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Kapitel 25

Geschichte Info
Luisa und das Extreme.
1.6k Wörter
4.24
2.2k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 25 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 04/03/2024
Erstellt 01/04/2024
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Kapitel 25 -- Luisa lernt Tom's Fantasien kennen

"Wie sehen denn deine Fantasien aus?" fragte Luisa, dieser antwortete: "Das wäre vermutlich viel zu extrem für dich", sie schaute ihn verblüfft an, "finden wir Beispiele im Internet?" erwiderte sie.

"Vermutlich schon, willst du dir das wirklich ansehen?" fragte er mit grossen Augen, "na klar, ich will doch wissen, was meine grosse Liebe für Fantasien hat" lachte Luisa, "ok, dann zeig ich es dir", er öffnete an seinem Notebook eine Seite, auf der allerlei Videos veröffentlicht werden.

"Zum Beispiel sowas" meinte er dann, er liess ein Video abspielen, es zeigte eine fette Frau, die nackt und mit angezogenen Beinen in einem Stahlkäfig lag. Der Käfig stand mitten in einem gefliesten Raum, plötzlich traten mehrere Männer ins Bild, sie trugen schwarze Masken, ansonsten waren sie nackt.

Sie verteilten sich um den Käfig, alle packten ihren Schwanz und begannen auf die wehrlose Frau im Käfig zu pissen, als auch der letzte Tropfen aus ihren Schwänzen raus war, öffnete einer den Käfig, packte die Frau an ihren Haaren und zog sie heraus.

Sie folgte ihm auf allen vieren, er riss sie förmlich hinter sich her, dann zog er sie hoch und stand auf ihre Füsse, dann kamen zwei Männer, die ihr um die Knöchel und Handgelenke Bandagen mit Ringen befestigten, daran wurden Ketten fixiert, so wurden die Beine nach aussen gezogen und die Arme in die Höhe, dann bekam sie noch einen dicken Ledersack über ihren Kopf, dieser hatte nur auf Nasenhöhe 2 Luftlöcher.

Einer kam mit zwei Klammern, die er an ihren Schamlippen fixierte, sie schrie auf, sofort entfernte ein anderer ihr den Sack, knebelte sie mit einem Gummiball, danach stülpte er den Sack ihr wieder über den Kopf. An die Klammern hängte er je Metallgewicht, ihre Schamlippen wurden extrem nach unten gezogen, sie wimmerte und stöhnte. Dann bekamen auch ihre Nippel je eine Klammer, sie versuchte sich abzudrehen, jedoch ohne Erfolg, an den Nippel-Klammern wurde je ein Seil angebunden, mit diesen zogen sie ihre Brüste schräg nach unten.

Luisa sah gespannt dem Treiben zu, sie schauderte es, als sie sich vorstellte, diese Frau zu sein, aber war jedoch extrem fasziniert und gespannt, wie es weiter gehen würde. Einer trat hinter die Frau mit einem Analplug, dieser strich er mit etwas Gleitcreme ein und rammte ihr diesen in den Arsch, ein anderer schwang sichtlich genüsslich, auch wenn Luisa sein Gesicht nicht sehen konnte, einen Rohrstock durch die Luft, die Frau zitterte.

Dann stöhnte sie laut auf, als dieser den Stock ihr über die gespannten Brüste zog, deutlich konnte Luisa den Striemen sehen, es blieb nicht bei dem einen Schlag, es folgten mehrere und nach einigen Minuten waren ihre Brüste rot und blau.

Sie wand sich vor Schmerzen, durch den Knebel und den Sack war nur ein Wimmern und Stöhnen zu hören, die Anzahl Schläge wurden als Untertitel angezeigt, bei 50 Schlägen verschwand der Mann.

Dafür trat ein weiterer ins Bild, dieser hatte einen Ledergürtel in der Hand, mit diesem begann er mit voller Wucht auf ihren fetten Arsch zu schlagen, nach einigen Schlägen hatten ihre Pobacken tiefe Striemen, die kurz vor dem Reissen waren, wieder wurden die Anzahl Schläge angezeigt.

