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Karin

Geschichte Info
Wie ich mich von einer Fremden fesseln und auspeitschen lies.
3k Wörter
4.13
4.5k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/29/2024
Erstellt 04/23/2024
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Ich liess mich schon von einigen Frauen dominieren. Karin war zwar eine der ersten, aber nicht die erste und man kann sich fragen, warum ich gerade mit ihr anfange. Vielleicht weil ich keine persönliche Beziehung zu ihr hatte. Wir kannten uns nicht und sie wohnte ca. 1 ½ Autostunden entfernt. Weit genug, dass man mich da nicht kannte.

Ich hatte zu der Zeit eine längere normale Beziehung hinter mir und ein grosses Verlangen nach Unterwerfung. Nadja hatte eine Zeitlang dieses Verlangen gestillt und dabei ihre eigene dominante Seite ausgelebt. Sie war aber in einer Beziehung und als ihr Freund langsam misstrauisch wurde, hat sie mich einfach abgeschossen. Das traf mich sehr und mein Bedürfnis nach weiblicher Dominanz war nur noch grösser geworden.

Da ich sonst keine Frau kannte, die mir das hätte bieten können, versuchte ich mein Glück mit der Zeitschrift Okay. Das Internet war damals -- ende der 90er -- noch nicht so weit verbreitet wie heute und Smartphones haten wir auch nicht. Für Inserate im sexuellen Bereich gab es eine Zeitschrift mit Kontaktanzeigen. Das Okay Magazin. Ich kaufte es in der Hoffnung fündig zu werden. Es gab alles mögliche an Inseraten, aber kaum was im BDSM Bereich. Die meisten Anzeigen waren von Pärchen, die eine Frau suchten, für einen dreier. Von sowas konnte ich nur träumen. Ich hätte den dreier mit 2 Frauen dem dominiert werden jederzeit vorgezogen. Nur eben kannte ich keine Frauen, die sich auf sowas einlassen würden.

Und eben da war noch meine sexuelle Unterwürfigkeit Frauen gegenüber. Ich war nicht auf den Mund gefallen und keine würde das wohl von mir denken, aber eigentlich vergöttere ich Frauen so sehr, dass ich von ihnen dominiert werden möchte. Es fühlt sich einfach richtig an, wenn sie das Sagen haben und ich ihnen gehorchen musss. Aber am liebsten wäre ich natürlich der Superliebhaber gewesen, der es zwei Frauen gleichzeitig besorgt. War ich aber halt nicht und konnte nur neidisch die Inserate durchlesen.

Jedenfalls gab es in der Ausgabe nur ein einziges Inserat, wo eine Frau einen unterwürfigen Mann suchte. Ich habe das Inserat ungefähr so in Erinnerung:

Ich w(28) suche devoten Mann (18-40). Ich werde dich nackt auf einen Hocker fesseln, dich beschimpfen, anspucken und solange auspeitschen, bis du um Gnade winselst. Danach wirst du mich lecken, bevor ich dich rausschmeisse.

Raum xxx, Chiffre XY

Mit Raum war gemeint, wo sie wohnte. Es war wie erwähnt 90 Minuten mit dem Auto. Gut erreichbar und trotzdem weit genug entfernt. Trotzdem war das nicht gerade mein Trauminserat und nicht, was ich mir vorstellte. War mir dann schon ein wenig zu heftig und einseitig. Nach zweimal drüber schlafen, musste ich aber einsehen, dass es meine einzige Möglichkeit war, meine Devote Seite weiter auszuleben und so beschloss ich trotzdem auf das Inserat zu antworten. Ein Teil von mir hoffte, dass sie nicht antworten würde, aber dann hatte ich es wenigstens probiert. Ich hatte mal ein schwarzweisses Nacktfoto von mir 10x bestellt, bevor das mit Nadja anfing. Nun kam mir das zugute. Ich schrieb der unbekannten Frau und legte das Foto bei, damit sie sich ein Bild von mir machen konnte. Ich muss sagen, dass ich recht gut aussehe und auch mein Schwanz kann sich blicken lassen. Daran lag also meine Unterwürfigkeit bestimmt nicht.

Meine Antwort war wie folgt:

Liebe Unbekannte

Ich habe dein Inserat in im Okay gesehen und ich denke ich (Männlich, 26) wäre die perfekte Person für dich. Ich bin unterwürfig und bereit mich von dir anspucken und auspeitschen zu lassen und auch dich anschliessend zu lecken.

