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Karin - Teil 02

Geschichte Info
Manche brauchens anscheinend hart..
3.4k Wörter
4.08
7.7k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2024
Erstellt 04/23/2024
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Im Nachhinein fand ich das erlebte schon sehr erotisch. Vor allem Karins vorgehen war schon recht geil. Wie viele sich wohl ausser mir gemeldet haben und wie viele davon wohl auch daran glauben mussten? Es erregte mich daran zu denken. Trotzdem war ich auch froh, dass ich es hinter mir hatte und ich hatte daraus gelernt. Definitiv. Auf sowas würde ich mich sicher nicht nochmal einlassen und zumindest ein Safeword abmachen, damit ich jederzeit aussteigen konnte.

Ich war auch nicht sauer auf Karin, schliesslich hatte sie klar geschrieben was mich erwartet und ich habe mich zur Verfügung gestellt. Ja ich war sauer auf mich selbst, aber irgendwie auch stolz so was mal gemacht zu haben. Ich hatte es durchgezogen und über mich ergehen lassen. Und eben die Vorstellung wie eine Frau sich einfach unterwürfige Männer sucht und diese verdrischt, bevor sie sich von ihnen lecken lässt, fand ich schon sehr geil. Sie hatte klare Vorstellungen wie das ablaufen soll und hat dies durchgezogen. Ich war bestimmt weder der erste noch der letzte der auf diesem länglichen Hocker oder wie auch immer man dieses Teil beschreiben kann, gefesselt verdroschen wurde.

Wie oft sie das wohl macht? Und ob sich auch schon welche freiwillig gemeldet haben, um nochmals verdroschen zu werden? Konnte ich mir gar nicht vorstellen. Ich jedenfalls war bedient, einmal reichte vollkommen. Und sie hätte das, da war ich mir sicher, auch nicht so krass durchgezogen, wenn sie erwartet hätte, dass es ein zweites Mal gibt. Nein es war klar, sie verdrischt ihr Opfer und der sucht das Weite und war nie wieder gesehen. Auch wenn ich für ihr Verhalten eine gewisse Bewunderung für sie hatte, war sie überhaupt nicht mein Frauentyp. Gegen Mitte/ende der darauffolgenden Woche war ich dann trotzdem recht nervös. Was wenn sie sich plötzlich meldet und erwartete, dass ich am Sonntag wieder vorbei kam? Ich fand das zwar unwahrscheinlich, aber man weiss ja nie. Naja, ich hatte ja ihre Nummer gespeichert und wenn sie sich melden würde, würde ich es einfach ignorieren. Aber alles gut, ich hatte nichts mehr von ihr gehört und mich natürlich auch nicht gemeldet.

Am darauffolgenden Wochenende war ich mit Freunden am Party machen und ich dachte, wenn die wüssten, was ich letztes Wochenende gemacht habe und wie mein Arsch noch immer aussieht. Blau, rot, grün, auch wenn er sonst gut verheilt war, dank der Wundersalbe. Das keiner auch nur ahnte was für ein verbotenes Geheimnis ich hatte machte mich schon geil. Ich habe an dem Wochenende noch mehr gewichst als sonst.

Die neue Woche startete und auch bei Arbeit fand ich es geil daran zu denken, wie ich letzten Montag mit brennendem Arsch zu Hause lag und keiner hier ahnte was. Ich hatte etwas richtig Perverses gemacht und keiner weiss es. Und jetzt hatte ich es überstanden und was blieb war die Erinnerung, und die war das erlebte wert. Es war der Mittwoch in der zweiten Woche nach meinem Besuch bei Karin, als abends mein Festnetz klingelte. Ich dachte mir nichts dabei als ich den Hörer abnahm. Es war Karin, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Zwar hatte ich ihr meine Nummer gegeben und einmal so telefoniert, aber danach haben wir nur übers Handy kommuniziert. Mein Herz viel in die Hose vor Schreck.

«Wollte mal nachfragen, ob du es überlebt hast». Sagte sie frech.

«Ja habe ich, ganz knapp» ich versuchte witzig zu sein. Was wollte dir von mir? Wirklich nur ein Anruf, ob alles gut ist? Wohl kaum.

