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Kapitel 10 - Die Zeit in der Schwei

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Sie genossen die Zeit in der Schweiz
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Teil 10 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Die Zeit in der Schweiz

In den Morgenstunden verliessen sie die Bar, besser gesagt, wie wankten aus der Bar. Draussen verabschiedeten sie sich voneinander, die Eltern drückten ihre Töchter, als würden sie sie nie mehr sehen. Sie besprochen noch, dass Iris und Luisa mit Tom einige Ausflüge machen würden und am Wochenende sie sich dann zur Verabschiedung nochmals sehen würden. So torkelten die drei zu ihrem Taxi, das Tom vorgängig bestellt hatte.

Im Hotelzimmer angekommen, gingen sie sich gegenseitig stützend ins Bad, dort versuchten sie sich lautlallend einander die Kleider auszuziehen, „bleib mal ruhig stehen" hauchte Iris, „ich versuche es, aber ist nicht so einfach" antwortete Luisa, Tom indessen lag auf dem Boden und schnarchte vor sich hin.

„So, endlich die Kleider weg, jetzt noch die Windel" jubelte Iris, kaum hatte sie die Gummihose angefangen runterzuziehen, floss auch schon ein riechender Saft auf den Boden, „wow, hast du aber viel gepisst heute" sagte sie zu Luisa, „na klar, ich will dann deine Windel sehen, wir waren ja auch nie wechseln, zum Glück hatte die Gummihose gehalten, 12 Stunden in der gleichen Windel" lachte Luisa. „so, jetzt bist du dran Iris", Luisa zog ihr die Sachen aus, „siehste, bei dir fliesst es auch raus" lallte sie.

Als beide frisch gewickelt und mit ihrem Einhorn Strampler bekleidet waren, versuchten sie Tom zu wecken, beziehungsweise sie zogen ihm die Kleider aus, „eins, zwei, drei jetzt ziehen" riefen sie, als sie die Hose von Tom anpackten, das Shirt liessen sie ihm an, „jetzt noch die Gummihose und die Windel" jubelte Iris, „geschafft, jetzt frische Windeln und dann haben wir's, ich bin hundemüde"

Tom, der nicht viel mitgekriegt hatte, erwachte mit etwas verspanntem Rücken auf dem Badezimmerboden, er ging noch etwas unsicher auf den Beinen ins Schlafzimmer, wo seine hübschen nebeneinander glücklich schliefen. Es war schon fast 10 Uhr, das Frühstücksbuffet schon fast vorbei, er bestellte ein grosses Frühstück per Telefon ins Zimmer.

Als das Frühstück eintraf, weckte er die beiden mit zärtlichen Küssen und sanften Streicheleinheiten, „na guten Morgen Tom, woa habe ich gut geschlafen" rieb sich Iris ihre Augen, auch Luisa streckte ihre Arme, „wie geht's deinem Rücken?" fragte Luisa „wir konnten dich nicht wecken, so liessen wir dich liegen."

Sie assen sich genüsslich durch das üppige Angebot des gelieferten Frühstücks, danach zogen sie sich an, natürlich auch wieder eine Gummihose drüber, sie wussten jetzt mit Bestimmtheit, dass diese nie auslaufen würde. „habt ihr Lust auf Kino?" fragte Tom, „na klar" antwortete Iris, „geil, ich schau gerade welchen Film wir anschauen könnten" ergänzte Luisa.

So verbrachten die drei einen schönen Nachmittag im Kino, danach hatten sie Hunger und gingen zu McDonalds, sie standen vor dem Bestellautomaten und drückten auf alles, auf was sie gerade Lust hatten. Als sie auf Bestellen drückten, grinsten sie über beide Ohren, denn die Bestellung würde mind. 10 Personen satt machen. Nach 10min kamen die ersten drei Tablets, Iris und Luisa begannen genüsslich sich die fettigen Pommes und Chicken Nuggets in ihr Münder zu stopfen, Tom sah genüsslich zu und genoss die Blicke der erstaunten Gäste, die seine Mädels beim Essen beobachteten.

