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Kapitel 15 - Das Schicksal kann gra

Geschichte Info
Ein Schicksal ändert alles...
922 Wörter
4.39
1.6k
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Teil 15 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Kapitel 15 – Das Schicksal kann grausam sein

Beide Paare genossen ihre Zweisamkeit in vollen Zügen mit unzähligen Orgasmen, die Tage vergingen nur so im Flug. Als plötzlich bei Luisa das Handy klingelte, sie schaute darauf, eine Telefonnummer mit schweizer Vorwahl war zusehen, Luisa kannte aber die Nummer nicht, dennoch nahm sie ab. Was sie dann hörte, trieb ihr die Tränen in die Augen, am anderen Ende war die Kantonspolizei Graubünden, der Beamte erklärte Luisa, dass ihre Eltern mit einem befreundeten Ehepaar bei einer Wanderung in ein plötzliches Gewitter gerieten, dabei wurden sie von einem Erdrutsch mitgerissen.

«Leben sie noch?» schluchzte Luisa in den Hörer, «nein tut mir leid» kam zurück, da liess Luisa ihr Handy fallen und liess ihren Tränen freien Lauf, «Hallo, sind sie noch da?» hörte Tom aus dem Handy, er nahm es hoch und sagte: «Hallo, ich bin der Freund von Luisa, es ist besser, wenn sie später nochmals anrufen oder können wir morgen zurückrufen?»
«ja bitte rufen sie Morgen auf diese Nummer zurück, ich muss jetzt auch noch die Tochter des anderen Ehepaars informieren.» «Heissen dir aber nicht Ida und Udo? Und ihre Tochter nicht Iris, oder?» fragte Tom noch schnell, «doch wieso wissen sie das?» fragte der Polizist ganz erstaunt, «Iris und Luisa leben bei mir in Ungarn» antwortete Tom.

Iris ging es nicht anders, als sie die traurige Nachricht erhielt. Alle vier waren sichtlich geschockt, auch Tina, die zwar die Eltern von den zwei jungen Frauen nicht kannte, aber mitfühlen konnte. Der Polizist hatte gesagt, sie müssten in den nächsten Tagen in die Schweiz kommen wegen allen Formalitäten, Tom und Tina entschlossen sich mit ihnen zufliegen, Tom charterte einen kleinen Jet, damit sich die Zwei nicht in die grosse Menschenmenge mischen mussten und dann ein Wagen direkt ins Hotel.

Alle Formalitäten brauchten einige Tage, auch die Beauftragung für das Räumen der Wohnungen benötigte seine Zeit. Es vergingen fast 4 Wochen mit vielen Tränen, Luisa und Iris waren super froh, dass Tina und Tom sie unterstützen und trösteten. Vor allem bei der Beerdigung lagen sich die zwei Paare fest in den Armen, Iris und Luisa waren so in ihrer Trauer vertieft, dass sie die Blicke der anderen Beerdigungsanwesenden über ihre Körperfülle gar nicht bemerkten, auch das Getuschel über Iris und Tina, dass das ja nicht gehe, so an einer Beerdigung zu sein, konnten sie keine Beachtung schenken.

Als dann alles erledigt war, auch die Betreuung der Gräber organisiert war, flogen sie mit dem Jet wieder nach Hause, dachten zumindest Luisa und Iris. Tom und Tina hatten was anderes vor, sie wollten die Beiden auf andere Gedanken bringen und flogen mit ihnen nach Mykonos.

«Wo fliegen wir hin?» fragte Iris als sie mal etwas bewusster aus dem Fenster sah, «nicht nach Hause» antwortete Tom, auch Luisa schreckte auf und schaute aus dem Fenster. «Kommt, sagt schon, wo geht es hin?»
«In den Süden» lächelte Tina, «habt Geduld, ihr seht es gleich» Plötzlich sahen sie das Meer und als der Pilot sagte, sie sollen sich anschnallen, schoss der Puls der beiden in die Höhe, sie waren so aufgeregt, dass sie für einen kurzen Moment ihren Verlust vergassen.
Sie landeten sanft auf Mykonos, als sie aus dem Jet stiegen um in der schwarzen Limousine, die schon bereit auf dem Flugfeld stand, einzusteigen: «puh, ist das schön heiss» sagte Luisa schnaubend, «ja viel wärmer als in der Schweiz» ergänzte Iris. Tom und Tina lächelten sich triumphierend zu, dies war genau das richtige für die beiden süssen Trauernden.

Das Ferienhaus, naja Ferienvilla trifft es eher, lag direkt am Meer mit Zugang zum Strand. Tom hatte noch in der Schweiz alle Vorbereitungen getroffen, er hatte Lebensmittel und auch genügend Klamotten, Bikinis usw. zur Ferienvilla liefern lassen, so mussten sie nicht erst Einkaufen gehen.

Die beiden Frauen erkundeten die Villa und waren baff, wie gross und schön diese war, wie auch bei Tom zu Hause hatten alle ein eigenes Zimmer mit Doppelbett, einem Bad und einem Schiebefenster auf den grossen Balkon, auf dem sich jetzt auch alle trafen. «Dieses Haus ist absolut geil» jubelte Iris, auch bei Luisa schwanden die Tränen und sie konnte wenigstens ein wenig lächeln. «Uii, Tom meine Windel ist voll» lachte Luisa, Tom ging mit ihr ins Bad Wickeln, Tina und Iris schauten sich an und beide wussten, worauf sie Lust hatten.

«Wollen wir mal was essen?» rief Iris, es war bereits 20Uhr, «Ich habe auch Hunger, ich komme» antwortete Luisa, so heizten sie die Fritteuse ein, es gab Pommes mit Schnitzel und Salat. So verbrachten sie einige Tage mit schönen Stunden, die Tränen wurden weniger, Luisa und Iris liessen sich je von ihrer grossen Liebe tragen und die Bindung an Tom und Tina wurde immer grösser und fester.

«Meine Lieben», eröffnete Tom «wir haben eine Überraschung für euch» «Was denn?» fragte Luisa etwas relaxter, auch Iris konnte in den Armen von Iris runterfahren und akzeptieren, dass sie ihre Eltern nie wieder sehen würde. «Wir machen alle zusammen eine spezielle Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer» antwortete Tom, «wäre schon toll, nur dauernd die Blicke über unsere Pfunde, verderben es mir jetzt schon» wetterte Iris.

Tina lachte: «Keine Angst, das ist eine spezielle Kreuzfahrt für Pfundige Menschen und deren Liebhaber» «waas, das gibt’s?» rief Luisa erstaunt, «was es nicht alles gibt» lachte nun Iris, die Zweifel und Bedenken waren verflogen. «Ja klar, es gibt fast nichts, dass es nicht gibt» antwortete Tom. «Wann geht’s los?» fragte Luisa, «übermorgen» antwortete Tom, so genossen sie noch die letzten zwei Tage am Meer und freuten sich wie kleine Kinder auf die Kreuzfahrt.

---Fortsetzung folgt---

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