«Dein Foto kommt ziemlich gut an» sagte sie.

«Welches Foto?» Ich brauchte einen Moment, bis ich begriff was gemeint war.

«Naja ich habe ja nur eines von dir. Ich hatte eine Freundin zu Besuch am Wochenende und sie findet dich echt heiss. Ich habe ihr das Foto fast geschenkt.»

«Was?» ich war sprachlos

«Keine Angst, ich habe es behalten. Dachte Frau Krüger hätte vielleicht mehr Interesse»

«Frau Krüger?» Ich begriff gar nichts mehr.

«Ja, deine Nachbarin. Oder wem von deinen Nachbarn soll ich es schicken?» sie zählte alle auf die bei mir im Haus wohnten. Hat sie wohl über die CD-ROM abgefragt. Ich wusste gar nicht was sagen.

«Keine Angst ich mach nur Spass. Ich behalte das natürlich als Andenken an unsere erste Session.» Erste Session. Das hörte sich nicht nach einer einmaligen Sache an.

«Nehme an du hast schon kapiert, warum ich wirklich anrufe, oder?»

«Nein, keine Ahnung» stellte ich mich dumm. «Habe ich etwas bei dir liegenlassen?»

«Nein, aber ich glaube der Besuch bei mir hat dir gut gefallen. Naja, vielleicht auch nicht. Ist auch egal. Jedenfalls erwarte ich dich wieder am Sonntag punkt 10 Uhr bei mir, damit wir das wiederholen können. Verstanden?» sie hatte auf Befehlston gewechselt und ich wagte es nicht ihr zu widersprechen.

«Ja Karin» sagte ich kleinlaut.

«Gut. Dann wiederhole was du zu tun hast!»

«Ich werde am Sonntag um 10 Uhr zu dir kommen»

«Genau. Und was machen wir denn bei mir?» So ein dummes Stück. Ich hasste sie dafür.

«Ich werde von dir gefesselt und ausgepeitscht und danach muss ich dich wohl wieder lecken, oder?»

«Genauso ist es. Dann hast du ja jetzt schon, was worauf du dich den Rest der Woche freuen kannst. Wir sehen uns am Sonntag um 10. Und sei pünktlich!»

«ja Karin, bis Sonntag» sie legte auf.

So eine scheisse. Was sollte ich tun? Hingehen oder es einfach ignorieren? Sie hatte den Brief von mir und das Foto, dass sie nun alles gegen mich verwenden konnte. Ihr Hinweis auf das Foto und meine Nachbarn, war klar als versteckte Drohung zu verstehen. Tu was man dir sagt, oder deine Nachbarn erhalten Post. Ich sass in der Falle. Zwar scherte es mich nicht, was meine Nachbarn über mich dachten, aber dafür war ich dann doch zu eitel. Ich hatte lustigerweise eher den Macho ruf. Und darauf war ich stolz. Und eigentlich wäre ich auch gerne ein Macho gewesen, aber irgendwie ist da was schief gelaufen bei mir.

Auch One-Night-Stands konnte ich nicht. Ich war beim ersten Mal immer so aufgeregt, dass ich ihn kaum hochbekommen habe. Hatte ich mich mal an die Frau gewöhnt und mich beruhigt, funktionierte es super. Da konnte ich problemlos mehrmals an einem Abend. Und irgendwie machte es mich auch gleich wieder geil, von ihr quasi erpresst zu werden. Das ist genau das, was mich an einer Frau anturnt. Ich holte mir daher einen runter. Danach fand ich die Idee dann gar nicht mehr geil und ihr Verhalten turnte mich auch nicht mehr an. Es war klar, dass ich nicht hingehen werde und es einfach aussitzen werde. Ich könnte ja krank sein am Wochenende. Am nächsten Morgen war dann aber wieder klar, dass ich hingehe. Es war ein hin und her und schlussendlich siegte mein Schwanz, für den Klar war, dass ich hingehe. Schliesslich wurde ich gefesselt und benutzt. Das liebe ich doch so und lecken darf ich auch. Von dem bisschen Peitschen lassen wir uns das nicht nehmen. Da muss ich halt durch. Und so sass ich am Sonntag wieder im Zug. Kurz bevor ich ankam, kam noch ein SMS von ihr:

«Ruf mich an, wenn du da bist, warte aber auf der anderen Strassenseite, beim Haus Nr. 20». Ein kurzes «ok» schrieb ich zurück. Wollte ich mir das wirklich antun? Je näher ich kam, desto nervöser wurde ich. Noch konnte ich einfach umdrehen, aber ich wagte es nicht und bald darauf stand ich um 09:48 vor Haus Nr. 20 und rief sie an und sie ging ran.

