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Kapitel 04 In u. Export – Türkische

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Dass ganze Leben kann sich verändern.
4.3k Wörter
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Kapitel 04 In u. Export -- Türkische-Spezialitäten

Als ich am Morgen aufwachte war es schon hell. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon 10 Uhr durch war. O Gott, die Kinder. Ich sprang aus dem Bett, zog mir meinen Bademantel an und lief runter in die Küche. Auf dem Tisch lag ein Zettel. „Morgen Mama. Hast verschlafen, sahst müde aus und wir haben dich schlafen lassen. Alles in Ordnung, wir waren pünktlich, mach dir keine Sorgen. Wir haben dich lieb" Noch mal gut gegangen! Ich ging ins Bad rauf, um mich fertig zu machen. Mein Hintern brannte immer noch, ich cremte ihn noch mal ordentlich ein. Dann zog ich mir ein paar alte Sachen an und begann mit dem Haushalt, kochte Essen. Mein Sohn kam aus der Schule, verschwand dann aber bald wieder zum Training. Als meine Tochter kam, fragte sie mich ob ich einen schönen Abend hatte, ich solle öfter mal Rausgehen, es täte mir gut. Am Abend sei sie zu einer Party eingeladen, zu der sie hinwolle. Da ich mich immer noch wie erschlagen füllte ging ich früh ins Bett

Am Samstag konnten wir ausschlafen, da die Kinder nicht aus dem Haus mussten. Bis zum Nachmittag geschah nichts aufregendes. Am Nachmittag kam meine Freundin Marion, wir setzten uns auf die Terrasse. Sie ist gerade 30 geworden, 1,75 groß mit ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Sie ist nicht dick, aber üppig. Sehr weibliche Formen, lange dunkelbraune Haare und einen Busen XXL, mindestens D. Sie hatte immer gute Laune, wir unterhielten uns gut und sprachen zuerst über die Kinder. Unsere Männer arbeiteten in der gleichen Firma, zum teil auf den gleichen Baustellen. Daher kannten wir uns und verstanden uns auf Anhieb.

Nach einiger Zeit fiel ihr auf, dass ich etwas unruhig auf meinem Stuhl saß. Ich konnte ihr doch nicht erzählen, was Donnerstag passiert ist und mir immer noch der Hintern brannte. Also deutete ich an, dass ich jetzt im Intimbereich rasiert sei. Sie erzählte mir das sie das schon seit Jahren mache, weil es fiel hygienischer ist und ihrem Manne gefalle es. Da sie dachte ich hätte das kurz vor Ihrem Kommen getan, meinte sie nur, dass sei ihr am Anfang auch so gegangen, aber nach zwei, drei mal habe sich die Haut daran gewöhnt und ich hätte keine Probleme mehr. Jetzt hatte ich auch eine Erklärung für Rolf.

Wir kamen darauf zu sprechen, dass die Firma unserer Männer einen Auftrag in Saudi-Arabien bekommen hätte, wo unsere Männer zusammen hinsollten. Und ob wir dann nicht zusammen was unternehmen könnten, da unsere Männer dann für 3 Monate am Stück weg seien. Da noch nichts entschieden war, vertagten wir uns auf ein anders mal. Gegen 21 Uhr ging sie, ich verbrachte wie sooft den Abend vorm Fernseher bis ich einschlief.

Am Sonntagmorgen, als ich aufwachte, war das Brennen in meinem After weg, aber ich cremte mich trotzdem ordentlich ein. Dabei merkte ich, dass mein Finger problemlos ohne Schmerzen zu verursachen eindrang. Muss wohl an der Creme liegen? Der Tag ging dahin wie immer, die Kinder machten ihr Ding, ich kam mal wieder zum Lesen und lag auf der Couch als das Telefon klingelte. Da ich mit meinem Mann ein bis zweimall am Tag telefonierte, ging ich in freudiger Erwartung dran.

„Hallo hier bei R....."

„Hallo Schlampe, morgen 14 Uhr im Cafe. Komm so wie immer und sei pünktlich."

„Das kann ich nicht, da kommen meine Kinder."