Ich kann gerne mal bei dir vorbeikommen und du kannst dann entscheiden, ob ich für dich der richtige dafür bin und von dir gefesselt und ausgepeitscht werde, oder nicht. Deine Entscheidung habe ich dann zu akzeptieren.

Damit du dir ein Bild von mir machen kannst, habe ich ein Foto von mir beigelegt. Du kannst mich erreichen unter:

Tel. + Adresse

Viele Grüsse und hoffentlich bis Bald

Peter X

Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl, als ich den Brief an die Redaktion von Okay abschickte und war kurz davor ihn nicht abzuschicken. In dem Brief lag ein weiterer Briefumschlag mit der vorgegebenen Chiffre Nummer und darin lag mein Brief und das Foto. Aber dann war im Briefkasten der Post und es gab kein zurück. Die Vorstellung, dass eine mir unbekannte Frau ihn bekommt und mein Nacktfoto sieht, erregte mich sehr.

Ich bin nicht zur devot, sondern auch ein wenig exhibitionistisch und sehr stark voyeuristisch (eigentlich noch mehr als devot). Mein Voyeurismus ist glaub ich auch der Grund, warum ich unterwürfig wurde. Ich vergöttere nackte Frauenkörper so sehr, dass ich fast alles für sie machen würde. Und auch hier war wohl meine Neugier und mein Voyeurismus massgeblich daran beteiligt, dass ich auf das Inserat auch tatsächlich antwortete. Ich wollte wissen wer dahinter steht, welche Frau so dreist war einen Mann zu suchen, denn sie auspeitschen konnte und dann, nachdem er sie geleckt hat, wieder rauszuschmeissen und die glaubt, dass es tatsächlich Idioten gab, die sich darauf einliessen. Oder war es eine Falle? Vielleicht wurde ich ja bald auch von irgend jemandem erpresst? Darum hatte ich einen falschen Namen angegeben und meinen Briefkasten vorübergehend zusätzlich mit dem falschen Namen angeschrieben. Ich war ja nicht dumm, zumindest nicht so dumm. Aber dumm genug, um zu antworten.

Ich war in den nächsten Tagen sehr nervös und angespannt. Würde sie antworten, war es echt oder doch fake, ob der Brief schon bei ihr eingetroffen ist, oder ob die vielleicht die Antworten sammeln und dann 1x pro Woche schicken? Fragen über Fragen. In der darauffolgenden Woche passierte genau gar nichts. Ich war natürlich enttäuscht. Aber Mitte der darauffolgenden Woche bekam ich einen Anruf auf mein Handy, von einer unbekannten Nummer. Ich dachte das könnte sie sein und mein Puls stieg auf 180. Ich ging ran und als sie nach meinem falschen Namen fragte, hatte ich Gewissheit.

«Peter?»

«Ja?» antworte ich so, als wäre ich ahnungslos wer dran ist.

«Hi, ich habe deine Antwort auf meine Anzeige im Okay erhalten»

«Ah du bist das» sagte ich, was anderes ist mir so schnell nicht eingefallen.

«Ist deine Antwort und das Foto echt, oder willst du mich verarschen?»

«Nein, es ist echt, versprochen»

«Hast du eine Festnetznummer?»

Ich gab ihr meine Nummer und sie rief mich darauf an. Es gab damals eine CD-ROM mit allen registrierten Telefonnummern der Schweiz. Die hatte sie wohl, denn sie bemerkte sofort, dass unter der Nummer ein anderer Name stand und stellte mich zur Rede. Ich erklärte, dass ich das zum ersten Mal mache und Angst hatte meinen echten Namen anzugeben, vor allem da ich ja auch ein Foto beigelegt habe.

«Jetzt habe ich aber deinen echten Namen. Ich hoffe das Foto ist wenigstens echt?». Sie war jetzt misstrauisch. Ich konnte sie davon überzeugen, dass alles andere echt war. Sie befahl mir mich am Sonntag um 10:00 Uhr im Bahnhof in der Stadt, wo sie wohnte einzufinden und auch weitere Instruktionen zu warten. Ich sagte zu.