«Bist du da?»

«Ja» antwortete ich. Kurze Pause. Dann:

«Ja ich sehe dich. Sehr gut. Schau mal hoch» ich sah zu ihrer Wohnung hoch und sie war auf den Balkon gekommen und winkte mir. Ich winkte zurück. Sie zündete sich eine Zigarette an.

«Hör zu, ich habe noch keine Lust dich zu empfangen. Ich will erst mal in Ruhe eine Rauchen und einen Kaffee trinken. Du wartest so lange da, bis ich Lust habe dich zu empfangen und dir den Befehl gebe zu mir hochzukommen. Verstanden?»

«Ja Karin, ich warte bist du es sagst»

«Sehr gut. ich werde dich vielleicht zwischendurch ein wenig beobachten. Ich will aber nicht von dir beobachtet werden. Das heisst es ist dir Verboten noch weiter nach oben zu schauen. Verstanden?»

«Ja Karin, ich werde warten und nicht nach oben schauen»

«Guter Junge. Und wehe ich erwisch dich wie du es doch machst. Am besten du schaust nur auf den Boden»

«Ok. Und wie lange muss ich etwa warten?»

«Weiss ich noch nicht. Vielleicht 10 Minuten, vielleicht 1 Stunde. Wir werden sehen»

«OK» sie legte auf. Ich schaute auf den Boden und spürte ihren Blick von oben. Ich war sicher, dass sie genüsslich an ihrer Zigarette zog und zu mir runter sah und mich anglotze. Es war ein scheiss Gefühl so gedemütigt zu werden. Aber es erregte mich auch wie sie mich behandelte. Sie zweigte mir meine Position. Sie war die Dominante und ich ihr Sklave, der zu gehorchen hatte. Es fühlte sich geil an. Schlussendlich musste ich über ½ Stunde warten. Bestimmt hat sich nochmal 1-2 Zigaretten geraucht und genüsslich auf mich runter geschaut. Jetzt rief sie an. «Hoch kommen!»

Hätte sie mich gleich hoch gerufen wären wir vielleicht schon fertig, jetzt fing es erst an. Gelinde gesagt nervös ging ich in den dritten Stock. Immerhin hatte ich in meiner Tasche die Wundercreme unter einem Schirm versteckt, damit man sie nicht gleich sieht. Nur für den Fall das Karin sehr neugierig war. Sie lies mich rein und ich musste mich gleich beim Eingang ausziehen und die Leder Armbänder anziehen und sie begleitete mich ins Wohnzimmer wo die Fesselbank stand -- ich wollte es nicht Folterbank nennen, obwohl das angebrachter gewesen wäre. Ich legte mich auf die Bank und sie nahm genüsslich meinen noch immer sehr bunten Arsch zur Kenntnis. Sie meinte aber auch es würde höchste Zeit werden, dass der wieder wie ein richtiges Sklavenarsch aussehe. Es brauchte sonst nicht viele Worte und kurz darauf war ich festgebunden und ihr ausgeliefert und bereit ein zweites Mal von ihr windelweich gepeitscht zu werden.

Ich war deutlich erregter als beim ersten Mal, obwohl ich wusste was mich erwartete, oder gerade deshalb?

«Geht es heute ein bisschen weniger heftig als letztes Mal?» fragte ich schüchtern. Man wird ja wohl fragen dürfen. Ein Versuch war es auf jedenfall wert. Sie sah das allerdings anders und spukte mir wütend ins Gesicht.