„Las dir was einfallen, brauchen auch nicht lange, bist früh wieder zu Hause."

Dann legte er auf, ohne eine Antwort abzuwarten. Was mach ich nur? Wenn ich nicht hingehe, habe ich ein Problem, wenn ich hingehe, muss ich den Kindern was sagen. Da es im Moment leichter war eine Ausrede für die Kinder zu finden, erklärte ich ihnen beim Abendbrot, dass ich einen Arzttermin hätte. Ich würde ihnen was zum Essen vorbereiten und währe ja nicht so lange weg.

Montagmorgen machte ich wie immer die Kinder aus dem Haus. Danach bereitete ich für sie das Mittagessen vor. Gegen 12 Uhr setzte ich mich in die Badewanne, nahm ein ausgiebiges Bad. Was hatte ich wohl heute zu erwarten! Ich trocknete mich ab und cremte noch mal ausgiebig meinen After innen, sowie außen ein. Einen Finger einzuführen bereitete mir überhaupt kein Problem mehr. Ich zog den Bügel-BH an, stopfte die Spitzen soweit nach innen, dass meine Brustwarzen herausschauten. Dann zog ich das Kleid an, machte aber nur einen Teil der Knöpfe zu. Oben lasse ich zwei und unten vier Knöpfe offen. Mein Sohn kommt aus der Schule und ich zeige ihm, wo alles steht. Dann setze ich mich in mein Auto und fahre los.

Als ich durch die Fußgängerzone gehe, habe ich kein schlechtes Gefühl dabei. Die Männer, die mir nachschauen, machen mir nichts aus. Ich denke: „Wenn die wüsten, dass ich nackt unter meinem Kleid bin, dann hätten die alle einen Steifen in der Hose." Ich steuerte zielstrebig auf das Cafe zu, wo Khaled schon saß. Bei meinem Kommen stand er auf und kam mir entgegen.

„Hallo Schnecke, las uns wo anders hingehen."

„Aber wo schleppst du mich jetzt hin."

„Ist nicht weit, gleich um die Ecke."

Wir gingen ein Stück weiter durch die Fußgängerzone, wobei er mir einmal über den Rücken bis zu meinem Po streichelte.

„Siehst echt wieder klasse aus, hast ja auch kein Höschen an, echt geil."

„Ich dachte du wolltest das so."

„Dann hätte ich noch eins für meine Sammlung gehabt."

Wir gingen wieder in die Seitenstraße und mir kamen die Erinnerungen von meinem letzten Besuch an diesem Ort. Wir blieben aber vor einem Geschäft stehen, auf dem Stand: „Deutsch-Türkischer-Verein" Er lässt mich vorgehen. Wir kommen in einen relativ dunklen Raum in dem ca. 14-15 Männer sitzen. Ich bekomme einen Kloß im Magen. „O Gott." Ich schaue mich kurz um, da sitzen einige ältere Männer an einem Tisch, und unterhalten sich angeregt. An einem anderen Tisch sitzt Achmed und spielt mit drei anderen Karten, Er beachtet mich gar nicht. Khaled führt mich zu einem leeren Tisch und deutet mir an, mich zu setzen.

„Tschei."

Ich weiß aus unserem Türkeiurlaub, dass das Tee bedeutet und nicke.

„Ich komm gleich wieder."

Er verschwindet in einen anderen Teil des großen Raumes zu mehreren Männern, die da stehen. Ein alter Türke, der sich als Ibrahim vorstehlt, begrüßt mich freundlich als er mir ein Glas Tee bringt. Obwohl ich die einzige Frau im Raum bin, nicken mir alle sehr freundlich zu, außer Achmed der mich ignoriert. Da kommt Momo die Tür hereingeschossen, grüßt einige der Anwesenden freundlich. Als er mich sieht, kommt er an meinen Tisch.

„Freud mich dich wieder zu sehen, bist du den Abend noch gut nach Hause gekommen."

„Ja war alles in Ordnung. War nur ein bisschen müde."

„Das kann ich mir vorstellen. Dan bis ein anderes Mall."