Beim 40igsten Schlag platzte die Haut und es blutete, jedoch hörte er nicht auf, so klatschten weitere Schläge auf ihren Arsch, bis auch hier nach 50 Schlägen Schluss war, sie lösten die Seile und die Klammern von ihren Brüsten, wie auch die Gewichte und Klammern von ihren Schamlippen.

Sie zogen ihr den Sack vom Kopf, es kam ein komplett verheultes Gesicht zum Vorschein, dann wurden die Ketten entfernt, sie ging erschöpft zu Boden, so liessen sie sie liegen und der Film endete.

Luisa sah er an, dass sie komplett verstört war, "so etwas macht dich an?" fragte sie, "ich weiss nicht, ob ich dies geil fände" ergänzte sie. Tom sah sie mit glänzenden Augen an "Ja total, ich liebe solche Szenen" antwortete er, "ich würde ja wirklich fast alles für dich machen, aber so extreme Sachen gehen mir dann schon etwas zu weit" erwiderte sie.

"Na wir müssen ja nicht gleich so extrem einsteigen, aber in der Art wäre schon geil", "lass mich bitte etwas darüber nachdenken" antwortete sie.

Luisa stand auf und ging erst mal an die frische Luft und atmete einige Male tief durch, ehe sie wieder ins Haus trat, "ok, du darfst auf meinem Arsch beginnen, wenn ich dann aber mein Safewort Vater sage, hörst du sofort auf" begann sie zu sprechen, "etwas angemacht hat es mich ja, aber dieses Video war dann doch zu extrem für mich, ich will es testen, wie weit ich gehen kann", Tom strahlte "alle Hochachtung, hätte ich jetzt nicht erwartet, dass du es wirklich ausprobieren willst" antwortete er erstaunt, "na dann lass uns nach unten gehen.

Im BDSM-Zimmer angekommen, zog sich Luisa aus, Tom legte einen Ledergürtel bereit, "leg dich über den Bock und streck mir deinen geilen fetten Arsch hin!" befahl er, sie gehorchte, er band ihre Arme seitlich an die Beine des Bockes und begann mit sanften Schlägen die Züchtigung.

Die ersten Schläge spürte sie wie grobe Streicheleinheiten, dann wurden sie stärker, "dein Arsch ist schon rot wie eine Tomate" lachte Tom und schlug jetzt noch stärker, jetzt konnte sie die Schreie nicht mehr unterdrücken und ein lautes "Auuaa" schalte aus ihrem Mund.

Tom unterliess es weiter zu zuschlagen und begann mit seiner Hand ihren Arsch zu streicheln, dieser war schon deutlich mit Striemen übersäht, Luisa's Körper zitterte und er hörte ein leises Schluchzen, "magst du noch?" fragte er, "es tut saumässig weh, aber irgendwie ist es geil, ich kann mir das nicht erklären, dass solch höllische Schmerzen geil sein können" antwortete sie.

"Schön, dass es dir gefällt" er liess seine Finger zwischen ihre Beine in die Muschispalte gleiten, sie war tropfnass, "ja deinem Körper gefällt es wirklich" so gleich zog auch Tom sich aus und drückte seinen hartgewordenen Schwanz in die nasse Spalte, die keine Widerstand bot, so fickte er sie einige Minuten bis sie laut stöhnte.

Dann griff er wieder nach dem Gürtel und schlug abwechselnd von links und rechts auf ihren Arsch, er liess ihr keine Pause, so zuckte und wimmerte sie immer fester. Die Striemen wurden immer tiefer, ihr Arsch verfärbte ich langsam ins Blaue, jedoch hörte Tom kein Safeword, so schlug er weiter zu, bis er völlig ausser Atem war und sich auf ihren Arsch niederliess.

Luisa war völlig in Trance, ihr Körper zuckte, sie stöhnte noch immer, aber sie schrie nicht. Als Tom sich etwas erholt hatte, stiess er seinen Schwanz wieder in die nasse Spalte und ritt sie, so fest er konnte, bis er mit einem lauten Schrei sein Sperma in Luisa reinspritze.