«Ach du bist so ein Weichei. Jammerst und bettelst schon bevor es losgeht, anstatt es wie ein richtiger Mann zu ertragen. Aber nix da. Zur Strafe werde ich dich heute erst recht hart rannehmen»

Auf der einen Seite hatte ich gehofft, dass sie ein wenig Gnade walten lassen würde, auf der anderen Seite errege es mich auch, dass sie bestimmte und sich von mir nicht reinreden lies. Es war wirklich sehr ambivalent. Einerseits war ich extrem erregt, auf der anderen Seite hatte ich sowas von keine Lust auf das, was mich erwartete. Es war extrem geil und scheisse zu gleich. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, landete der Stock auf meinem Arsch -- Peng! Es ging los. Meine Geilheit wurde immer stärker und war unerträglich, genau wie das Brennen auf meinem Arsch, welches Schlag für Schlag zunahm. Diesmal schrie ich schön viel früher Aua und lies den Schmerz raus. Das tat gut. Ich wollte schon aufstöhnen und um Gnade betteln, als sie von sich aus aufhörte. Ich musste den Mund aufmachen und sie steckte mir den Stock in den Mund und ich musste ihn so halten.

«Zigarettenpause» meinte sie und verschwand auf dem Balkon und liess mich allein mit meiner Geilheit und meinem brennenden Arsch. Ich wusste nicht was schlimmer war, das Brennen auf meinem Arsch, das höllisch weh tat oder die Geilheit. Ich bin ja gerne Geil, aber eine unbefriedigte Geilheit ist eben nicht schön. Mir jetzt einen runterholen wäre perfekt gewesen, aber eben das ging nicht und das Verlangen genau danach war sehr gross und ich konnte nichts dagegen tun. Genau wie gegen das Brennen auf meinem Arsch. Ich wollte mit meinen Händen meinen Hintern sanft streicheln und damit ein wenig beruhigen. Stattdessen war ich festgebunden und konnte gegen beide Gefühle nichts tun, sondern musste sie einfach ertragen und gerade in der Kombination waren sie schier unerträglich. Ich zappelte so gut es halt ging, um ein wenig Ablenkung zu finden. Aber es nützte nicht viel. Das Warten machte es auch nicht besser.

Ich verfluchte mich einmal mehr. Gleichzeitig stieg meine Bewunderung für sie. Ich musste eingestehen, dass sie nun mal die Herrin war und ich ihr Sklave und sie allein bestimmte wie lange und oft ich von ihr ausgepeitscht werde. Ich hatte kein Recht darüber zu entscheiden. Die Rollen waren verteilt und ich hatte mich dem zu fügen. Ich fragte mich wie sie wohl so wurde. Ich vermutete, dass sie von ihrem ex selbst geschlagen wurde. Ja, das hatte sie auch verdient, diese Schlampe. Und eigentlich sollte ich auf ihrer Seite sein und sie auf diesen Hocker gefesselt. Ja, sie war genau der Typ Frau die von ihrem Typen geschlagen und dann hart gefickt wird. Und das Inserat hätte eigentlich anders lauten sollen: «

«Unterwürfige sie sucht dominanten Mann, der sie auspeitscht, bis sie um Gnade winselt und sie dann hart in den Arsch fickt.» Ja, genau so sollte es sein. Und zum Schluss würde ich ihr dann meinen Saft in den Mund spritzen und sie zwingen es zu schlucken! Sie vielleicht anschliessend noch anpissen, als Krönung vom Ganzen. Ja so hätte es sein müssen. Stattdessen hatte sie den Spies umgedreht und war vom Opfer zum Täter geworden und ich dann eben zu ihrem Opfer.

Sie nahm den Stock aus meinem Mund «bereit für die zweite Runde?» fragte sie.

Ja ich musste anerkennen, dass die Rollenverteilung eben genau umgekehrt war, wie sie hätte sein sollen und das galt es zu akzeptieren und vor allem galt es meine eigene heilige Regel einzuhalten: Wer das Sagen hat bestimmt was der andere machen muss und der muss es sich gefallen lassen. Natürlich gab es grenzen. Z.B. durfte nichts gemacht werden, was man angezogen sieht oder etwas das nicht wieder verheilte. Ansonsten musste es dem Sklaven nicht gefallen, aber er muss es sich gefallen lassen. Und ich war in dieser Beziehung -- was auch immer es für eine Beziehung war -- der Sklave. Also musste ich mich an die Regel halten und es ertragen. Ich wurde dabei richtig sentimental, wurde aber mit einem heftigen Schlag auf meinen Arsch jäh aus meinen Gedanken gerissen. Ich schrie auf vor Schmerz. Der hatte richtig gesessen. Ich zappelte auch wenn es nichts brachte.