Er drehte sich um und ging zu ein paar anderen jungen Männern. Jetzt fühlte ich mich auch nicht mehr so schlecht. Es war zwar komisch alleine hier zu sitzen, aber keiner von den Anwesenden wusste anscheinend, das ich Nackt unter meinem Kleid war. Da kam Khaled wieder mit zwei Typen im Schlepptau. Der eine war ein Riese über 1.90. Schultern, Arme, wie ein Preisboxer. Der andere genau so groß, aber schlang war noch übertrieben. Der ganze Kerl sah aus wie aus einem Comic, das reinste Strichmännchen.

„Schneckchen, die beiden nehmen dich jetzt mit. IST DAS KLAR?"

„ABER, aber."

„Nichts aber, aber! Mach keine zicken und geh jetzt."

Ich stand auf und verlies das Lokal. Die beiden Typen nahmen mich in die Mitte und führten mich zu einem Auto, wo ich hinten einsteigen musste. Die Comicfigur setzte sich hinter das Steuer, der Bulle auf den Beifahrersitz. Wir fuhren los. Der Weg führte Richtung Norden, raus aus der Innenstadt. Der große Bulle drehte seinen mächtigen Schädel nach mir um. Er machte mir Angst.

„Du setz dich mal in die Mitte und zeig was du unter deinem Kleid hast."

Ich schaute ihn ängstlich an, rutschte in die Mitte und knöpfte mein Kleid auf. Dann schlug ich es auseinander. Als ich aufblickte sah ich dass die Comicfigur mich im Rückspiegel sabbernd ansah.

Bulle: „Geile Figur, bist Du schon feucht."

Er streckte seinen Mittelfinger nach mir aus. Steckte diesen in meine Pussy. Nun fing er an mich damit zu ficken. Sein Wurstfinger ist so groß wie ein kleiner Schwanz. Ich denke, „was mach ich bloß wenn der sein Ding raus holt, das muss ja riesig sein."

„Die Nutte ist schon ganz feucht."

Da war wieder dieses Wort, aber ich traute mich nicht zu antworten. Er zog seinen Finger wieder raus und setzte sich wieder hin, als ob nie etwas gewesen sei.

„Mach dein Kleid wieder zu, wir sind gleich da."

Wir fuhren durch einen Vorort in dem alles ältere Häuser standen. Nicht gerade die bessere Gegend. Ich hatte grade mein Kleid wieder geschlossen, da hielten wir vor einem Laden. „In u. Export -- Türkische-Spezialitäten." Wir steigen aus und gingen in den Laden. Dort stand ein ca. 55-jähriger Türke hinter der Theke, von wo er gleich nach vorne kam. Er war nur 1.65 groß und füllig, hatte einen bulligen Schädel mit einem dicken schwarzen Schnauzbart im Gesicht. Lebhafte Augen musterten mich, dann griff er zum Telefon und sprach türkisch in den Apparat.

Der Bulle: „Khaled hat gesagt die Schlampe macht alles was man will Boss."

Die Comicfigur und der Boss redeten Türkisch miteinander, worauf der Lange hinter die Theke ging.

Der Boss: „Last uns ins Büro gehen, der Junge wird gleich runterkommen."

Der Boss ging vor und der Bulle führt mich am Arm gepackt hinterher. Wir betraten einen Raum in dem ein großer Schreibtisch stand. Vor dem Tisch standen zwei, mit Kunstleder, bezogene Stühle. Der Boss ging hinter den Schreibtisch und setzte sich in einen ledernen Bürostuhl. Da ging noch mal die Tür auf und ein Junge kam herein.

Der Boss: „Das ist mein Sohn Mohamed. Ich habe ihm zu seinem 1* Geburtstag was versprochen und darum bist du hier."

Er sprach wieder auf Türkisch mit seinem Sohn, der trotz seiner dunklen Hautfarbe rot anlief. Der Bulle stand immer noch hinter mir, ich spielte mit dem Gedanken zu schreien oder weg zu laufen, aber ich traute mich nicht.

Der Boss: „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir."

