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Kapitel 14 - Luisa und Tom

Geschichte Info
Luisa und Tom mal alleine
942 Wörter
4.3
2.3k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Hinter der Tür war ein fast leerer Raum, der Boden fühlte sich schön warm und weich an, in einer Ecke stand eine Lampe, die ganz leichtes Licht zauberte. Luisa schaute sich um, ausser einer dicken Matratze sah sie nicht viel, «komm lass mich dir deine Augen verbinden» sagte Tom voller Zärtlichkeit. Luisa machte die Augen zu und Tom band ihr eine feine Augenmaske um, Luisa tropfte immer noch ihr Schweiss runter, sie konnte sich in diesem kleinen Raum riechen, es duftete extrem nach Pisse und ihrem Schweiss.

Tom führte sie sanft einige Meter, Luisa sah nichts, sie liess sich einfach führen, «komm knie dich breit hin» sagte er, Luisa spürte an ihren Innenseiten der Schenkel etwas Hartes, da muss irgendwas Breites sein, so spreizte sie die Beine und ging runter.
«Ja weiter» sagte Tom, plötzlich streifte und saugte irgendwas ihre Schamlippen, naja erst zog es an den vielen langen Haaren, «Tom was machst du da?» fragte sie, «egal, geniess es einfach» antwortete er unter ihr liegend.
«Sitze ich jetzt mit meiner Möse auf deinem Gesicht?» fragte sie, da schmatzte es auch schon unter ihr, er saugte ihren Saft, bestehend aus Vaginaschleim, etwas Pisse und viel Schweiss.

Sie suchte nach seinem Schwanz, «wow der ist ja pickelhart» meinte sie als sie ihn gefunden hatte, sie begann ihn zu reiben, je mehr sie rieb, desto mehr saugte Tom unter ihr. Sie stöhnte voller Lust, «Moment, ich krieg keine Luft» japste er unter ihren 150kg gut duftendem Körper, vor lauter Erregung liess sie sich tiefer sinken, «sorry» stöhnte Iris, als sie sich wieder etwas erhob und Tom durchschnaufen konnte.

«Mach bitte weiter, ich komme bald» schnaubte Iris wie in Trance, Tom liess seine Zunge kreisen und saugte den Saft, wie ein guter Champagner ein, Luisa stöhnte immer lauter, bis ihr Stöhnen in einem Schreien endete.
«So jetzt bist du dran» meinte sie nach einiger Zeit, Tom legte sich auf den Rücken, Luisa berührte mit ihrer Zunge ganz leicht immer wieder die Spitze von Tom’s noch pickelharten Schwanz, dazu knetete sie sanft seine Hoden, er zuckte jedes Mal ein wenig zusammen, als Luisa’s Zunge seine Eichel traf. Dann begann sie seinen Schwanz mit ihrer Hand fest zu drücken, dabei liess sie ihre Zunge um die Eichel gleiten, so genüsslich als hätte sie ein feines Eis in ihrer Hand, Tom genoss es sichtlich, denn er begann seiner Geilheit freien Lauf zulassen und stöhnte immer lauter.

Sie drückte immer mehr und knetete seine Hoden jetzt auch fester, zwischendurch war sein Stöhnen in ein leichtes Wimmern übergegangen, es schien ihm zu gefallen auch wenn es zwischendurch mal etwas weh tat. Dann nahm sie seine Eichel zwischen ihre Zähne, so dass er weder rein noch rauskam, dann fing sie an immer mehr und mehr ihn zu wixen, Tom schrie jetzt förmlich vor Geilheit, aber Luisa liess seinen Schwanz immer wieder ihre Zähne spüren.

Tom keuchte: «ich komme bald», sofort hörte Luisa auf seinen Schwanz zu bearbeiten und setzte sich mit ihrer vollen Fülle auf die pickelharte Latte, sie bewegte sich hin und her, Tom verzog sein Gesicht, da die vorherige Bearbeitung seines bestens Stücks schon etwas grob war und jetzt ein bisschen schmerzt, aber er genoss es trotzdem.
Luisa begann sich dann, so weit es ihre Fülle zuliess, ihn zu reiten, nun schwitze Luisa noch extremer, ihr Schweiss tropfte auf Tom herab, er konnte die Tropfen und an einigen Orten sogar Rinnsale spüren, das erregte ihn noch mehr und er spritze wie ein Gewehr ab.

Durch den Druck des Spermastrahls kam auch Luisa erneut zum Orgasmus, diesen genoss sie sich weiter kreisend auf Tom’s abschlaffendem Glied. Als dann von der pickelharten Latte nix mehr übrig war, liess sich Luisa zur Seite rollen, Tom erhob sich und kuschelte sich zwischen ihre grossen Brüste und döste völlig zufrieden.

Plötzlich klopfte es an der Tür, Tina und Iris traten ein, «wie läufts bei euch?» fragte Tina, «sehr gut, siehst du ja» antwortete Luisa, Tom zwischen ihren Brüsten schlafend, bekam nichts mit. «So süss, wie der schläft, wie ein Baby» sagte Tina, «so Bruderherz aufwachen, wir müssen mit euch reden», Tom begann zu Gähnen: «was ist los? Es war so schön warm und weich».

Tina eröffnete die Frage: «Ich habe Iris gefragt, ob sie Lust hätte zu mir zu ziehen. Nun ist natürlich die Frage, wie ihr dazu steht, seid ihr einverstanden?»
Iris war rot geworden, sagte aber noch nichts und schaute die zwei, noch auf der Matratze liegenden an, Luisa und Tom waren über diese Offenbarung so erstaunt, dass sie diese erst etwas sacken lassen musste, ehe sie was dazu sagen konnte.

«Du willst uns verlassen?» fragte Luisa etwas traurig, «ich verlasse euch doch nicht, ich wäre einfach nicht mehr die ganze Zeit mit euch zusammen» antwortete nun Iris, «aber wir sind ja so nahe, dass wir uns immer mal wieder treffen könnten». Tom war auch sichtlich geschockt: «Schwesterherz du willst unsere Iris für dich? Du willst sie uns einfach entreissen?» «Halt mal die Luft an Tom, ich nehme euch weder was weg, noch gehört Iris euch!» empörte sich Tina über Toms lächerliche Frage.

Tom atmete tief ein und aus: «Sorry Tina, so wars doch nicht gemeint.» Tina lächelte, «ja Brüderchen ich kenn dich doch. Was ist jetzt, seid ihr einverstanden?» «Ich ja, ich will das Glücklich bist Iris» antwortete Luisa, auch Tom: «Na klar Iris, wenn du wirklich willst, dann tu es» So zogen sich alle an und fuhren mit zwei Autos zu Tom’s Villa, dort angekommen half Tina Iris ihre wichtigsten Dinge einzupacken, da sie ja mit dem Auto nur 10min auseinander wohnten, brauchte Iris nicht alles mitzunehmen, vor allem hatte Tina einen etwas anderen Geschmack als Tom.

...Fortsetzung folgt... :-)

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