Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kapitel 04 In u. Export – Türkische

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Für Mittwochnachmittag haben wir uns wieder in dem Vereinslokal verabredet. Meinen Kindern erzählte ich, dass ich noch einmal zum Arzt müsse, was sie auch ohne weiteres zur Kenntnis nahmen. Also das gleiche Spiel wie am Montag, Kinder aus dem Haus, Essen vorbereiten und dann ins Bad mich fertig machen. Als ich dann mit meinem Bügel-BH und dem Kleid vor dem Spiegel stand, sagte ich zur mir: „Nein!" Mir viel die An, b.z.w. Ausziehorgie vom Montag wieder ein. Ich warf das Kleid aufs Bett, ging an den Schrank, nahm mein rotes Wickelkleid heraus. Das wird auch gehen!

Als ich in das Vereinslokal kam, waren 13 meist ältere Männer anwesend. Alle nickten mir freundlich zu. Ich setzte mich an einen der leeren Tische. Ibrahim kam ohne Aufforderung mit einem Glas Tee zu mir an meinen Tisch. Er begrüßte mich freudestrahlend und wir weckselten ein paar Höflichkeiten. Nachdem sich Ibrahim wieder entfernte, sah ich mich ein wenig um. An einer Wand hing ein großer Flachbildfernseher, auf dem irgendein Sportkanal lautlos abgespielt wurde. Es standen 10 Tische, mit je 4 Stühlen im Raum.

Ibrahim stand hinter einer einfachen, selbstgebauten Theke, auf dem in der Mitte ein großer Samowar stand. In einer Ecke waren Spielautomaten und zwei Tische mit Computern. Die Bilder an den Wänden waren ähnlich ausgewählt worden wie in dem großen Versammlungsraum nebenan. Die Luft war stickig und stand vor Rauch.

Da kam auch schon Khaled, packte mich an den Schulten, deutete Küsse links und rechts an meiner Wange an und setzte sich zu mir. Ibrahim brachte ihm auch einen Tee. wir unterhielten uns noch kurz bis wir ausgetrunken hatten. Nun gingen wir hinaus auf die Straße zu dem Haus, in dem ich schon einmal war. Als wir das Haus betraten, kam wieder die Erinnerung an das Vorgefallene. Da ich immer noch nicht wusste, was mich erwartete, war ich ein wenig beunruhigt. Wir gingen aber in eine Wohnung im Erdgeschoß. Als wir durch die Wohnung gingen, fiel mir auf, dass es hier wie in einer Junggesellenbude aussah. Es war nicht dreckig, obwohl in der Küche eine Menge ungespültes Geschirr stand. Aber es sah nicht nach Frau aus.

Im Schlaff- u-. Wohnraum war das Bett nicht gemacht, sah aber sauber aus. Als wir mitten im Raum standen, drehte er mich einmal tänzerisch im Kreis.

„Schnecke du siehst wieder Spitze aus."

„Danke, das freut mich zu hören."

Er zog vorne an der Schleife meines Kleides und wickelte es auf.

„Du gefällst mir immer besser, das Kleid ist toll."

„Ich musste beim letzten mal mein Kleid sooft auf u. zumachen, da ist dieses schon praktischer."

„Heute brauchst du dass nicht, hilf mir auch aus den Klamotten."

Wir zogen uns gegenseitig aus, wobei wir Zärtlichkeiten und Küsse austauschten. Als wir beide nackt waren legten wir uns zusammen ins Bett. Dort schmusten wir weiter und stimulierten gegenseitig unsere erogenen Zonen. Wie ein verliebtes Paar reizten wir uns gegenseitig. Ich rutschte küssend an seinem Körper runter und blies im seine prächtigen Ständer so steif wie möglich. Dann setzte ich mich auf ihn, ich schob mir seinen Schwans in die Muschi und riet ihn in gleichmäßigen Rhythmus. Er spielte zärtlich mit meinen Titten. Nach einiger Zeit legt er mich auf den Rücken und fing an mein Möschen zu lecken, zärtlich aber intensiv. Ich spiele selber an meinen Titten, als er mir einen Fingen in mein Loch schiebt. Seine Fickbewegungen machen mich noch geiler. Ich spüre schon wie mein Höhepunkt sich anbahnt, da fickt er nur noch mit seinem Finger in mein Döschen. Ich fange an mir selber den Kitzler zu streicheln. Er nimmt seinen Finger raus und schiebt in durch meinen Anus, der schon ganz feucht von meinem eigenem Säften ist. Er fordert mich auf, mich umzudrehen und ich gehe in die Hundestellung. Er schiebt seinen Schwanz in meine Fotze, fängt an mich zu ficken. Ich nehme seine Bewegungen auf, kann mich aber bald nicht mehr auf meinen Armen halten und lege meinen Kopf auf das Kissen. Ich bin schon kurz vor dem Orgasmus als er seinen Schwanz ganz rauszieht. Da ist seine Eichel an meinen After, ein leichter Druck von ihm und mir, er gleitet langsam rein. Meine eine Hand geht an die Möse, als er mich tief in meinen Arsch fickt. Da spür ich seinen heizen Saft in mich spritzen, das löst auch bei mir den Höhepunkt aus. Wir schreien beide unsere Geilheit heraus. Als bei uns die Zuckungen aufhören fallen wir seitlich um. Er nimmt mich zärtlich in die Arme. Sein Glied rutscht aus mir heraus und wir beide atmeten schwer. So liege ich entspannt, zufrieden in seinen starken Armen.

„Schneckchen das war mega Geil", dabei küsst er meinen Nacken.

„Ja, fand ich auch."

„Du Schneckchen, was würdest du davon halten, wen ich unrasiert zu dir komme."

„Das du ein Stoffel bist."

„Und warum ist meine Backe ganz gereizt."

Ich packe an meine Scham. Scheiße ich kann ganz deutlich die Stoppel fühlen.

„Soll ich Achmed holen, damit er das wieder in Ordnung bringt?"

„Bitte nicht, ich werde dass erstmal selber versuchen. Endschuldige, wird nicht wieder vorkommen."

Wir schmusten noch eine Zeitlang, tauschen Zeitlichkeiten aus, aber dann wird es Zeit für mich zu gehen. Als ich mich wieder anziehe, bleibt er im Bett liegen. Ich gebe ihm zum Abschied noch einen dicken Kuss. Dann gehe ich. Auf der Fahrt nach Hause, denke ich, dass er doch ein ganz toller und zärtlicher Liebhaber sein kann.

(Fortsetzung folgt 5)

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Schwängere mich! 01 1. Kapitel: Die Anfrage
Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02 Ein weiteres Treffen verändert Petras einstellung.
Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 01 Hausfrau und Mutter lernt eine andere Weld kennen
Liebe zu meinem Schwager 1 Cheating story about cuckold making.
Daniela und ihre Wetten Wetten dass Daniela geschwängert wird.
Mehr Geschichten