Ich knöpfte mal wieder mein Kleid auf. Frage mich, warum ich es eigentlich nicht gleich offenlasse. Der Bulle nahm es mir ab und hielt es fest. Ich ging, an dem Jungen vorbei, zum Boss. Im Sessel sitzend holte er seinen Schwanz raus, der normal groß war.

Boss: „Zeig meinem Sohn wie geblasen wird!"

Er hielt mir sein Ding hin. Ich betrachtete das als Aufforderung und ging in die Hocke um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich fing an, an seinem Ding zu lutschen. Als er ganz steif war, hatte ich kein Problem in ganz in meinen Mund zu versenken. Zwischen seinem Stöhnen sprach er türkisch und gab anscheinend Anweisungen.

Boss: „Das reicht, steh auf und dreh dich um."

Als ich aufstand und mich umdrehte sah ich wie die andern Beiden ihre Schwänze rausgeholt hatten und wichsten. Was mich wunderte war, dass der Schwanz von dem Bullen nicht größer war als sein Finger. Das amüsierte mich einwenig und ich dachte: „Das kann ja gar nicht so schlimm werden."

Boss: „Jetzt beug dich nach vorne, du Nutte, kannst dich am Tisch festhalten."

Ich beugte mich nach vorne und hielt mich mit einer Hand am Tisch und mit der anderen an dem seitlich stehenden Sideboard fest. Er spuckte mir in die Arschfalte und verrieb sie auf meiner Rosette.

Boss: „Mohamed, ich ficke Nutten nur in den Arsch. Die kann dir dann dabei einen Blasen."

Er setzt seine Steifen an meinen After an und schob in langsam durch meinen Schließmuskel. Es tat gar nicht weh. Ich dachte: „Zum Glück hab ich ihn vorher gut eingecremt." Der Alte fing an mich zu ficken, was nicht sehr aufregend war. Dann stand Mohamed vor mir und hielt mir sein kleines Ding hin. Da es wohl sein erstes Mal ist, wollte ich es im anständig besorgen. Ich saugte ihn, in meinen Mund, spielte mit der Zunge und bekam richtig spaß daran. Das Teil war auch nicht größer als bei seinem Vater. Es dauerte auch nicht lange und der Knabe spritzte mir in den Mund. Die Menge war auch nicht aufregend und ich schluckte sie runter. Kurz bevor der Boss kam, zog der sich aus mir zurück, spritzte mir auf den Arsch und lies sich wieder in den Sessel fallen. Ich stand immer noch nach vorne übergebeugt und dachte: „War das schon alles? Ich bin noch nicht einmal auf Turen gekommen." Der Alte wischte mit irgendeinem Tuch mir sein Sperma vom Arsch.

Boss: „Setz dich auf einen der Stühle und mach die Beine breit."

Ich ging um den Schreibtisch, setzte mich, und spreizte die Beine.

Der Alte redete auf türkisch auf seinen Sohn ein. Der kam zu mir, packte mit zitterigen Fingen an meinen Busen. Da er wohl das erste mall einen Busen anfassen durfte, grabschte er ziemlich wahllos daran herum.

Boss: „Du, zieh mal deine Forzenlappen auseinander, damit der Junge was sehen kann."

Ich folgte automatisch der Anweisung, Meine Finger öffnen meine Scham. Mohamed sitzt davor, betrachtet alles. Nach weiteren Anweisungen seines Vaters, steckt er mir einen Finger rein. Dann noch einen Zweiten und fängt an mich damit zu ficken. Da meldet sich der Bulle auf türkisch, worauf der Alte antwortet. Der Bulle steht dann neben mir und wichst mir auf die Titten. Er packt ein und macht seine Hose zu, und Ich sehe, dass er immer noch mein Kleid in der Hand hält. Der Kleine bemüht sich noch eine Weile, da hören wir aufgeregte Stimmen im Laden.

Boss: „Zieh sofort das Kleid an."

Der Junge setzt sich auf den freien Stuhl. Der Bulle hält mir, wie ich aufstehe, das Kleid so, dass ich direkt in die Ärmel schlüpfen kann. Ich habe gerade die wichtigsten Köpfe geschlossen, da kommen Schritte näher.

Boss: „Setz dich."

