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Kapitel 06 - Das Windelexperiment

Geschichte Info
Für was Windeln alles Gut sind.
1.1k Wörter
4.58
2.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Somit zogen sie sich gegenseitig die Windeln an, Luisa genoss in der Zeit die immer schwerer werdende Windel zwischen ihren Beinen, „hätte nie gedacht, dass mir das gefallen könnte, hab mich noch nie so frei gefühlt, wie jetzt gerade" freute sich Luisa.

Die anderen konnten Luisa's Gefühl noch nicht teilen, aber freuten sich schon, wenn sich ihre Blase melden würden.

Sie setzten sich alle drei aufs Sofa und schauten sich zusammen den alten Klassiker „Das Schweigen der Lämmer" an, da beide Mädels diesen Film noch nie gesehen haben, war es für Tom umso schöner, da sich beide an ihn klammerten.

Plötzlich liess Iris Tom los und griff sich in den Schritt, „musst du pissen?" fragte Luisa, „lass einfach laufen, verklemm es nicht" Iris versuchte sich zu entspannen, einige Minuten später war aus Iris Mund ein erleichterndes Gestöhne zu hören.

„Waa ist das geil, so schön warm" kicherte Iris, kaum hat sie das gesagt, stöhnte auch Tom in vollen Zügen. „Tom, sag mal, wieso hast du denn einen Schrank voll Windeln und Wickelsachen, wenn du jetzt tust, wie du das erste Mal als Erwachsener eine Windel trägst?" fragte Luisa neugierig, auch Iris hatte sich diese Frage auch schon gestellt. „Naja, war nicht ganz ehrlich zu euch, was das anbelangt, ich trage schon meiner Pubertät immer wieder mal Windeln", lachte Tom.

„Was verheimlichst du uns denn noch alles?" fragte Iris etwas entsetzt, „noch vieles, aber nichts davon ist wirklich schlimm", erwiderte Tom, „na hoffen wir es mal" sagte Luisa. „Uii, ich glaube meine Windel läuft aus", ruft Luisa plötzlich, Luisa steht auf und macht sich auf den Weg ins Bad, die anderen zwei folgen ihr, dort angekommen zieht sich Luisa ihr Kleid hoch und legt sich auf den Wickeltisch.

Tom öffnet ohne, dass Luisa was sagen muss ihre Windeln, ein etwas penetranter Geruch steigt ihnen in die Nase, „das riecht dann geil, Periodenblut gemischt mit Pisse", freut sich Tom, Iris schaut ihn fragend an, „das stinkt doch zur Hölle, was soll daran geil sein?" erwidert Iris völlig entsetzt, „nein, ich liebe diesen Geruch, greif mal an meine Windel" sagt Tom zu Iris mit einem Grinsen, diese griff hin und spürte, wie sein Penis richtig hart war. Luisa, die immer noch mit der offenen Windel auf dem Tisch lag, schüttelte nur den Kopf, wo waren sie da hingeraten, fragte sie sich im Stillen.

„Es wird immer besser mit dir Tom, du bist so hübsch, lieb und einfach ein Traumtyp, aber total speziell" sagte Luisa, Iris nickte „ja du machst mir zwischendurch echt Angst" „brauchst keine Angst haben, ich will euch nichts Böses, ich versuche euch einfach meine Fetische näher und schmackhaft zu machen, ist das so schlimm?" antwortete Tom etwas bedrückt.

„Nein schlimm nicht aber sehr speziell und auch etwas verrückt" erwiderte Iris. „Was machst denn jetzt mit dieser vollen Windel? So wie ich dich in der kurzen Zeit neu kennengelernt habe, wirfst die sicherlich nicht einfach in den Müll?" fragte Luisa, die endlich von Tom eine frische Windel bekommen hatte.

„Da kennst mich jetzt schon viel besser" lachte Tom „nein, ihr müsst euch jetzt vielleicht festhalten, ich hab nämlich eine absolut spezielle Idee damit".

„Da sind wir ja mal gespannt, welche verrückte Idee du hast" erwiderte Iris, „kommt mit in den Keller" sagt Tom und ging Richtung Kellertür, die Mädels folgten ihm fragend.