Auch Luisa schrie ihren Höhepunkt laut heraus, "hey wo warst du denn?" fragte Tom, als er ihre Fesseln löste, sie war noch völlig benommen, er half ihr in die Senkrechte zu kommen. Ihr Arsch war kurz vor dem Bluten, übersät mit blauen und dunkelroten Striemen.

"Keine Ahnung" antwortete sie, ich war plötzlich in einem Taumel des Glücks, ich spürte keine Schmerzen mehr, jeder Schlag fühlte sich einfach gut an, anders kann ich es nicht beschreiben" Tom stützte sie noch einige Minuten, bis sie sich wieder komplett spüren konnte.

"Waa, tut das weh, das brennt höllisch" sagte sie schluchzend, erst jetzt spürte sie die hunderten Striemen, "ich salbe sie dir gleich ein" sagte Tom und holte die Desinfektionssalbe, er versuchte so sanft, wie nur möglich die Salbe aufzutragen. "Aua, das tut sau weh" schrie Luisa, "wie lange hast du meinen Arsch bearbeitet? Mir kam es extrem kurz vor", "fast zwei Stunden lagst du auf dem Bock, ich dachte schon, du seihst ohnmächtig geworden, als ich dich nicht mehr schreien hörte" antwortete Tom.

"Es war echt der Hammer, aber die Schmerzen jetzt sind die Hölle" sagte sie mit einem leichten Lächeln, "wären diese jetzt nicht, würde ich sagen, du könntest gleich weitermachen". Tom schaute sie nun komplett verwirrt an, "wenn du sähen könntest, wie dein Arsch aussieht, würdest du nicht solche Sprüche reissen" antwortete er und machte mit seinem Handy einige Fotos.

"Waaas, nee nicht im Ernst" schrie Luisa, als sie die Bilder von ihrem malträtierten Arsch sah, "der sieht ja fast so schlimm aus, wie der von der Anderen aus dem Video, kein Wunder, dass es so abartig schmerzt" ergänzte sie, Tom lächelte "Ja und du sagtest noch, dies sei dir zu extrem und jetzt sieht deiner fast gleich aus".

"Ich kann bestimmt nicht mehr sitzen" lachte Luisa, "ich zieh dir erstmal eine Windel an, dann schauen wir mal, wie das Schmerzt, willst ne Schmerztablette?" fragte Tom, "nein lass mal, ich denke dann jeweils einfach an das Glücksgefühl" antwortete sie.

Angezogen gingen sie nach oben, Tina und Iris standen in der Küche, "das riecht aber fein" rief Luisa, als ihr ein feiner Duft in die Nase stieg, "was habt ihr denn gemacht?" fragte Iris, Luisa grinste: "Tom zeig ihnen mal die Bilder".

Dies liess sich Tom nicht zweimal sagen, "waas ist das dein Arsch?" fragte Tina erstaunt, "ja, der tut jetzt höllisch weh, aber es war aus welchen Gründen auch immer, hammergeil" antwortete Luisa. Tina sah zu Tom und schüttelte mit einem Lächeln den Kopf, "Tom, Tom, Tom, die arme Luisa kann bestimmt jetzt nicht mehr sitzen"

Kaum hatte sie das gesagt, war auch schon ein lauter Schrei und dann ein Wimmern zu hören, Luisa hatte sich wie gewohnt aufs Sofa fallen lassen. Tom eilte ins Wohnzimmer und wollte Luisa aufhelfen, "nee lass, jetzt in dieser Position geht's, ich darf mich einfach nicht gross bewegen" lächelte sie.

Iris brachte Luisa einen Teller Spaghetti, den Luisa in kürzester Zeit leer machte, "gibt's noch Nachschlag?" rief sie den anderen zu, die noch nicht mal die Hälfte ihrer Portion weggeputzt hatten. "Klar, kriegst noch" lächelte Tom, der sich über den grossen Appetit von Luisa freute.

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