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Karin - Teil 04

Geschichte Info
Auch die Nachbarin bekommt ihren Spass.
4.2k Wörter
4.34
10.1k
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2024
Erstellt 04/23/2024
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Am Dienstag erhielt ich eine Nachricht von Karin, dass ich nun jeden Sonntag um 09:00 Uhr beim Haus 20 warten musste, bis meine Dienste erwünscht sind. Ich fand 1 Woche abstand währe zu wenig, da mein Arsch sich ja auch nicht so rasch erholen konnte und schrieb ihr das auch. Es kam erstmal keine Antwort und ich entschied keine Antwort wäre ein akzeptiert. Dann entschied ich, dass ich in diesem speziellen Fall das Würfeln nach Anzahl Besuchen einsetzen durfte und nicht nach Monaten. 3x war ich schon da, also durfte ich würfeln. Ich würfelte eine 2, was so viel hiess wie ich war ab sofort von meiner Pflicht befreit.

Würde sie sich doch noch melden, würde ich mich einfach krankmelden.

Am Donnerstagnachmittag revidierte ich meine Meinung allerdings schlagartig. Ich war am Arbeiten, als das Telefon klingelte und als ich ran ging, viel mir fast der Hörer aus der Hand. Es war Karin! Und sie hatte nicht auf mein Handy angerufen, sondern an meinen Arbeitsplatz!

«1 Woche reicht und daher erwarte ich dich am Sonntag pünktlich bei mir! Verstanden?»

«Ja Karin, natürlich. Wir sehen uns am Sonntag»

«Ach ja noch was. Du kommst ja jetzt jeden Sonntag um 9. Falls sich mal niemand melden sollte, darfst du um 12 Uhr nachhause gehen. Das heisst dann, das deine Dienste an dem Tag nicht erwünscht werden»

Sie legte auf und ich will nicht wissen, wie ich in dem Moment ausgesehen habe. Mit zittriger Hand legte ich auf und verschwand so rasch wie möglich auf der Toilette. Verdammt! Woher weiss diese Schlampe wo ich arbeite? Ich musste mich erst einmal beruhigen. Sie hatte mir nicht gedroht, aber es war trotzdem eine Versteckte Drohung. «Ich weiss, wo du arbeitest, also mach lieber, was ich dir befehle». Würde sie das wirklich machen, Fotos von mir an die Firma schicken? Vermutlich nicht, aber ich wollte es nicht darauf ankommen lassen. Sie hatte jetzt ja wohl auch noch wesentlich brisantere Fotos von mir. Das Risiko war mir zu gross und so blieb mir nichts anderes übrig als am Sonntag wieder anzutanzen. Und ausserdem hatte sie mir ja einen Hinweis gegeben, dass ich vermutlich einfach blöd vor dem Haus gegenüber rumstehen musste bis 12 Uhr. Das war sicher wieder eine Idee von Barbara der Nachbarin, die offensichtlich auch ein wenig von dem Spass abhaben wollte, ohne wirklich was dafür tun zu müssen. Nicht dass ich bock hatte auf 3 Stunden rumstehen und von oben begafft zu werden, aber besser als windelweich geprügelt zu werden. Als ich mich einigermassen beruhigt hatte, ging ich wieder an meinen Arbeitsplatz, konnte mich aber nicht wirklich konzentrieren. Als ich endlich Feierabend hatte, fuhr ich rasch nachhause und überlegte was zu tun ist.

Schlussendlich musste ich mir eingestehen, dass es gut so war. Schliesslich hatte ich meine eigne Regel etwas zu sehr verbogen, was mir sicher nicht zustand. Ich musste die 3 Monate abwarten, bis ich würfeln durfte. Ich überlegte noch ob die 2 die ich gewürfelt hatte gelten würde, oder nicht. Ich entschied mich dagegen. Strafe muss sein und ich würde neu würfeln müssen, nach den 3 Monaten. Seit dem ersten Besuch waren erst knapp 6 Wochen vergangen. Oder zählte es ab dem Datum, wo ich das Inserat las? Ich entschied, der Tag, an dem ich den Brief abschickte, mit dem ich auf ihr Inserat antwortete, als Starttermin. Das verkürzte die 3 Monate immerhin ein wenig. Und wer weiss, vielleicht hat sie ja schon früher genug von mir, dann hätte sich das auch erledigt.

