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Kapitel 03 Revanche

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Aber ich wollte wissen ob da noch mehr geht. Drei Finger steckten mittlerweile schon in ihrem Hintereingang, die Spucke, die vom lecken an ihrer Muschi vorbeilief, zusammen mit ihrem eigenen Saft, schmierte ganz gut und ich drückte jedes Mal ein wenig tiefer hinein. Nach einigen Bewegungen war es so weit und ich konnte auch den vierten dazutun. Julia hob ihren Oberkörper, stützte sich auf die Ellenbogen und stöhnte: „Oh mein Gott ist das so geil was du mit meinem Arsch machst. Wie viele Finger hast du jetzt da drin?" Ich lächelte sie an, zog die Augenbrauen hoch und schüttelte den Kopf. „Du hast mir nicht deine ganze Hand da reingeschoben?" Oder doch?" fragte sie mich durch Stöhnen unterbrochen. Ich nickte und antwortete sehr langsam: „Außer dem Daumen schon. Ich kann sie auch gerne wieder rausnehmen, wenn es dir nicht gefällt." Sofort griff sie nach meiner Hand, um sie in ihrem Arsch zu fixieren und schüttelte flehend den Kopf: „Nein, Nein mach weiter aber gib mir bitte endlich auch was zum lecken". Ich hielt ihr meine andere Hand, mit der ich bis eben noch meinen eigenen Kitzler bearbeitete, vors Gesicht und Julia begann sofort sie abzulecken. Langsam erhob ich mich neben ihr, schwang mein Bein über sie und senkte mich langsam auf ihren gierigen Mund. Julia saugte sich an meinem Kitzler fest während sie behutsam aber immer mehr an dem Plug in meinem Hintern zog, den ich fast schon vergessen hatte, um ihn dann wieder hineinflutschen zu lassen.

Dieses Spiel brachte mich innerhalb weniger Augenblicke zu einem ersten Höhepunkt. Der zweite und dritte ließen nicht lange auf sich warten, aber auch Julia stand unter Dauerstrom. Bei ihr wie bei mir folgte eine Welle der anderen und als sie mir wie in Zeitlupe den Stopfen aus meinem Arsch zog war es endgültig um mich geschehen. Sie bewegte ihn, als seine dickste stelle gerade meine Rosette am meisten dehnte, immer nur minimal hinein und heraus während mein Muskel heftig zuckte. Ein gewaltiger Orgasmus ergriff mich und es war mir diesmal egal das der Saft aus mir herausschoss obwohl alles direkt in ihr Gesicht und über ihren Körper prasselte.

Julia muss wohl im gleichen Moment gekommen sein denn sie reckte blitzartig ihren Unterleib nach oben so dass meine Finger fast komplett aus ihrem Po entglitten. So schnell wie sie nach oben schoss, so langsam senkte sie sich wieder ab, und ich wartete darauf dass sie ihren Hintern über meine Finger stülpt. Das tat sie auch, langsam, aber geschmeidig und ich hörte ihre zittrige Stimme: „Oh mein Gott. Ist das so geil. Ich werde verrückt ist das so geil. Wenn du so weitermachst explodiere ich gleich." Wollte sie damit sagen das sie auch abspritzt?

Jedenfalls feuerte mich das an und ich wollte wissen ob es mir gelingt sie an diesen Punkt zu bringen. Ich hörte also nicht auf ihre stark angeschwollene Perle und auch ihren Hintereingang zu bearbeiten. Mit kurzen, schnellen Bewegungen meiner Hand in ihrem Hintern und meiner Zunge an ihrem Kitzler dauerte es nicht lange bis ihr Unterleib sich, aber diesmal langsam, wieder anhob. Ihr Arsch pulsierte und drückte meine Finger in kurzen Abständen zusammen. Noch einmal drückte ich meine Finger so fest und tief ich konnte in ihr zuckendes Loch, zog sie dann heraus und während ich sie flink mit meiner Zunge an ihrer Lustperle reizte verpasste ich ihr einen festen Klaps auf ihren in der Luft schwebenden, angespannten Arsch.

Julia quittierte diesen Schlag mit einem leisen Lustschrei und schon bekam sie wieder einen Klaps, aber noch etwas fester. Jetzt gab es kein Halten mehr und sie wurde immer lauter. Worte oder Satzteile hörte ich, die ich nicht verstand, aber meist waren es nur kleine spitze Schreie, die sie versuchte in ihren Händen zu dämpfen. Sie begann sich unter mir zu winden als wolle sie mich abschütteln. Gut, dann hatte sie nun wohl genug davon. Ich berührte ihren Kitzler nur noch vorsichtig mit meiner Zungenspitze und streichelte zart ihre festen Pobacken.

Julia zuckte noch immer unter mir und ein letztes Mal saugte ich ihren Kitzler in meinen Mund als mir plötzlich eine Fontaine entgegen schoss. Nach einem weiteren Klaps auf ihren Po sackte sie nach unten wodurch sie mir ihre Perle entzog, aber sofort legte ich Hand an und wieder und wieder spritzte es aus ihr heraus. Auf der Liege hatte sich eine kleine Pfütze gebildet und Julia forderte mich auf: „Schluss, Stopp, Ende, Aus! Ich kann jetzt wirklich nicht mehr." Ich lies nun von ihr ab und vorsichtig kletterte ich herunter, kniete mich neben sie, und küsste sanft ihre Wange. Mir fiel auf das selbst ihre Haare nass waren und konnte es mir nicht verkneifen sie zu fragen: „Warst du zwischendurch Duschen?" Julia schaute mich grinsend an und bemerkte: „Du wohl auch." Lachend umarmten wir uns und als wir uns wieder einigermaßen erholt hatten gingen wir dann wirklich duschen.

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