Das war so aufregend und allein die Vorstellung erregte mich extrem. Ich musste mir sofort einen runterholen. Danach wichen die Aufregung und Zweifel und Panik machte sich breit. Lust da hinzugehen hatte ich nun gar keine mehr und es war klar, dass ich da nicht hingehen werde. Am nächsten Morgen sah das schon wieder anders aus. Es war ein hin und her. Aber ich hatte schon Angst vor dem Sonntag. So sehr, dass ich alles aufschrieb, dass ich über Karin wusste -- wenn das denn ihr echter Vorname war -- also Handy Nummer, Stadt, Chiffre Nummer (dachte die müssten ja ihre Adresse haben, wenn sie die Briefe weiterleiten). Mehr hatte ich nicht. Die Informationen steckte ich in einen Briefumschlag hinterlegte ihn im Briefkasten einer Freundin. Quasi meine Lebensversicherung. Wenn sie den Umschlag am Montag findet und mich nicht erreichen würde, konnte sie Alarm schlagen, so mein Gedanke.

Mir ging es gar nicht gut, als ich am Sonntag im Zug sass und zum verlangten Bahnhof fuhr. Unterwegs bekam ich eine SMS mit weiteren Instruktionen. Ich sollte auf der Stadtkarte vor dem Bahnhof die Freiburgstrasse suchen und dahingehen. Es war. Nicht weit vom Bahnhof und nach ein paar Minuten zu Fuss war ich da. Ich sollte mich melden, wenn ich in der Strasse war. Das tat ich auch. Bei Hausnummer 20 sollte ich warten. Das tat ich auch. Sie rief an und fragte, ob ich vor Haus 20 wäre, was ich bejahte. Sie sagte sie könne mich sehen. ich sollte auf die andere Strassenseite gehen und von da noch 1 Haus weiter zur Nummer 17. Da musste ich rein und in den 3. Stock. Sie drückte die Haustür für mich auf.

Oben angekommen, war die Türe rechts offen. Ich ging dahin und da stand sie.

«Karin?» fragte ich.

«Ja», sagte sie knapp und lies mich rein.

Sie war ziemlich distanziert und kalt. Sie war keine Schönheit, aber auch nicht hässlich, wirkte ein wenig alternativ, weiss aber nicht, ob sie das war. Jedenfalls war sie schlicht gekleidet, mit Jeans und T-Shirt. Sie war schlank, mit braunen Haaren und brauen Augen, ungeschminkt. Niemand dem man auf der Strasse nachschaute, aber wirkte ganz okay.

«Dir ist klar, warum du hier bist?»

«Ja, sagte ich»

Sie verlangte, dass ich es auf ein Tonbandgerät sagte.

«Ich werde von dir gefesselt und ausgepeitscht und danach soll ich dich lecken.»

ich musste auch noch sagen, dass ich freiwillig da war und mich auf ihre Anzeige geantwortet hatte mit dem Namen Peter X, dass ich aber anders hiess. Dies sei nur zu ihrer Sicherheit, dass ich danach nicht behaupten konnte ich hätte sie dazu gezwungen.

Danach musste ich mich ausziehen. Immerhin durfte ich noch aus Klo gehen, bevor es losging. Die Tür zum Bad blieb offen und ich musste mich setzen zum Pinkeln. Danach legte sie mir 2 Lederarmbänder an die Handgelenke, was mich erregte, und ich musste mich auf das Hockerähnliche Ding legen. Es war bearbeitet worden, so dass sich mich daran festmachen konnte. Ob sie das selbst gemacht hatte, oder ihr jemand dabei half? Fragte ich mich. Sie befestigte die Armbänder mit Schlössern an dem Hocker, so dass meine Arme nun festgemacht waren. Das Klicken der Schlösser erregte mich noch mehr. Dann machte sie auch meine Fussgelenke an dem Hocker fest und mit einem Gürtel band sie meine Beine auf Knieebene auch noch fest, so dass ich mich nun kaum bewegen konnte.

Ich war nun festgebunden und ihr hilflos aufgeliefert. Ich hatte schon ein wenig Angst und einen trocknen Mund, aber ich war auch extrem erregt. Mein Arsch war in der perfekten Position, um ausgepeitscht zu werden. Aber erst einmal stellte sie sich vor mich und beschimpfte mich und spuckte mir ins Gesicht. Ich wurde als perverses Schwein und weiss was ich nicht alles beschumpfen. Dann nahm sie den Stock in die Hand. Ich schluckte leer, wohlwissend was jetzt kam. Ich fragte mich noch, warum ich mir das antue, als der Stock mit Wucht auf meinen Arsch knallte. Uiuiui das wird ungemütlich, dachte ich noch, als der Stock schon ein zweites Mal auf meinem Arsch landete. Ich habe schon früher den Arsch versohlt bekommen, aber das war eine ganz andere Dimension. Ich schrie schon bald auf und sie wurde nur wütend dadurch.