Widerwillig fuhr ich am Sonntag zu ihr, wie befohlen. Ich bewunderte aber ihr Vorgehen und wie sich mich dazu brachte gefügsam zu bleiben. Ich entschied wieder das Auto zu nehmen, aber das musste sie ja nicht wissen. Den Analplug musste ich schon zuhause in meinen hintern schieben, aber darauf hatte ich keine Lust. Kurz vor der Ankunft hielt ich kurz in einem Industriegebiet an um das noch nachzuholen. Ich hatte extra Gleitcreme mitgenommen. Vermutlich konnte ich mir das sparen, da ich eh nur 3 Std. dastehen musste. Aber man wiess ja nie. Am Ende muss ich um 5 vor 12 in den Keller, wo die Nachbarin wartet und begutachtet ob der Plug auch drin ist, oder ich musste sogar zu Karin hoch gehen. Ich suchte wieder ein Parkplatz in der Nähe, aber nicht in der gleichen Strasse. Pünktlich war ich dann auf der gegenüberliegenden Strassenseite und wurde zu meiner Überraschung auch gleich hoch gerufen. Nun war ich froh, denn Plug eingesetzt zu haben.

Wie gewohnt musste ich mich bei ihr ausziehen, bevor ich mich auf die Bank legen musste. Natürlich wollte sie sehen, ob der Plug am richtigen Ort war, was ich zu ihrer Zufriedenheit vorweisen konnte. Danach wurde ich auf der Bank angebunden und war ihr wieder hilflos ausgeliefert. Sie beschimpfte mich wieder als erbärmliches stück scheisse und Schwein und spuckte mir ins Gesicht, bevor ich auch noch den Ballgag in den Mund geschoben bekam. Eine Mischung aus Nervosität, Angst und Geilheit überkam mich. Was sie wohl heute mit mir vorhat? Die Antwort kam zuerst in dem sie mir nochmals ins Gesicht spuckte und kurz darauf in Form des Stocks, der auf meinem Arsch landete. Ich hatte schon nach ein paar Schlägen das Gefühlt, dass mein Arsch heute viel empfindlicher war als die letzten Male. Das lag sicher daran, dass ich nur 1 Woche Regeneration hatte! Wieder und wieder traf der Stock meinen Arsch und mir blieb einmal mehr nichts anderes übrig, als es über mich ergehen zu lassen. Es dauerte nicht lange und ich hatte schon genug und heulte meine Auas in den Ballgag. Wieder schlug sie zu und diesmal traf sie auf die bereits am meisten verletzte Stelle. Ich heulte auf vor Schmerz. Der Ball in meinem Mund dämpfte den Schrei erheblich. Es brannte höllisch auf meinem Arsch. Bevor ich mich davon erholen konnte, traf schon der nächste und der brannte genauso höllisch. Ich zappelte und schrie und flehte um Gnade, während sie einfach weiter machte, Schlag für Schlag. Tränen lief über mein Gesicht, das Schreien wich heulen und unverständlichem Betteln um Gnade. Ich wollte nur noch das es aufhört. Endlich legte sie den Stock zur Seite. Ich zappelte und heulte aber weiter. Es war diesmal wirklich fürchterlich, wie sehr es schmerzte. Kaum zu glauben, dass sie mich diesmal noch übler zugerichtet hat! Der Schmerz war so stark, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Von Geilheit erst recht keine Spur. Sie lies mich erst mal liegen und mich erholen, aber irgendwann wurde ihr mein Geheule selbst durch den Ballgag zu viel.

«sei still, sonst gibt es nochmals 10!»

Das wirkte. Ich riss mich so gut es ging zusammen und fragte mich, ob ich das wirklich mindestens 3 Monate lang über mich ergehen lassen will. Ich versuchte dabei so still und ruhig wie möglich zu sein, aber es viel schwer. Zu sehr schmerzte mein Arsch und ich konnte einmal mehr nichts dagegen tun.

