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Kapitel 09 - Besuch bei den Eltern

Geschichte Info
Tom, Luisa und Iris besuchen ihre Eltern
1.3k Wörter
3.73
3.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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„Ich will mal meine Familie wieder sehen", eröffnete Iris eines Morgens, „Auja, das wäre fein" rief Luisa dazu. „Ok lass uns einige Tage in die Schweiz fahren", antwortete Tom „Unsere Eltern werden einen Schreck bekommen, wenn wir so fett bei ihnen aufkreuzen" meinte Iris etwas betrübt, sie hatten zwar schon fast jede Woche mit ihren Eltern telefoniert, aber von der extremen Gewichtszunahme nie erzählt.

Tom meinte darauf: „Wollt ihr erst abnehmen oder ertragt ihr den Schreck euerer Eltern?" „Naja, durch das tägliche Spazieren", mittlerweile schon mindestens zwei Stunden pro Tag „und das kontrollierte Essen, haben wir ja schon wieder was abgenommen" antwortete Luisa stolz, jedoch Iris hatte ihre Bedenken: „ich bin sicherlich immer noch 20kg fetter als vor einem Jahr, naja Tom wird's ja abbekommen, falls sie was zu motzen haben"

Tom buchte die Flüge und die Beiden telefonierten ihren Eltern, dass sie bald in die Schweiz kommen würden. „Gehen wir mit oder ohne Windeln?" fragte Iris, „ich hab mich so daran gewöhnt, dass ich befürchte, nicht mehr rechtzeitig aufs Klo zu kommen", antwortete Luisa.

„Ich würde vorschlagen, wir ziehen sicherlich für den Flug welche an, danach sehen wir dann, wie wirs machen, ok?" meinte Tom dazu.

So packten sie ihre Koffer, denn am nächsten Morgen gings schon los, „Jeder soll eine Ersatzwindel ins Handgepäck nehmen, den Rest in den Koffer. Dann braucht ihr euere Pässe, jeder darf natürlich einpacken, was er möchte", rief Tom.

„Äh Tom, wir haben ja gar keine normalen Klamotten mehr, unsere Alten sind alle viel zu klein" rief Iris entsetzt, „na super, was machen wir jetzt?" fragte Luisa etwas verärgert. Tom jedoch lachte: „Mädels ist doch nicht schlimm, ihr kennt doch euren Tom, der hat immer wieder eine Überraschung parat."

So führte er die Beiden in ein erneut neues Zimmer, wie viele Zimmer hat das Haus noch, fragten sich die Beiden. Kaum hatte Tom die Türe aufgeschlossen, trauten sie ihren Augen kaum, das Zimmer sah aus, wie ein kleiner Kleiderladen.

Da hingen von Jeans und Röcken bis hin zu T-Shirts und sonstigen Oberteilen fast alles, klar nicht alles in allen Grössen, auch nicht eine riesen Auswahl an Modellen, aber es sollte reichen. „Wow, was soll ich da noch sagen?" hauchte Luisa, auch Iris war etwas sprachlos, hatte dieser Tom unseren Besuch schon lange vorgeplant, dachten sie sich.

„Ok, da finden sich sicherlich genügend Sachen für den Tripp in die Schweiz" freute sich Iris, so suchten sich die Mädels einige Outfits aus und packten diese dann in ihre Koffer.

Am Flughafen in der Schweiz angekommen, sahen sie, wie ihre Eltern nach ihnen Ausschau hielten. Sie wunderten sich schon etwas, dass ihre Eltern sie erst erkannten, als Luisa hallo Mama rief. Luisa's Mutter schaute erstaunt in die Richtung der drei ankommenden, „Luisa bist das du?" fragte sie etwas erstaunt, auch Iris Mutter war etwas entsetzt, „Iris was ist denn passiert?" „Hallo Mama und Papa" antwortete Iris, auch Luisa schloss ihre Eltern in die Arme. „Uns geht es gut bei Tom, sieht man doch" lachte Luisa.

„Ja ich weiss, ich hätte den beiden Süssen beim Essen etwas mehr über die Schultern schauen sollen", meinte Tom, innerlich lachend. „Kommt, ihr habt sicherlich viel zu erzählen" erwiderte Luisa's Papa.

So verliessen alle sieben den Flughafen und fuhren mit zwei Autos zu den Eltern von Iris erstmal ins Hotel, das Tom in der Nähe der Eltern gebucht hatte. „Macht euch etwas frisch, wir holen euch dann gegen 17Uhr ab", sagte Iris Vater.

Die drei holten ihren Schlüssel und freuten sich schon auf eine Dusche in der Suite, „wow, so ein geiles Zimmer" rief Iris euphorisch, „und die Dusche erst, da können wir ja zu dritt rein stehen" „lass uns zusammen duschen" erwiderte Luisa, so zogen sie sich aus, ihre Windeln waren prall gefüllt, zum Glück hatten ihre Eltern davon nichts mitgekriegt, zum Geruchschutz hatten sich alle drei eine Gummischutzhose drübergezogen. Sie zogen sich aus, die vollen Windeln steckten sie in Windeltüten, die sie mitgenommen hatten.

