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Kapitel 03 - Tom's Geständnis

Geschichte Info
Was ist denn mit Tom los?
1k Wörter
4.15
4.3k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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"Ja, nur so Kleider für Oma's!" erwiderte Iris, "Tom, was läuft hier?" fragte Luisa ganz entrüstet.

Tom nahm die Mädels mit nach unten ins Wohnzimmer, schenkte den beiden und sich ein Glas mit Wodka und einem Energydrink ein und begann: "Ich stehe voll auf diese Klamotten, ihr würdet darin noch viel schöner aussehen als ihr jetzt schon seid. Würdet ihr für mich eure Klamotten gegen diese oben tauschen?"

Es war einen Moment absolut still, die Mädels schauten sich fragend an. "Sollen wir? Es sind ja nur Klamotten" begann Iris zu sprechen, "Naja, wenn es Tom gefällt und uns ja sonst keiner sehen kann, warum nicht?" antwortete Luisa, Tom konnte man seine Erleichterung ansehen, denn er wusste ja nicht, wie seine Mädels reagieren würden.

Iris und Luisa gingen, nach dem sie ihr Glas leergetrunken haben, wieder in ihre Zimmer, zogen ihre Sachen aus, stöberten in der Unterwäscheschublade, "so schlimm sehen die Sachen ja gar nicht aus", rief Iris zu Luisa rüber, die bereits schon eine langbeinige Rüschenunterhose angezogen hatte, "Ja, gefällt mir, vor allem schön luftig, ah wart mal, wieso hab ich meinen Po offen?" fragte Luisa ganz erstaunt.

Erst als Iris zu ihr rüberkam und ihr zeigte, wie man solche Unterhosen anzog, erkannte sie den Zweck dieses Lappens, den sie einfach mit zwei Knöpfen öffnen konnte.

„Hast du bei deinen Sachen einen BH oder Dergleichen gefunden?" fragte Iris, Luisa verneinte, somit riefen sie nach Tom.

„Tom, wieso haben wir keine BH's?" fragte beide fast gleichzeitig, Tom grinste und meinte: „Wozu braucht ihr einen BH? Ihr habt so schöne Brüste, wäre doch schade, diese zu verstecken" „Ok, wird ja immer interessanter", kicherte Iris „Dann schauen wir mal, was du sonst noch für uns in den Schränken hast" Sie öffnete die Schranktüre und staunte nicht schlecht, da hing nur ein Kleid, dieses dunkelblau und mit langen Ärmeln, dazu hing an einem Bügel noch eine weisse Schürze mit Rüschen, „du hast es ein bisschen mit Rüschen oder Tom?" fragte Luisa, dieser grinste und nickte nur einmal.

Luisa zog sich das Kleid über, es war nur leicht zu gross, hatte extrem viele Knöpfe vorne, Luisa kam leicht ins Schwitzen, als sie all diese Knöpfe schloss, dann meinte sie: „so jetzt noch die Schürze, Tom hilfst du mir?"

Dieser wurde leicht rot und die Mädels sahen, wie seine Hose eine Beule bekam, „hey Tom kriegts nur von diesem Anblick nen Ständer?" kicherte Iris. Tom etwas verlegen: „ich sagte ja ich steh auf diese Klamotten und ihr seht so heiss darin aus."

Als Tom fertig mit binden war, gingen sie u dritt ins Zimmer von Iris, auch bei ihr hing nur so ein Kleid und eine Schürze im Schrank. So knöpfte auch Iris ihr Kleid zu und Tom band ihr die schneeweisse Schürze zu.

Tom schmolz richtig von dem Anblick dieser zwei hübschen Mädels, diese tanzten richtig provokativ um ihn herum und liessen ihre Hände über den weichen glatten Stoff ihrer Kleider gleiten.