Nach einer Pause machte sie meine Hände los, band mir diese jedoch sogleich auf den Rücken. Erst dann wurden die Beine befreit und ich konnte aufstehen. Noch immer war ich geknebelt. Ich streichelte mit meinen Händen sanft über meine geschundenen Arschbacken, um den Schmerz etwas zu lindern. Das tat wirklich gut. Ich musste mich hinknien und sie nahm mir dann den Ball aus dem Mund und hielt mir ein Glas Wasser hin und ließ mich den Inhalt trinken. Sie zog sich dann untenrum aus und stellte sich vor mich und spreizte ihre Beine. «Lecken!» befahl sie und zog mein Kopf zu ihrer Muschi. Ich fing an zu lecken und war froh über die Ablenkung und dankbar dafür. Es tat wirklich gut mit was anderem beschäftigt zu sein. Sie war sehr feucht und ich konnte viel Muschisaft schlucken. Ich liebe das. Auch ihr stöhnen gefiel mir. Langsam wurde ich erregt. Sie stöhnte immer fester und drückte mein Kopf fester in ihren Schoss und so wie ich das beurteilen kann hatte sie einen sehr guten Orgasmus. Es war geschafft. Gleich konnte ich gehen! Dachte ich. Sie ging kurz raus und kam mit dem gefüllten Wasserglas zurück und ließ mich nochmals trinken.

Ich wurde nervös, weil ich befürchtete, dass es das noch nicht war, oder warum gab sie mir Wasser, bevor sie mich rausschmeisst? Sie tippte auf ihrem Handy und es gingen Nachrichten hin und her. Sie steckte mir den Ballgag wieder in den Mund und schubste mich in den Flur. Was hatte sie bloss noch mit mir vor? Ich war schon wieder kurz davor zu heulen. Zu meinem Entsetzen ging sie zur Haustür. Bestimmt standen die Nachbarn vor der Tür und durften mich begutachten. Bitte lass es wenigstens nur Barbara sein, ohne ihren Freund, dachte ich. Karin befahl mir mich langsam, um mich selbst zu drehen, ich tat es und sie befahl mir es noch langsamer zu tun, was ich dann auch tat und sie war zufrieden. Sie öffnete die Tür, aber zu meiner Überraschung war da niemand. Gott sei Dank. Ich war so was von erleichtert, aber das hielt nur ganz kurz, denn sie gab mir einen Schubser, so dass ich einen Schritt nach vorne machen musste und sie schob noch nach, bis ich komplett vor der Tür stand.

«Dreh dich langsam, wie wir es geübt haben, sonst bringe ich dich nach unten!»

Ehe ich reagieren konnte, schloss sie die Tür und ich hörte, wie der Schlüssel gedreht wurde. Ich war nun ausgeschlossen und stand im Treppenhaus. Vis-a-vis die Tür der Nachbarin und ihrem Freund. Ich hatte von hinter der Tür ein Geräusch gehört. Sie versuchten leise zu sein, aber ich hörte ein leichtes Wischen an der Tür. Vermutlich von einem arm der über die Tür wischte, während sie oder er mich durch den Türspion beobachtete. Daran gab es keinen Zweifel. Ich spürte, wie das Blut in mein Gesicht floss und ich rot anlief, während ich ihre Blicke förmlich auf meinem Körper spüren konnte, auch wenn es nur eine Annahme war das sie mich anstarrten, währen dich mich wie befohlen langsam drehte. Ich gab ein jämmerliches Bild ab, nackt, Hände auf den Rücken gefesselt, geknebelt, den Plug im Arsch war das kleinste Übel, aber mein Arsch. Ich wollte gar nicht wissen wie er aussah, konnte es aber ahnen und erfühlen. Dazu noch mein verheultes und angespucktes Gesicht. Es war wohl einer der demütigsten Momente in meinem Leben. Ich musste mich zusammenreissen, um nicht wieder loszuheulen. Vor Schmerz, vor scham, vor allem.