«Ob du bereit bist für die zweite Runde habe ich gefragt!» sagte sie wütend. Ups, ich hatte sie verärgert und wollte nun zeigen, dass ich bereit war mein Schicksal hinzunehmen.

«Ja Karin. Ich gebe zu, dass ich kurz davor war, nicht her zu kommen heute, aber ich bin froh, dass ich es gemacht habe, auch wenn mein Arsch jetzt schön höllisch brennt. Aber schlussendlich habe ich dir zu gehorchen und du bestimmst, wie oft ich herkommen muss und wie fest ich gepeitscht werde. Ich bin nur dein Sklave, der dir zu gehorchen hat». Was labere ich da für eine Scheisse, erschrak ich selbst über meine Aussage. So oft sie will? Wie dumm muss man sein. Ein Teil von mir fand es allerdings richtig, und zwar der von meinem Trieb gesteuerte Teil und der hatte gerade überhand, da ich ja extrem geil war. Und da ich nicht nur geil, sondern auch ausgeliefert war, hatte mein unterwürfiges Ich die Kontrolle übernommen.

«Sehr gut. Guter Sklave. ich sehe die Peitsche zeigt langsam ihre erzieherische Wirkung. Dann wollen wir mit der Erziehung gleich weiterfahren» und schon ging es weiter mit den Schlägen und mit jedem wurde meine Lage ungemütlicher, um nicht zu sagen unerträglicher. Ich hielt nicht mehr lange durch und bettelte und winselte bald um Gnade. Sie hörte tatsächlich auf und ich entschuldigte mich, dass ich nicht mehr ertrug, während mir tränen übers Gesicht liefen. Sie meinte ich hätte sicher genug bekommen, aber dafür, dass ich schon bevor es losging gebettelt habe, müsse sie mich noch bestrafen und ich würde dafür 10 Extraschläge bekommen.

«ja Karin» sagte ich unter Tränen. Dachte aber du dumme Fotze. Meine Unterwürfigkeit wechselte in Sekunden in pure Wut. Ich hatte mich ihr vorhin doch gerade erst richtig unterworfen und mich als ihr Sklave bezeichnet, der so oft vorbeikommen muss, wie sie will. Und so dankt sie mir das? Ein wenig Gnade wäre mehr als angebracht gewesen. Ich traute mich aber nicht aufmüpfig zu sein. Wer weiss wie viele ich dann noch extra bekam? Sie verlangte, dass ich zähle und mich bei jedem Schlag bedanke und für das Betteln am Anfang entschuldige. Wie gesagt, ich war längst bedient und hatte 0 Bock auf die 10 extra Schläge und ich fand es übertrieben als Strafe. Ich hatte ja nur gefragt.

Und schon knallte der Stock auf meinen Arsch «ahhhhhhhh» es tat so verdamt weh. Ich zappelte so gut es eben ging und versuchte es so etwas erträglicher zu machen.

«Hast du nicht etwas vergessen?» fragte sie.

«1, danke Herrin. Es tut mir leid dass ich gebettelt habe»

«Geht doch. Für jedes weiter mal, wo ich dich daran erinnern muss, gibt es 2 Schläge extra. Verstanden?»

«Ja Herrin» Ich hatte unbewusst von Karin auf Herrin gewechselt. Wohl weil ich sie nun endgültig als meine Herrin akzeptierte und mich als ihr Sklave sah, der ihr zu gehorchen hatte. Es war nun ein Mix aus Wut, Enttäuschung, Gehorsam und Unterwürfigkeit. Ein Wechselbad der Gefühle und extrem Ambivalent. Ich find es schlecht und gut gleichzeitig. Wie das geht? Ich weiss es selbst nicht. Ich verstand aber nun auch, dass sie das Betteln als Herrin dem Sklaven nicht durchgehen lassen konnte. Schliesslich musste man einem Sklaven Disziplin beibringen.