Unten im BDSM-Zimmer angekommen, zog sich Tom aus, die vielen Knöpfe an seinem Kleid machten ihn fast wahnsinnig, hätte er mal vorher überlegt, bevor er dieses Kleid in diversen Grössen gekauft hatte.

„Und jetzt Tom?" fragte Luisa, „bitte fesselt mich ans Kreuz und zieht mir die volle Windel über mein Gesicht, schliesst die Windel hinter meinem Kopf, bitte so, dass ich nur noch den absolut geilen Geruch riechen kann", antwortete Tom ruhig aber bestimmt, „Nee, das willst jetzt aber nicht wirklich?" rufte Iris ganz entsetzt, „doch bitte und dann sucht ihr je eine Peitsche aus und lasst euren Frust über mich an mir aus" antwortete Tom, Luisa schüttelte nur den Kopf, in ihr stieg wirklich etwas Frust darüber auf, dass Tom so ein zweites Gesicht hatte, auch Iris spürte eine gewisse Aggression in sich aufsteigen.

So fesselten sie Tom ans Kreuz, zogen ihm die nach ihrer Meinung stinkende Windel übers Gesicht und schlossen sie hinter dem Kopf, dann schauten sie sich die Peitschen genau an.

Es hingen neben dem Kreuz elf verschiedene Peitschen, während dessen platzte der Penis von Tom fast vor Erregung, Luisa nahm sich eine feuerrote lange Peitsche und Iris eine weisse, etwas kürzere, aber massivere Peitsche, als die von Luisa.

Dann stellten sie sich links und rechts vom Kreuz hin und zwar genau so, dass sie sich beim Schlagen gegenseitig nicht treffen konnten, Luisa holte zum ersten Schlag aus, klatsch machte es als das Peitschenende aufs Tom's Bauch landete, dann ist Iris dran, nochmals klatsch, diesmal auf Tom's Oberschenkel, sein Penis schien noch grösser geworden zu sein.

Die ersten zwei Schläge von den Mädels waren sehr ängstlich, aber mit jedem erneuten Schlag kam bei ihnen irgendwie Freude auf und die Schläge wurden stärker und schneller, Tom's Körper bekam immer mehr Striemen, bis auch er dann genug hatte und um's Aufhören bettelte, er versuchte es zumindest unter der Windel.

Nach weiteren fünf Schlägen, realisierten die Mädels, dass Tom am Winseln war und nahmen ihm die Windel ab, dieser hatte ein extrem rotes Gesicht, nicht nur vom Periodenblut sondern auch vor Erregung, sie lösten seine Fesseln.

„So Tom, jetzt wird noch etwas gearbeitet" lachten die beiden, während sie sich auch auszogen. Auch sie hatten ihre Mühe mit den blöden unzähligen Knöpfen an dem Kleid, sie warfen Tom zu zweit aufs Bett, erst setzte sich Iris auf den extrem harten Penis von Tom und begann erst mit langsamer und dann immer schnellerer Bewegung, auf ihm zu reiten, Luisa indessen setzte sich mit ihrer blutverschmierten Vagina auf sein Gesicht und liess sich ihre Lustgrotte lecken, beide Mädels stöhnten, als dass es nichts Besseres gab.

Nach einigen Minuten schrien alle drei ihren Orgasmus in voller Lautstärke aus sich heraus. „War das geil, das war mein bislang bester Orgasmus" jubelte Iris, „ja aber echt" erwidert Luisa, Tom indessen krümmt sich etwas, „wow, eure Schläge tun echt weh."

Die Mädels schauten Tom an, seine ganze Vorderseite war übersäht von Striemen, „du wolltest es so" sagt Iris höhnisch, „hast du was zum Desinfizieren?" fragte Luisa, „ja, hier unter dem Kreuz hat es eine Kiste" Iris öffnet die Kiste, nimmt dort eine Flasche mit Wundalkohol und eine Wundcreme raus und die beiden begannen Tom's Wunden zu behandeln, dieser winselt dabei vor Schmerzen, da es wie die Hölle brannte.

„Sag mal Tom, hast du auch noch andere Klamotten für uns? Dieses Kleid ist zwar schön, aber die Knöpfe nerven total", fragte Iris, „na klar, gehen wir nach oben" antwortete Tom. Sie zogen sich ihre Windeln gegenseitig wieder an und gingen nach oben.

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