«Wusste ich doch, dass du ein Weichei bist, hast du schon genug?»

Wollte sie wissen und spuckte mir nochmal ins Gesicht. Ich verneinte, ich könne schon einiges ertragen, wollte zeigen, dass ich meinen Mann stehen konnte. Aber es wurde nicht besser, im Gegenteil. Bald schon wurde es noch schlimmer, denn immer, wenn sie wieder auf die gleiche Stelle traf, war der Schmerz noch stärker und wurde zu einem immer heftiger werdenden Brennen. Ich versuchte, solange es ging auf die Zähne zu beissen, aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Instinktiv versuchte ich nach jedem Schlag mit den Händen meinen Arsch zu erreichen, aber die waren festgebunden und bis auf ein paar mm konnte ich diese gar nicht bewegen. Ich war den Schlägen hilflos aufgeliefert.

Die anfängliche Erregung war längst durch das Brennen verdrängt worden. Was aber nicht heisst, dass es sich nicht richtig angefühlt hätte. Trotzdem konnte ich nicht mehr anders und fing an «Aua» zu rufen, wenn der Stock auf meinen Arsch prallte. Es tat gut, den Schmerz rauszulassen, wenigstens für einen Moment. Aber da kam schon der nächste Schlag und noch einer und noch einer. Das Aua wich einem weinerlichen «Auauauauau». Ich war mehr als bedient und wollte nur noch dass es aufhört. «ok, ich habe genug» klönte ich. Es war eine Erleichterung es ausgesprochen zu haben und ich fragte mich gerade, warum ich das nicht schon früher gemacht hatte, da klatschte der Stock schon wieder auf meinen Arsch. «Aaaaahhh» schrie ich «bitte, bitte, bitte, ich habe genug. Bitte, es brennt wie sau» bettelte ich sie halb heulend an.

«Ein paar wirst du schon noch ertragen» sagte sie gelassen.

«Nein, wirklich nicht. Es brennt ganz schlimm, es. Ist nicht zum Aushalten. Bitte!!!» flehte ich um Gnade.

«Schau mich an» befahl sie. Ich hob meinen Kopf «Wenn ich sage du erträgst noch ein paar, dann erträgst du noch ein paar. Ist das klar?» sie spuckte mir ins Gesicht. «Du Weichei».

Von mir aus war ich ein Weichei. Ich wollte nur dass es aufhört.

«Du hast recht. Ich bin ein Weichei. Es tut mir leid, aber ich halte nicht mehr aus»

Ich sah sie flehend an, das musste sie doch einsehen. Ich hatte mich wirklich tapfer geschlagen, aber nun war genug. Aber sie interessierte das nicht und peitschte weiter.

«Ahahaaaa. Bitte bitte» flehte ich weiter. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich hatte das Gefühl je mehr ich bettelte, desto fester schlug sie. Aber vermutlich war das nur wegen dem Brennen. Ich zappelte auf dem Hocker so gut es eben ging, aber es nutzte nichts. Gnadenlos gab sie mir nochmals 3 Schläge, bevor sie endlich erbarmen hatte.

«So ich glaube jetzt ist genug»

«oh ja, bitte, bitte, bitte, aufhören. Bitte!! Es tut so weh!!» schluchzte ich.

Es war wirklich schier unerträglich. Warum nur habe ich mich für so was freiwillig gemeldet? Ich verfluchte mich und dieses blöde Verlangen nach weiblichem Dominieren. Dafür gibt es doch Pornos. Sie holte die Schlüssel für die Schlösser und löste meine Arme vom Hocker, legte diese aber auf meinen Rücken und fesselte sie gleich wieder. Dann löste sie die Fussfesseln und ich konnte aufstehen. Mit meinen Händen tastete ich nach meinem Arsch und das fühlte sich an wie eine Mondlandschaft. Da war alles aufgeplatzt. Ich streichelte meinen Po, was weh tat und trotzdem irgendwie guttat.