Da hörte ich bei Karin den Schlüssel und die Tür ging auf. Ein Glück das ganze hatte nur kurz gedauert. War aber schlimm genug. Sie sagte jedoch nur, dass ich mich in die Mitte hinstellen sollte und zeigte auf die Mitte zwischen den beiden Wohnungen. Ich war so perplex, bis ich reagierte, schloss sie Tür wieder und Karin drehte den Schlüssel. Ich ging in die Mitte des Gangs und drehte mich wieder. Ich war so wütend auf mich, dass ich mich in so eine Laage gebracht habe, nur weil ich es nicht lassen konnte auf meinen Schwanz zu hören. Ich fühlte mich nun durch beide Türen beobachtet. Die lachten sich jetzt bestimmt halbtot über den Idioten im Gang. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür bei der Nachbarin. Mein Herz viel nach unten und mein Puls ging durch die Decke. Zum Glück stand da aber «nur» Barbara, ohne ihren Freund. Sie kam raus und schloss leise die Tür hinter sich. Sie kam zu mir und stellte sich vor mich hin.

Sie flüsterte «Du siehst ganz schön fertig aus» Nein wirklich? Hätte ich jetzt nicht gemerkt. «gefällt es dir nicht hier draussen?» ich schüttelte den Kopf. «Wollen wir zusammen runter gehen?» diesmal kam energisches Kopfschütteln und ein entsetzter Blick von mir. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich letztmals so gedemütigt wurde. Es fühlte sich einfach nur schrecklich an und ich war den beiden Hilflos ausgeliefert und konnte nichts gegen meine Situation machen.

Sie packte meinen Schwanz und spielte damit. Das fühlte sich super an. Sofort ging es mir besser.

Sie flüsterte weiter «gefällt dir das?» ich nickte. «soll ich weiter machen» wieder nicken. Sie war so gnädig, sie war so großartig. «soll ich dir einen blasen?» ich konnte es kaum glauben, dass sie das fragte und nickte fest. Sie hatte meinen Schwanz weiter in der Hand. «ich würde ja gerne, aber mein Freund sieht das gar nicht gerne, wenn ich anderen einen Blase und er wird bestimmt gleich aufwachen» er schlief noch, dachte ich es mir doch. «Aber er mag Sex am Morgen und genau darauf habe ich jetzt Lust. Ich werde ihn mit einem Blowjob wecken und dann auf seinem Schwanz reiten und dabei daran denken, wie du armes Schwein in der ganzen Zeit hier draussen stehst. Denn darum werde ich Karin bitten. Sie soll dich erst wieder rein lassen, wenn wir fertig sind.» scheisse, die meinte das bestimmt ernst. Der Gedanke, dass sie es trieb und dabei an mich dachte, erregt mich, aber gleichzeitig hörte sich das so richtig scheisse an. Ich hasste nichts mehr als so an einem Ort sein müssen, wo man jederzeit erwischt werden konnte. Klar wir waren ganz oben und vermutlich kommt da keiner hoch, aber eben vermutlich! Was wenn doch? Der Gedanke daran trieb mich in den Wahnsinn und ich hätte schon wieder heulen können. Ich sah sie entsetzt an, was sie aber nur amüsierte. «Wir sehen uns übrigens später noch. Gibt noch eine Strafe für dein verhalten letzte Woche! Aber erstmal wünsch ich dir noch viel Spass hier draussen. Sei schön leise, sonst kommt noch jemand von unten hoch, um zu schauen was hier vor sich geht. » sagte sie und verschwand in ihrer Wohnung. Ob Karin uns beobachtet hat? Bestimmt. Ich war mir sicher nun ein Geräusch hinter ihrer Tür zu hören. Vermutlich ging sie nun weg von der Tür. Ich drehte mich nicht mehr. Stand nur da und hoffte, dass es bald ein Ende haben würde. Bitte hab erbarmen, bitte Karin. Flehte ich in meinen Gedanken. Aber es geschah erstmal gar nichts.