Es ging weiter. 2, 3, 4, 5, 6 irgendwie schaffte ich es die Schläge zu ertragen und zu zählen etc., wie ich das schaffte ist mir selbst ein Rätsel. Bei 7 aber war es geschehen. Es tat so weh, dass ich nur noch Aua schluchzte und noch mehr tränen runter kullerten.

«Reiss dich zusammen! Und..» ich unterbrach sie «7, danke Herrin, es tut mir leid, dass ich gebettelt habe»

«Das war eigentlich zu spät, aber ausnahmsweise lass ich es gelten» Danke! Dachte ich. Sie kann doch gnädig sein. Danke, danke, danke!

8, 9, 10, es war geschafft. Ich war geschafft. Ich war fix und fertig, aber jetzt sollte ich sie ja noch lecken. Sie band mich los, fesselte aber wie beim letzten Mal meine Hände auf den Rücken. Ich fragte nach Wasser und das bekam ich auch zum Trinken, allerdings nur das halbe Glas. Den Rest vom Inhalt warf sie mir ins Gesicht.

Dann musste ich auf die Knie und sie zog ihren Rock hoch, den sie an dem Tag anhatte und ich musste oder durfte sie lecken. In dem Fall eher ein müssen, denn ich war am Ende meiner Kräfte, schaffte es aber irgendwie mich nochmals zusammen zu reissen und sie zum Orgasmus zu lecken. Zu gross war die Angst noch mehr gepeitscht zu werden. Immerhin lenkte es ab vom Brennen auf meinem Arsch. Danach wurde ich rausgeschmissen. Sie meinte noch der nächste Termin wäre in 3 Wochen, sie würde sich aber vorher melden. Ich war froh um eine etwas längere Pause. Die würde ich auch brauchen, dachte ich.

Ich quälte mich die Treppe runter. Unterwegs kam mir ein Pärchen entgegen und die grinsten mich ganz dämlich an und grüssten ganz freundlich. Ich dachte noch komisch, ich habe gar nicht gehört, dass die Tür aufgemacht wurde. Ich achtete mich darauf in welchen Stock sie gingen und es war der dritte. Es waren also Karins Nachbarn. In dem Altbau hören die bestimmt, was da in der Nachbarswohnung abgeht. Die haben sich vielleicht absichtlich im Treppenhaus befunden, um sich anzusehen, wer so blöd war sich von Karin vermöbeln zu lassen. Ich schämte mich extrem und hätte vor Scham gleich nochmal heulen können. Da fiel mir ein, dass ich ja fürchterlich aussehen musste, mit geschwollenen Augen und so. Ich schämte mich gleich noch mehr.

Inzwischen hatte ich es runter geschafft und sah mich unten um. Da war die Treppe zum Keller. Ich ging runter, um mich dort zu verarzten. Die Salbe brannte höllisch auf meinem Arsch. So ein Mist! Ich war total frustriert und fragte mich warum ich mir das antat. Warum??? Ich hatte auch Schmerzmittel eingepackt und machte nun davon Gebrauch. Ich wartete einen Moment um mich zu sammeln und kämpfte mich dann zum Bahnhof. Jeder Schritt tat weh. Es dauerte, bis das Schmerzmittel wirkte und es konnte den Schmerz nur lindern. Auf dem Hinweg hatte ich noch überlegt vorher schon eins zu nehmen, entschied mich dann aber dagegen. Ganz einfach, weil ich Angst hatte, dass wenn ich ihren Stock nicht so stark spüre, ich noch mehr von ihr verprügelt werde, weil ich erst später nach Gnade winsle. Immerhin erstmal drei Wochen Pause.

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1 Kommentare
SandalenboySandalenboyvor 12 Tagen

Geile Fortsetzung danke. Das ganze kommt mir sehr bekannt vor. Ich musste immer ohne Orgasmus nach Haus gehen. Die Herrin hat aus Fotos vom meinem gestriemten Arsch gemacht auf allen Bildern konnte man mein Gesicht erkennen. Nach einigen Treffen wurde mein Schwanz verschlossen damit ich nicht wichsen kann.

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