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Kapitel 1.15 Anja

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„Sie schaute mich mit ihren großen Augen an, fasste offensichtlich einen Entschluss und sagte: „Also nass bin ich auch schon – und du?", damit fasste sie auch schon in meine Schlafanzughose. Natürlich erwischte sie ihr halb erwachtes Ziel, kiekte kurz, zog die Hand wieder, sicher erschrocken über den eigenen Mut, zurück, um kurz danach erneut und fester zuzupacken.

„Oh, du hast dein Ziel wohl schon erreicht", wisperte ich ihr ins Ohr; dann zog ich einfach die Hose ganz runter.

„Mhm", maunze sie, hob den Oberkörper und wollte ihn sehen.

Ich machte kurze fünfzehn und drehte mich einfach rum. Nun gab es für sie reichlich zu sehen, denn er machte Anstalten, zu voller Größe auszufahren. Mein roter Knubbel befreite sich und Anja, das konnte ich gut erkennen, war fasziniert von diesem Anblick. Sie fasste offensichtlich allen Mut zusammen, dann stupste sie ihn mit dem Zeigefinger an – den roten Knubbel.

„Also die meisten Frauen nehmen ihn einfach in den Mund", sagte ich ihr, ein Lachen verkneifend. Meine bisherige Freundin liebte es ganz besonders."

„Das hat mir Elke auch gesagt. Ist das wirklich so?", kam es zurück.

Ich konnte es gerade noch bejahen, da spürte ich auch schon ihre Zunge. Da wurde wohl erst einmal ein Geschmackstest gemacht. Dann kümmerte ich mich um hier Höschen, fast umgehend half sie nach. Schnell war es an den Knien, dann konnte sie es, mit einigen Beinbewegungen auch schon völlig abstreifen, während mir fast die Augen raus fielen. Sie hatte eine völlig glatt rasierte Muschi. Da musste ich erst einmal tief durchatmen.

„Ist was?", frage Anja auch prompt.

„Das kann man laut sagen!", erwiderte ich. „Du hast die erste voll rasierte Muschi, die ich sehen darf. Sonst gab es da zwar getrimmte ... aber Haare im Mund, sind nicht so das Wahre."

„Ach ja?", fragte Anja. „Ich hab das bei Mutti gesehen und hab es ihr, ohne Protest von ihrer Seite, einfach nachgemacht. Elke war da zwar auch behaart, aber ich dachte echt, rasieren sei normal und Elke nur zu faul es regelmäßig zu tun."

„Also ich finde es schön. Darf ich mich nun auch um deine Muschi kümmern?"

„Darfst du, nur, wie gesagt, tu ihr nicht weh. Ach ja, ist Muschi ein geläufiges Wort dafür? Ich kannte bisher nur Vagina und dieses F-Wort, ich nenne sie meine Kleine – und jetzt sei lieb zu ihr."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Erst öffnete ich ihre Kleine, vorsichtig mit den Fingern. Ja, sie war wirklich feucht. Ganz zart suchte ich ihre Perle, der Weg war ja nicht zu verfehlen. Ihre Klit war fast doppelt so groß wie die von Toni. Mit Begeisterung ging ich ans Werk, bald von wollüstigen Tönen aus dem Hals von Anja begleitet. So nach ein paar Minuten konnte man nun wirklich von Nässe sprechen. Ganz unten, vom Eingang in die Höhle der Wollust, begann es herauszulaufen, dieser dünne, wohlschmeckende und gut riechende Schleim. Ich züngelte immer heftiger an der Perle und benutzte die Finger einer Hand, das gesamte empfindliche Gewebe zu rubbeln und zu reiben. Mir fiel Toni ein, wie sie mich erinnerte, dass reiben ja im Schwäbischen auch ficken genannte wird.

Nach ein paar Minuten fröhlichen Zeitvertreibs reagierte Anja erwartungsgemäß, ihr Körper krampfte, die Muschi zog sich etwas zusammen und Anja stöhne, ohne meinen Pimmel aus dem Mund zu entlassen. Der Duft wurde durchdringend. Ich griff nachhelfend an mein Glied, ein paar Handbewegungen und ich kam auch. Anja sollte die volle Ladung kennenlernen, nach dem ersten Spritzer ins Gesicht, nahm sie ihn aber schnell wieder in den Mund. Ich richtete mich hoch, sie sah mich mit großen, leicht verschleierten Augen an. Da ich nur lächelte, nahm sie an, alles hatte seine Richtigkeit und schluckte tapfer. Erst da fiel mir ein, ich wollte eigentlich ein kleines Handtuch bereitlegen. Nun gab ich ihr einfach meine Schlafanzughose, ohne Getue wischte sie sich das Gesicht ab, auch auf den Busen war ein wenig gespitzt. Dann wollte sie ihre Kleine auch noch abwischen. In letzter Sekunde konnte ich sie abhalten, sprintete jetzt doch ins Bad und holte ein kleines Handtuch.

"Liebe Anja. Sperma kannst du schlucken, ausspucken, du kannst es auf der Haut verreiben, aber nicht in deine Kleine bringen, es sei denn, du willst schwanger werden", machte ich ihr lächelnd mögliche Folgen klar.

„Weißt du was? Das wäre mir eben auch wurscht gewesen", atmete sie noch schwer. „Es war ja noch viel ... viel aufregender ... schöner gewesen, als es mir Elke schilderte", aus ihren Augen quollen ein paar Tränchen, wohl aus Begeisterung.

Ich nahm sie einfach fest in den Arm und zog die Überdecke, die irgendwie ans Fußende gelangt war, über uns. Anja glühte wie ein Öfchen, es störte mich aber nicht.

Etwas später erwachte ich, Anja spielte mit einer Hand heftig an ihrer Kleinen, mit der anderen an meinem Lümmel. Ich half ihr. Diesmal hatten wir ein Tuch, wenn auch bereits gebraucht, dabei. Erst für die Kleine, dann für den Rest. Anja lernte schnell.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
rokoerberrokoerbervor fast 14 JahrenAutor
hallo ...

ich habe dieses kapitel hier nur all auszug veröffentlicht. mehr erlaubt mein verleger nicht, da das buch bereits im handel ist. siehe in meinem profil. aber meine treue leser sollten doch bescheid wissen. im übrigen geht es hier um den NEUEN band 1. der total anders ist als der alte ...

lg rokoerber.

tanzbaertanzbaervor fast 14 Jahren
Jau

so gut kann es weitergehen. Macht viel Spass dies zu lesen. on blöden Komentaren lass Dich nicht beinflussen. Diese gibt es immer wieder.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
weitere Auszüge aus Band 1?

Der Nummerierung nach wurde hier aus Band 1 bis Kapitel 11 und nun Kapitel 15 veröffentlicht. Werden auch die Kapitel 12 bis 14 bereitgestellt?

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Unklare Reihenfolge

Habe keine Ahnung was wozu gehört

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