Wie aus dem Nichts, kniete sich Iris plötzlich vor Tom hin, Luisa indessen stellte sich hinter ihn und streichelte seine Brust, Iris öffnete ganz langsam Tom's Hose, da sprang ihr sein steinharter Penis fast ins Gesicht, „wow, wusste ja gar nicht, dass dieser ohne ihn mal zu berühren so hart werden kann", sagte sie mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht.

Luisa, die immer noch hinter Tom stand, schwang ihn mit einem gekonnten Griff aufs Bett, Iris stand auf und zog Tom mit einem Ruck die Hose aus, dann begannen beide ihn zu verwöhnen, Luisa oben und Iris unten. Tom wusste nicht, wie ihm geschieht, er genoss es in vollen Zügen und spritzte eine riesen Ladung Iris voll ins Gesicht, diese verfiel in einen Lachanfall. Als Luisa das mitgekriegt hatte, begann sie den kostbaren Schleim aus dem Gesicht von Iris zu lecken.

Tom hatte in der Zeit als sich die Mädels über ihre Kleider wunderten, schon das Abendessen vorbereitet, so meinte er: „Danke euch für den geilen Moment, aber ich hab Hunger, gehen wir was essen".

So gingen sie runter, auf dem Weg meinte Iris plötzlich: „Tom, wenn wir schon uns so anziehen sollen, kannst du dich auch anders kleiden". „Ja, genau" sagte Luisa, Tom meinte dann: „Hatte ich zwar nicht vor, aber für euch würde ich das tun, was soll ich denn anziehen?"

„Ich würde sagen die gleichen Sachen wie wir, oder was meinst Luisa?" erwiderte Iris, „Naja, Tom würde bestimmt geil darin aussehen, ok",

Tom war ganz erstaunt, dass die Mädels ihn so angezogen haben wollten, „sag mal Tom, hast du denn noch dieses Outfit nochmals?" fragte Iris. Tom lächelte und ging in ein Zimmer, in dem sie vorher noch nicht waren, darin angekommen, staunten die Mädels nicht schlecht, da standen mehrere Kleiderständer mit x-mal diesem Kleid, irgendwie hatten sie ein mulmiges Gefühl, wieso hat dieser Tom dieses Kleid so viele Male, fragten sie sich.

„Ich habe dieses Kleid in jeder Grösse zwei Mal bis Grösse 68, daher ja, ich kann auch eines für mich nehmen", sagte Tom völlig gelassen. „Wieso das denn?" fragte Luisa ganz erstaunt, „ich dachte du willst uns nicht mästen?"

„Ja will ich auch nicht, aber falls ihr trotzdem zunehmen würdet, hätte ich dann schon ein passendes Kleid auf Lager" lachte Tom.

So zogen ihm die Mädels auch dieses blaue lange Kleid an und banden ihm die weisse Schürze mit den schönen grossen Rüschen um. So gingen sie dann endlich essen, Iris dachte plötzlich an ihre Medikamente, sollte sie diese noch nehmen oder einfach weglassen, „Tom, soll ich jetzt die Medikamente noch nehmen oder nicht?" fragte sie, „Ich würde sie einfach nehmen, wenn du dran denkst, zu schnell zunehmen ist nicht gesund, Luisa und ich wollen ja noch viele Jahre mit dir zusammen sein", erwiderte Tom. So nahm Iris ihre Tablette und ass ganz normal, wie die anderen beiden auch.

Als sie fertig mit dem Essen waren, meinte Tom: „Ich habe das Essen vorbereitet, so könnt ihr nun die Küche aufräumen?" In der Zeit, als die Mädels alles in den Geschirrspüler räumten, heizte Tom den Kamin ein und stellte zwei Flaschen grünen Wodka und ein Six-Pack Energy auf den Wohnzimmertisch, dazu zwei grosse Schüsseln mit Chips und anderen salzigen Knabbereien.

So verbrachten sie bei wärmendem Kaminfeuer den Abend, bis sie so müde waren, dass sie alle zusammen sich ins grosse Bett fallen liessen, ihre Kleider behielten alle drei an, irgendwie dachte keiner daran, die vielen Knöpfe noch zu öffnen.

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