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Karin - Teil 04

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«Wie geht es deiner Blase?» wollte sie wissen

«schlecht, ich mach mir gleich in die Hose. Und wie war der Sex?»

«der Sex war richtig gut. Der Beste seid langem.» grinste sie mich an «und mit in die Hose machen liegst du Gold richtig. Das ist nämlich deine Straffe»

Ich sah sie fassungslos an «was? Du willst, dass ich mir hier in die Hose pisse?»

«Genau, das ist deine Strafe für letzte Woche.»

«ach komm schon. Das kannst du doch nicht machen. Ich muss so im Zug nachhause fahren.» log ich. Naja, im Auto war ja auch nicht viel besser.

«doch kann ich. So lernst du vielleicht, dass ein Spülbecken kein Klo ist»

Ich zappelte, da ich es nun wirklich kaum mehr aushielt

«oder muss ich Karin berichten, dass du deine Strafe nicht ausgeführt hast?»

«nein, nein, ich mach es ja, wenn du unbedingt willst, aber komm schon. Du hast meinen Arsch ja gesehen, ich bin doch schon genug gestraft. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie das brennt. Und dann musste ich so im Gang stehen und danach die ganze Zeit so auf dem Bett liegen. Die Beine hat sie mir auch noch zusammengefesselt. Bitte!» flehte ich. Ich merkte, dass sie wackelte «das Beste war noch dein Auftritt. War schön wie du mich angefasst hast»

«das hat dir also gefallen» bemerkte sie

«ja, aber die Vorstellung, dass dein Freund dich danach ficken durfte, war schon hart. Du bist schon sehr geil. Vor allem in dem Outfit siehst du richtig heiss aus. Das du mich angefasst hast, war mein bestes sexuelles Erlebnis seit langem. Ich weiss es wird immer ein Traum bleiben, aber wenn ich einen Wunsch frei hätte, wäre es dass du auf meinem Schwanz reiten würdest.» sie fühlte sich geschmeichelt und musste lächeln. Ich hatte sie glaub ich da, wo ich sie haben wollte. «und wenn du es willst, dann piss ich mir natürlich für dich in die Hose. Du hast es verdient.» ich wollte gerade noch weiterreden, aber sie war schneller

«na gut, ich lass ich ausnahmsweise gehen» ha wusste ich es doch

«wirklich? Das werde ich dir nie vergessen» sagte ich erleichtert.

«mach das du wegkommst.»

«ich halt es nicht länger aus, ich muss hier an den Baum pissen.» ich drehte mich zum Baum, schaute kurz, dass niemand anders in der Nähe war, packte meinen Schwanz aus und pisste an den Baum. Was für eine Wohltat!

«Aber dafür musst du mir nochmals dienen Arsch zeigen!» vorderte sie mich auf.

«noch so gerne. Das hast du dir verdient. Wirklich danke! Du hast mich gerettet»

Ich zeigte ihr den Arsch und den Plug.

«ist wirklich krass, kann mir echt nicht vorstellen wie man sich das freiwillig antun kann»

«ich verstehe es selbst nicht.»

«so ich muss jetzt los. Wenn Karin das anspricht, hast du in die Hose gepisst und musstest so nachhause gehen. Ok?»

«Ja Barbara. Vielen Dank. Wirklich. Ich bin dir wirklich dankbar dafür. Ich würde mich viel lieber von dir auspeitschen lassen. Du hast das mehr verdient.»

«ja klar, nur weil du weißt, dass ich zu nachsichtig bin»

«nein, das ist es nicht. wirklich nicht. Es ist, weil du so geil bist»

«danke» sie lächelte mich nochmals an. «komm gut nachhause. Bis bald»

«bis bald» und schon joggte sie weg. Bis bald? Dann wird es eine Fortsetzung geben mir ihr? Kaum zu glauben. Aber ich freute mich schon darauf. Einerseits war ich froh darüber, dass ich es nicht tun musste, andererseits war ich auch enttäuscht dass sie nachgab. Das machte sie schwach. Ich stehe auf Frauen, die mit Männern spielen und denen egal ist wie der Mann sich dabei fühlt. Das bewunderte ich an Karin. Ich dachte auf der Heimfahrt noch über das bis bald nach. War das vielleicht nur so eine Floskel? In meiner Fantasie war es jedenfalls deutlich mehr. Und so hatte ich für die darauffolgende Woche mehr als genug Kopfkino zum Wichsen und musste nicht mal gross Pornos anschauen. Etwas das bei mir auch grosses Suchtpotential hatte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Stunden

Sehr gute Geschichte. Gefällt mir sehr. Bitte weitermachen!

AnonymousAnonymvor 7 Tagen

sehr primitiver Schreibstil mit zahlreichen Stil- und Grammatikfehlern

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