Sie zog sich in der Zwischenzeit die Hose und den Slip aus, spreizte die Beine und befahl mir mich vor sie hin zu knien. Vor mir war ihre unrasierte Muschi, bzw. der Busch. Die Muschi konnte man vor lauter Haaren nicht sehen. Es ekelte mich ein wenig, aber da drückte sie meinen Kopf auch schon zwischen ihre Beine.

«Los lecken. Und gib dir Mühe, sonst hole ich den Stock wieder hervor»

Ich nickte und ich strengte mich richtig an, bloss nicht noch mehr mit dem Stock. Ausserdem konnte ich mich so vom Brennen ein wenig ablenken und diese ganze Energie, die sich angestaut hatte, loswerden. Sie war schon richtig feucht, als ich anfing. Das Peitschen hatte sie geil gemacht. Ich gab alles und leckte ihre Muschi. Die Haare waren mir egal, auch wenn ich wohl einige davon geschluckt habe. Und ich muss auch sagen, dass ihre Muschi nicht die beste war, die ich geleckt habe. Trotzdem tat es gut. Endlich stöhnte sie und dann hatte ihren Orgasmus.

Sie stiess meinen Kopf zurück und ich musste aufstehen und mich umdrehen. Sie holte den Schlüssel und öffnete das Schloss. Ich zog die Lederarmbänder aus und zog mich an. Ich wollte so rasch wie möglich von hier verschwinden und nie wieder zurückkommen und sie wollte mich anscheinend auch los werden.

«Mach das du weg kommst, du Weichei»

Ich musste die Treppe runter. 3 Stockwerke. Es schmerzte höllisch bei jedem Schritt. Ich konnte kaum laufen. Ich muss schrecklich ausgesehen haben und quälte mich irgendwie zum Bahnhof, der zum Glück nicht weit war. Ich war so froh, dass ich den Zug genommen hatte, den Autofahren hätte ich nicht können, ich konnte ja nicht sitzen. Auf dem Bahnhof erstmal aufs Klo und Hose runter. So ein Mist, worauf hatte ich mich da bloss eingelassen? Es gab kein Entkommen, irgendwie musste ich ja nachhause kommen. Im Zug -- der zum Glück nicht so voll war -- zog ich meine Schuhe aus und legte mich quer über 2 Sitze und tat so als wollt ich mich ausruhen. Hauptsache ich musste nicht sitzen. Ich kämpfte mich nachhause, wo ich mich auszog und auf den Bauch legte.

Ich hatte nichts zuhause, um meinen Hintern zu pflegen. Da viel mir noch der Brief ein, denn ich bei einer Freundin in den Briefkasten geworfen hatte. Sie war am Wochenende bei ihrem Freund und würde vielleicht bald zurückkommen. Ich musste mich also nochmals anziehen und quälte mich zu dem Haus, in dem sie wohnte. War zum Glück nicht weit. Erleichterung machte sich breit, als er da lag. Im Milchfach (so heisst bei uns das Fach unter dem Briefkasten, das nicht verschlossen ist), wo ich ihn deponiert hatte. Ich nahm ihn und ging wieder nachhause.

Inzwischen erregte mich das Ganze, obwohl mein Arsch brannte, und ich befriedigte mich dreimal. Am nächsten Tag meldete ich mich krank. Ich konnte unmöglich den ganzen Tag im Büro sitzen. Ich holte mir in der Apotheke aber eine Wundheilungscreme. Die brannte nach dem Auftrag höllisch, aber danach wurde es langsam besser. Als ich am nächsten Tag wieder arbeiten ging blieb aber ein aushaltbarer Schmerz beim Sitzen, der mich geil machte. Ich verschwand einmal sogar auf der Toilette, um mich zu befriedigen und auch zuhause hielt ich es kaum aus vor Erregung. Erst am Donnerstag liess meine Geilheit endlich nach. Allerdings verflog meine Geilheit jedes Mal, wenn ich abgespritzt hatte für eine Weile und dann verfluchte ich mich dafür mich Karin zur Verfügung gestellt zu haben. Aber das hielt jeweils nur kurz an. Die Erregung darüber, was am Wochenende passiert war übernahm wieder die Kontrolle über mich.

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1 Kommentare
SandalenboySandalenboyvor etwa 4 Stunden

Schöne Geschichte ich habe die Kontakt Magazine auch noch erlebt und ähnliches auch erlebt. Nach dem ersten Treffen hab ich gedacht nie wieder und nach ein paar Wochen war ich wieder bei der Herrin. Ich würde die Geschichte gerne weiterlesen.

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