„Lasst uns endlich duschen, in zwei Stunden kommt mein Vater uns abholen" rief Iris, die beiden Mädels watschelten ins Bad, Tom hinterher, dieser hatte bereits einen Ständer gekriegt. Luisa drehte das Wasser auf und sie begannen sich gegenseitig mit je einem Schwamm, die neben der grossen Dusche lagen, zu reiben, Iris drehte das Wasser ab, packte das Duschmittel und begann sich und die beiden einzuseifen.

Tom's Penis war wieder kurz vor dem Platzen, als die drei sich dick eingeseift hatten drehte Luisa das Wasser wieder auf und die beiden Mädels rieben ihre kurvigen Körper an Tom. Luisa packte mit einem gekonnten Griff nach Tom's harten Penis und begann ihn zu reiben, währenddessen küsste und streichelte Iris ihren Tom mit voller Hingabe.

„Jaa mach weiter Luisa", hauchte Tom als er mal eine Kusspause von Iris kriegte, diese führte Tom's Hände zu der Lustgrotte von ihr und Luisa, so rieben sich die drei zum wahrhaftigen nassen Orgasmus. „Ich liebe es" hauchte Luisa, „ich krieg auch nicht genug" meinte Iris und Tom lächelte überglücklich.

So stiegen sie aus der Dusche, trockneten sich gegenseitig ab und zogen sich frische Windeln und natürlich wieder die Gummischutzhosen drüber. „Luisa, ziehen wir die gleichen Sachen an?" fragte Iris, „hey cool, das ist eine gute Idee", meinte Luisa, so zogen sich die beiden halterlose schwarze Strümpfe, die mit einem rosafarbenen Gummibund auf ihren wabbeligen Schenkel halt fanden, an. Darüber eine enge Stretch Jeans, die ihre kurvigen Beine extra betonten, ausnahmsweise mal einen BH, der sich jedoch etwas unangenehm anfühlte, dazu dann eine lange weisse Tunika, dass ihre Eltern nicht zu sehr geschockt sein würden.

„Uii, gleich 17Uhr, wir müssen uns beeilen", rief Tom, der gerade noch sein T-Shirt überzog. Unten angekommen, wartete schon Iris Vater, der seine Tochter etwas baff, aber dennoch liebevoll umarmte. „Hey Papa nicht so doll" meinte Iris, „ich habe dich extrem vermisst" antwortete er mit einigen Tränen in den Augen, Iris konnte ihre Tränen dann auch nicht mehr zurückhalten.

Tom und Luisa schauten, in den Armen liegend, den beiden fast heulenden zu. „Ich will euch ja nicht stören, aber meine Eltern warten auch" sagte Luisa ganz vorsichtig und liebevoll. „Ja hast recht", antwortete Iris, so fuhren sie zusammen ins Restaurant, in dem die anderen drei schon sehnsüchtig warteten.

Kaum angekommen, fielen sich Luisa und ihre Eltern in die Arme, „euch scheint es sehr gut zu gehen, wenn ich euch so anschaue" meinte Luisa's Vater, der sich gegenüber Tom als Kurt vorstellte. „Ja ihr habt echt gut zugelegt" ergänzte Luisa's Mutter etwas mit Entsetzen, diese stellte sich als Lena bei Tom vor.

Auch die Mutter von Iris musste was dazu sagen: „Euch erkennt man fast nicht mehr, ihr seid so rund geworden" sie stellte sich bei Tom als Ida und Iris Vater als Udo vor.

„Ja uns geht es sehr gut, es mangelt uns an nichts und Tom schaut peinlichst, dass wir glücklich sind" antwortete Luisa, auch Iris nickte und strahlte über ihr süsses, rundes Gesicht. Sie bestellten die Getränke, bis jetzt hatte noch niemand die Windeln bemerkt, die die Drei anhatten.

Sie unterhielten sich über alles, was es Neues gab und die Mädels erzählten, wie es ihnen in den Monaten in Ungarn erging.

Iris: „Tom's Haus ist riesig und hat einen grossen Pool."

Luisa: „Ja das ist total geil, wir kochen zusammen, putzen und machen alles gemeinsam."

Lena: „Habt ihr denn auch mal Zeit für euch?"

Tom: „Jeder hat auch sein eigenes Zimmer, falls es mal Abstand brauchen würde."

Iris: „Mein Zimmer ist grösser als mein altes Kinderzimmer, hat ein schönes Himmelbett, einen grossen Kleiderschrank und ein Bad, so kann ich mich total zurückziehen."

Luisa: „Wie meines auch, wir haben eine Regel, niemand hat in den anderen Zimmer was verloren, ich bin so glücklich."

Ida: „Dann bin ich ja beruhigt, dass es euch so gut geht und ihr glücklich seid."

Sie stiessen auf das schöne Wiedersehen an, bestellten das Essen, quatschten, assen und genossen den schönen Abend. „Dürfte ich ihnen die Rechnung bringen? Denn wir schliessen in 15min" störte der Kellner die angeregte Diskussion, „ja bitte alles auf mich" antwortete Kurt, der schon seine Brieftasche hervorzog. „Gehen wir noch auf einen Absacker in unsere Stammbar?" fragte Iris die anderen.

„Na klar, warum nicht" antworteten alle fast gemeinsam, so gingen sie in die Bar, in der Tom die beiden Mädels kennenlernte und die Geschichte ihren Anfang nahm.

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