Ob Barbara es nun wirklich mit ihrem Freund trieb und dabei an mich dachte? An das arme Schwein draussen im Gang? Der Gedanke erregte mich und ich benied sie darum. Vielleicht war es auch nur geschwindelt. Ich werde es wohl nie erfahren und hatte ganz andere Probleme. Ich schwor mir nun endgültig das letzte Mal zu Karin zu kommen. Diesmal war sie zu weit gegangen. Öffentliche Demütigung war definitiv zu viel des guten. Alles soll sich hinter verschlossenen Türen abspielen. Es fühlte sich ewig an da draussen zu stehen. Irgendwann hörte ich unten eine Tür aufgehen und vermutlich ein Pärchen das sich unterhielt. Mein Puls stieg gleich wieder, ich war eh schon die ganze Zeit auf Nadeln. Ich versuchte sogar so leise wie möglich zu atmen. Die kamen doch nicht hoch, oder? Schritte auf der Treppe, ich glaubte nach unten, war aber nicht sicher. Dann die Erlösung, ja sie gingen runter. Gott sei Dank! Die Zeit verstrich weiter. Vermutlich war es nicht halb so lang wie es mir vorkam, als ich bei Karin endlich das Schloss gedreht und die Türe geöffnet wurde. Diese Bitch hatte ihre Kamera in der Hand und machte Fotos. «Umdrehen!» Befahl sie. sie machte Bilder von mir von vorne und von hinten. Dann holte sie mich endlich rein.

«Na, hat dir dein Ausflug in den Flur gefallen?» Heftiges Kopfschütteln. «Barbara war ja ganz schön nett zu dir. Hat dir ihr besuch nicht gefallen?» ich nickte. «Heisst das es hat dir gefallen?» wieder nicken. «na siehste. Aber kein Wort darüber zu ihrem Freund, sonst gehen die Fotos von dir an deinen Chef, verstanden?» Ich nickte. Das war natürlich klar. Hätte ich niemals gemacht.

Endlich war ich wieder in Sicherheit, trotzdem war ich nervös. Würde sie mich noch mehr peitschen?

Ich musste mich auf den Bauch auf ihr Bett legen und sie fesselte meine Füsse zusammen, anschliessend verlies sie das Schlafzimmer. Kurz darauf hörte ich aus dem Wohnzimmer den Fernseher. Was sie noch mit mir vorhatten? Barbara hatte von einer Strafe gesprochen. Der Gedanke daran machte mich sehr nervös und mein Puls stieg wieder. Gleichzeitig erregte mich ihr verhalten, und zwar das von beiden. Barbara hatte ich wohl unterschätzt. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie Karin und mich benutzte, um ihren Voyeurismus auszuleben und vermutlich auch um sich mit ihren Freundinnen darüber lustig zu machen. Und Karin merkte nicht einmal, dass sie auch sie von ihr nur dafür benutzt wurde. Immerhin war nun klar, dass ihr Freund von den neusten Aktivitäten nichts wusste. Das Beruhigte mich. Schliesslich mach ich das für Frauen. Sie durften ihren Spass daran haben, dafür ließ ich mir das ganze ja gefallen. Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Freundinnen auf dem Sofa, bei einer ihren Freundinnen sass und sie Sekt tranken und sich über die Geschichte totlachten. Ich beruhigte mich und wurde immer erregter. Ich wurde von beiden benutzt, wenn auch unterschiedlich, aber das gefiel mir.

Sonst passierte erst mal gar nichts. Ich lag auf dem Bett, während Karin TV schaute. Zumindest lief der Fernseher. Die Erregung legte sich dann auch wieder und was blieb war lange weile und ein schmerzender Arsch. Je kleiner die Erregung war, desto grösser wurden wieder meine Zweifel. Wollte ich wirklich weiter jeden Sonntag so verbringen? Irgendwie war es ja schon aufregend, aber langsam hatte ich es gesehen. Allerdings Karin hatte die Fotos und irgendwie wollte ich ja auch wissen, wie es mit Barbara weitergeht. Ob es weiter geht, oder ob es das schon war mit ihr. OK die Strafe von ihr stand mir noch bevor und dann? Meine Neugier war schon sehr gross und Voyeurismus ist mein grösster Fetisch. Nicht zu wissen was noch passieren würde war schon schwer zu ertragen und würde ich Jahrelang bereuen. War das nicht auch der Hauptgrund, der mich dazu brachte auf das Inserat zu antworten? Wissen wollen was passiert, wie es sich anfühlt, wer sie ist, wie weit sie geht? Die Fotos, da war ich mir ganz sicher, würde sie niemals an meinen Chef schicken, aber es half halt es als Ausrede zu nutzen, warum ich immer wieder herkam. Und ein Restrisiko gibt es ja immer. Ich hatte eher Angst, dass Barbara so was machen würde, einfach weil es eine Krasse Aktion war und Spannung in ihr langweiliges Leben bringen würde. Ich urteile gerne über andere, obwohl ich selbst der bin, über den man am meisten spotten konnte. Ich bin nun mal Weltmeister im Verdrängen von unliebsamen Tatsachen und im Schönreden von diesen.