Ich sitze als die Tür aufgestoßen wird. Eine sehr korpulente Frau mit Kopftuch kommt herein. Sie schimpft auf türkisch den Alten an. Dann wendeten sie sich an mich.

Frau: „Endschuldigen sie bitte, aber mein Mann hat mir gesagt, dass die Nachhilfe nur 30 Minuten dauern würde, Mohamed hat mir versprochen meine Medikamente aus der Apotheke zu holen, und Die macht gleich zu."

Boss: „Wir haben auch alles besprochen und sind fertig. Die junge Frau wollte Grade gehen."

Frau: „Meinen sie die Nachhilfe hat ihm geholfen?"

„Ja", antworte ich, „ganz bestimmt! Noch ein, zwei Stunden und er kennt sich in dem Fach ganz gut aus."

Frau: „Dann noch mal, vielen Dank, dass sie sich die Zeit genommen haben."

Ich habe zwar immer noch nicht kapiert was da grade passiert ist, aber was soll's. Die Frau redet wieder auf türkisch auf den Jungen ein, und sie verlassen zusammen den Raum.

Boss: „Ich muss ihnen auch danken. Bestellen sie Khaled das er nicht zuviel versprochen hat. Er hat was bei mir gut."

Er gab dem Bullen wieder Anweisungen in seiner Muttersprache. Dabei geht er um den Schreibtisch und reicht mir die Hand.

Boss: „Nochmals vielen Dank und Aufwidersehen. Man wird sie jetzt wieder zurückbringen."

Ich verlasse mit dem Bullen den Raum und wir gehen in den Laden. Dort gibt er der Comicfigur Anweisung mich zurück zu fahren. Diesmal darf ich vorne sitzen. Wir sind auf einer 4spurigen Straße in Richtung Innenstadt, da lenkt die Comicfigur den Wagen auf den Parkstreifen. Wir sind mitten in einem Industriegebiet. Kein Mensch ist weit und breit zu sehen.

„Du mach mal dein Kleid auf. Ich will dich noch mal genauer anschauen."

Und ich dachte, der kann überhaupt kein deutsch. Aber dieses An- u-. Ausziehen geht mir auf die Nerven. Er betrachtet mich und macht dabei seine Hose auf. Jetzt holt er seinen Schwanz raus, der zu im passt. Er ist wahnsinnig lang, aber dünn.

„Los du Nutte, kannst mir auch einen blasen."

Ich nehme diesen Witz in die Hand. Fange an ihn zu wichsen und beuge mich über ihn. Als ich ihn blase spielt er mit einer Hand an meinen Titten. Ich muss mich schon eine ganze Zeit anstrengen zu saugen bis er endlich auch kommt. Da ich nicht alles schlucken konnte, reicht er mir ein Tempo, nachdem ich mich wieder aufgesetzt habe. Ich wische meine Hände und Lippen sauber und er seinen Schwanz bevor er ihn wider einpackt.

„Hast echt klasse geblasen, war echt geil."

Er startet den Wagen, fährt los und ich mach wieder mein Kleid zu. Warum eigentlich???? Ich überlege dass ich in der letzten Woche mehr Sex mit verschiedenen Männern hatte als in meinem bisherigen ganzen Leben. Aber ich muss mit Khaled reden. Ganz bestimmt! das kann nicht so weiter gehen. Ich bilde doch nicht den Nachwuchs seines ganzen Bekanntenkreises aus. Wir halten wieder vor dem Verein. Ich will aussteigen, bin schon halb draußen, da hält mich die Comicfigur am Arm fest und drückt mir einen Schein in die Hand.

„Das ist für gerade und sag Khaled nicht´s davon."

Ich stehe auf der Straße, er fährt los und beim Nachschauen sehe ich das ich 50 € in der Hand halte. Jetzt bin ich WÜTEND!!! Das Schwein von Kanake, hat mich wie eine Hure verkauft. Ich stürme wutschnaubend in das Lokal und schaue mich um. Aber leider sehe ich, nur Momo als bekanntes Gesicht. Mir ist alles egal und stürme auf ihn zu.

„WO ist Khaled, ich muss ihn sofort sprechen."