Iris und Luisa mussten ihr Rülpsen unterdrücken, da sie ja schon genug Aufsehen erregt haben und nicht noch mehr Aufmerksamkeit benötigten. Zurück im Hotel, liessen sie sich aufs Bett fallen und dösten erstmal etwas, plötzlich erschrak Luisa, die schon seit einigen Minuten erwacht war. Sie schaute auf die Uhr, die zeigte schon 23Uhr, hatten sie so lange geschlafen? Sie streichelte die anderen beiden sanft über die Wangen „hallo ihr dürft wach werden" hauchte sie ihnen in die Ohren. „Tom wickelst du mich? Ich glaube ich laufe gleich aus", fragte Luisa, dieser streckte und reckte sich und stand dann auf.

Sie gingen ins Bad, Luisa's Gummihose war prall gefüllt, sie stand in die Dusche und Tom zog etwas am Bund am linken Bein, da schoss die Pisse wie ein Wasserfall aus der Hose, „puhh, warst du voll" lachte Tom, „ja habe ich ja gesagt" erwiderte Luisa etwas sauer, „brauchst ja nicht sauer zu werden" konterte Tom. „Sorry, ich dusche jetzt und dann kannst du mich neu Wickeln, ok?" fragte Luisa ruhiger, „meine Gummihose ist auch voll" stürmte Iris ins Bad, auch bei ihr schoss die Pisse wie ein Wasserfall.

„Sagt mal" begann Tom zu sprechen, „ich habe bei euch nie ein Häufchen in den Windeln gesehen", „du kannst schon Scheisse sagen" lachte Luisa, die sich gerade abtrocknete, „ja klar, irgendwo hat es Grenzen, das machen wir immer auf dem Klo, wie du ja auch" erwiderte Iris, „stimmt allerdings, habt ihr nie daran gedacht, in die Windel zu Kacken?" fragte Tom rotwerdend.

Luisa antwortete zuerst: „naja, gedacht schon, aber bei den Stunden, was diese Windeln halten, wäre das sicherlich nicht angenehm, oder?" „Ja sicher nicht, vor allem würde das sicherlich fürchterlich stinken" ergänzte Iris, „ok, dann lassen wir dieses Thema" antwortet Tom erleichtert, er wusste, was die Mädels machen, musste er auch tun.

Sie machten sich Bettfertig, kuschelten sich ins Bett und schauten bis zum erneuten Einschlafen noch einen romantischen Liebesfilm.

Luisa war wieder die erste, die das Sonnenlicht des Morgens erblickte, sie weckte die anderen, sie wickelten sich und schauten in ihre Koffer, was sollten sie denn heute anziehen? „Ich hab mal Lust auf ein Kleid" sagte Luisa, die sich ein Blumenkleid eingepackt hatte, da es draussen knappe 20 Grad hatte, streifte sie sich schwarze halterlose Strümpfe über ihre wabbeligen Beine, dazu einen weissen Push-up-BH, auch wenn sie ohnehin schon Grösse 105D hatte, danach das Kleid, dieses war weiss mit vielen verschiedenen roten Rosen, hatte eine durchgehende Knopfleiste und einen passenden Ausschnitt, der wunderbar zum BH passte, dann noch weisse Sneakers.

Iris beobachtete genüsslich, wie sich Luisa angezogen hatte, „ich weiss noch nicht was ich anziehen soll" meinte sie etwas unbeholfen, „komm, zeig mal deinen Koffer, was hast denn da alles drin?" fragte Luisa gespannt.

„Hier hast ne schöne schwarze Netzstrumpfhose, da nen klasse schwarzen BH, wow der ist ja 110F, hab gar nicht bemerkt, dass deine Brüste grösser sind als meine" lachte Luisa „hier noch ein schönes weisses Top und die geilen Stretch- Jeans von gestern, da haste echt einen geilen Arsch drin." „Meinste echt?" schaute Iris Luisa an, „ja total süss und geil" rief Tom dazwischen, dieser hatte sich, wie einfach Männer eben gestrickt sind, eine Jeans, Socken und ein Shirt übergezogen. „Ok, ich zieh mir diese Sachen an" antwortete Iris.

Sie verliessen das Hotel und machten sich einen schönen Tag mit einer Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee und genossen ab und an mal einen feinen Snack zwischendurch. So vergingen die Tage und der Abschied von den Eltern stand bevor, Tom lud die Eltern zum Abschied zum Essen ein, sie quatschten, lachten und genossen die vorerst letzten Stunden.

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