss sie wieder. Plötzlich hielt sie still, stierte in dem Himmel und lies alle Luft aus ihren Lungen, um sie nach einer Pause wieder randvoll mit frischem Sauerstoff zu füllen. Gerade als ich meine Intensität wieder steigern wollte blickte sie herunter und flehte leise: „Stopp, Stopp, Stopp. Bitte Sarah hör auf. Stopp! Ich kann nicht mehr. Lass jetzt nach." flehte sie.

Ich hörte sofort auf mit meinem Mund ihre Perle zu bearbeiten, meine Finger lies ich aber weiter in ihrer triefend nassen Höhle leicht kreisen und bemerkte, dass auch sie selbst noch ihre Finger nicht aus der anderen Öffnung entfernt hatte. Als ich nach einer kleinen Pause meine Finger etwas heftiger bewegte nahm Julia wieder Fahrt auf.

Ihr Becken zuckte immer stärker und auch ihre Finger im Arsch wurden agiler. „Lass uns tauschen" forderte ich sie auf, aber Julia verstand nicht so ganz was ich wollte. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem zarten, feuchtwarmen Fleisch. Ich streifte mit einem der Finger, die eben noch in ihrer glitschigen Grotte steckte, von ihrem Handgelenk über ihren Handrücken zu den schlanken Fingern die noch immer in ihr verweilten und bohrte ihn behutsam hinzu. Nun hatte sie verstanden was ich mit tauschen gemeint habe und fand die Idee gut hörbar in Ordnung. Ich dehnte noch etwas ihre Rosette indem ich meinen Finger von ihren wegzog und konnte in ihrem vor Wonne strahlendem Gesicht sehen, dass sie es mochte.

Bald war noch ein weiterer Finger von mir dazugekommen und sie machte keine anstalten sich dagegen zu wehren. Ihre eigenen Finger nahm sie jetzt heraus und widmete sich damit ihrem Kitzler der schon seit ein paar Minuten vernachlässigt wurde. In ihrem Gesicht mit den verlangenden, nun weit geöffneten Augen und fest zusammengepressten Lippen sah ich wie sie regelrecht flehte nur nicht aufzuhören da ihr nächster Höhepunkt gerade dabei war in ihr aufzusteigen. Julia bettelte regelecht: „Du kannst das besser als ich, mach du weiter. Um Gottes willen leck endlich wieder. Du kleines, süßes Miststück bringst mich heute um meinen Verstand. Das ist so geil. Der beste Sex den ich seit langem habe. Vielleicht der beste überhaupt. Oh mein Gott, ich komm schon wieder." Das spornte mich richtig an, Julias stöhnen wurde lauter während ich immer härter mit meinen Fingern ihren Arsch fickte.

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