Momo: „Beruhig dich erst mal Ich hol in ja."

„ICH WILL MICH ABER NICHT BERUHIGEN."

Momo: „Ist ja gut, ich hol ihn. Aber warte neben an!"

Er führt mich in den Raum hinter dem Lokal. Er ist größer und mit Teppichen ausgelegt.

Momo: „Bitte ziehe die Schuhe aus Das ist unser Versammlungsraum. Bleib hier, ich komme gleich mit Khaled wieder."

In dem Raum herrscht eine eigenartige beruhigende Atmosphäre. Es ist außer mir kein Mensch im Raum. Ich schaue mir die Bilder an den Wänden an, die hauptsächlich Motive aus der Türkei zeigen. Als Khaled kommt, lauf ich auf ihn zu, Hämmere mit meinen Fäusten auf seine Brust und brülle.

„DU SCHWEI HAST MICH ZU HURRE GEMACHT."

Er packte meine Handgelenke und setzte mich auf einen Stuhl.

„Du hast mich verkauft."

„Ich habe dich nicht verkauft, komm erst mal runter."

Er setzte sich mir gegen über, dann fingen wir ein Gespräch an. Ich habe ihm vorgeworfen das ich mich benutzt fühle und ob ich jetzt die Lehrmeisterin für den Nachwuchs seiner ganzen Bekanten sei. Er antwortete, dass das eine Ausnahme gewesen sei. Die beiden Mohamed´s gingen in die gleiche Schulklasse. Da Momo nicht schweigen konnte, hat er Mohamed von mir erzählt. Er habe aber Momo beigebrach in Zukunft die Klappe zu halten. Momo sei nur dabei gewesen, weil sie einen dritten Mann brauchten (wohl wie beim Skat). Aus einem Geschäft was schief gegangen ist, schuldete er Mohamed´s Vater noch eine Gefälligkeit. Ich sagte im, dass das wohl jetzt umgekehrt der Fall ist. Desweitern erklärte er mir, ich wäre ein Naturtalent. Wenn ich erst einmal auf Touren bin sei ich tierisch geil. Mir stünden nur meine Moralvorstellungen im Weg. Ich erklärte ihm, dass mein Mann alle 14 Tage Donnerstag nach Hause komme und er versprach mich dann nicht anzurufen. Nach dem er mir erzählte, was er für die Nachhilfestunde bekommen hatte, drücke er mir 150 € in die Hand und meint, wir würden selbstverständlich fifty-fifty machen. Was ich den dann den Kindern und meinem Mann sagen solle, wenn ich öfters aus den Haus bin, meinte er, ich solle Mitglied hier im Verein werden (Deutsch-Türkische-Freundschaft). Dann könne ich sagen, ich mache gemeinnützige Arbeit. Irgendwie fand ich die Idee amüsant, sagte aber, ich müsse darüber nachdenken. Er brachte mich dann noch zu meinen Wagen, wir umarten uns noch. Er küsste mich noch auf beide Wangen und ich stieg ein.

Als ich dann auf der Fahrt nach Hause war, dachte ich nach. Irgendwie hatte mich die Situation in dem kleinen Büro doch angemacht. Der Analverkehr ist mir gar nicht schwergefallen, obwohl ich ja eigentlich damit noch keine größeren Erfahrungen habe. Dies Ausgeliefert sein und die unerfahrene Art des Jungen, haben mich ja doch erregt. Das ich jedoch keinen Höhepunkt hatte, störte mich ein wenig. Hatte ich vielleicht eine devote Ader von der ich bis heute nichts wusste???? Die 200 € brachten mich auf den Gedanken, dass ich in einer Stunde mehr verdient hatte als mein Mann am ganzen Tag. War ich damit schon eine Hure???? Zu Hause angekommen, stellte ich fest, dass alles seinen normalen Gang gegangen war. Keiner der mich fragte wie mein Nachmittag gewesen sei, niemand nahm von mir recht Kenntnis. Ich begab mich einfach wieder an meinen Haushalt! Störte mich doch ein bisschen, dass ich als selbstverständlich betrachtet wurde!!!!

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