Einmal schaute Karin kurz vorbei, wohl um sich zu vergewissern, dass alles ok war. Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bis sie kam und meine Füsse von den Fesseln befreite. Ich musste ins Wohnzimmer und vor dem Sofa niederknien. Sie zog sich unten aus und setzte sich auf das Sofa vor mir und nahm mir den Ballgag aus dem Mund. Anschliessend liess sie sich nochmals von mir lecken. Immerhin ohne vorher noch mehr Schläge zu kassieren. Sie war dann auch nicht so extrem erregt und es dauerte deutlich länger, bis sie endlich kam. Danach band sie mich los und ich durfte mich anziehen und ich bekam nochmals ein Glas Wasser. Sie war heute unerwartet grosszügig, was das anbelangte. Allerdings war nichts mit gehen, sondern sie fesselte meine Hände wieder auf den Rücken und ich musste mich nochmals auf Bett legen. Nach einer Weile machte sie mich dann endlich los, aber ich bekam eine weitere Aufgabe. Sie drückte mir eine 1 ½ Liter Wasserflasche in die Hand. Ich sollte nun auf die gegenüberliegende Strassenseite und die Flasche innerhalb von 30 Minuten leer trinken, durfte aber nichts davon ausleeren. Anschliessend würde ich weitere Instruktionen bekommen. Was war das denn wieder für eine Aktion?

Ich beeilte mich mit nach unten gehen, damit ich im Kellerabgang noch rasch meinen Arsch eincremen konnte. Das Brannte! Ich nahm noch schnell 2 Tabletten in dem Mund, schluckte sie dann mit dem Waser runter und ging auf die andere Strassenseite. Ich wartete und trank das Wasser. Natürlich war mir längst klar geworden was los war. Es war bestimmt die Strafe von Barbara. Dafür, dass ich letzte Woche in das Spülbecken gepisst hatte musste ich jetzt mit voller Blase dastehen und es aushalten ohne auf die Toilette zu dürfen. Immerhin wusste ich jetzt auch warum ich so viel zu trinken bekam und schon bevor ich anfing mit der Flasche spürte ich einen gewissen Druck auf der Blase. Durch das Wasser, das ich aus der Flasche trinken musste, stieg dieser Druck nun rasch an. Als die Flasche leer war, war es bereits kritisch. Ich verspürte nun einen sehr hohen Druck meiner Blase, die dringend entleert werden musste. Endlich kam eine SMS, aber nicht von Karin, sondern einer unbekannten Nummer. Rasch war klar, es war Barbara. Ich sollte langsam richtig Bahnhof gehen und ihr dann hinterherlaufen, wenn sie mich überholen würde. Ich schrieb zurück ok und lief langsam los. Das Laufen lenkte mich von meiner Blase ab. Als ich fast am Ende der Strasse war, lief sie plötzlich an mir vorbei, im engen Joggingoutfit. Das sah sehr sexy aus. Die Haare hatte sie hinten zusammengebunden. Sie joggte nun langsamer, so dass ich ihr im schnellen Schritt folgen konnte. Sie bog links ab und es ging unter einer Unterführung unten den Gleisen durch und die Strasse hoch. Sie bog links ab in ein Industriegebiet, das am Sonntag verlassen aussah. Da gab es ein paar Bäume unter denen blieb sie stehen und wartete auf mich.

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