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Karins Kaviarsklavinnen 02

Geschichte Info
Der Urlaub auf den Bahamas 2/2
13.4k Wörter
4.63
9.7k
2

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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--- Ein neuer Tag ---

Der Lärm vom Gewitter war weg und ich habe die Terrassentüre leise geöffnet. Ein traumhaftes Wetter mit wolkenlosem Himmel war draußen. Ich freute mich schon auf einen Tag am Strand. Behutsam habe ich Sanya geweckt. „Priya lassen wir heute schlafen da sie sich ständig beschwert das wir sie aufwecken" flüsterte ich ihr ins Ohr. Auf das duschen haben wir verzichtet und sind noch stinkend vom gestrigen Tag nach unten gegangen wo es schon sehr gut nach Kaffee und frischen Brötchen gerochen hat. Alana ist mit ihrer Zimmermädchenschürze und der weißen Strumpfhose samt Schuhen in der Küche gestanden.

Sehr gut, bis heute Abend wird die Strumpfhose hoffentlich einen ordentlichen Duft von ihr aufnehmen. Guten Morgen sagten wir zu ihr und sie erwiderte das lächelnd. Bevor Sanya und ich sich setzten haben wir die Strümpfe aus unseren Löchern gezogen. Meine waren leicht mit Scheiße überzogen die von Sanya mit jeder Menge Muschischleim und sehr geil gestunken haben sie auch noch. Alana wollte diskret sein hat uns aber doch von der Seite dabei beobachtet. Vor ihren Augen haben wir die versifften Strümpfe auf den Tisch gelegt. Mir ist auch aufgefallen das sie sehr gut gerochen hat. Ich habe vergessen das ich ihnen sage das sie sich nicht waschen sollen, aber egal.

Jenny hat oben geputzt und Nicole war draußen um den Pool von den Ästen und Blättern zu befreien. Beide brav angezogen wie wir es ihnen gesagt haben. Ob jetzt die Strümpfe am Tisch oder wir zwei mehr gestunken haben konnte ich nicht sagen, der Geruch war jedenfalls toll. Ich habe Sanya angetippt. „Sollen wir hier in der Küche kacken oder am Strand" habe ich sie leise gefragt. „Hmmm, wir könnten einfach während dem gehen draußen scheissen und pissen, dringend genug müsste ich ja schon" hat sie gesagt. Das habe ich für eine sehr gute Idee gehalten.

Alana war so nett und hat uns bereits eine Kühltasche mit Getränken und kleinen Snacks hergerichtet. Sanya ist schnell nach oben und hat unsere Badetasche geholt. „Priya schläft noch. Wir wollen sie heute Ärgern und solange schlafen lassen wie sie will" sagte ich zu Alana. „Kein Problem wir werden leise sein, draußen sind ja noch die Sturmschäden zu beseitigen" hat sie lächelnd gesagt. Mir war das jetzt egal und ich habe ihren Kopf zu mir gezogen um ihr einen sanften Zungenkuss zu geben. Den hat sie einwandfrei erwidert. Ich habe mich noch für das Frühstück bedankt und bin gemeinsam mit Sanya rausgegangen.

Bei Nicole haben wir kurz Halt gemacht und sie begrüßt. Das ist jetzt die Gelegenheit um zu kacken dachte ich mir als ich schon einen Furz von Sanya hörte. Im Stehen hat sie ihre gewaltige Wurst rausgedrückt und sie zwischen ihren Beinen landen lassen. Nicole hat das entgeistert mitangesehen. Aber bevor sie etwas sagen konnte habe ich mich auch schon erleichtert. Mit einem lauten Plumps ist meine Wurst auch am Boden neben dem Pool gelandet. „Ähh, Öhh, lasst das liegen. Ich mache das gleich sauber" hat Nicole verdutzt gesagt. „Ach was, das nehmen wir mit. Wir brauchen ja noch was zum Spielen den ganzen Tag" sagte Sanya.

Sanya hat beide Kackwürste genommen und sie in der Badetasche verstaut. Mit angekackten Arschbacken sind wir Richtung Strand gegangen da Nicole keine Worte mehr gefunden hat. Beide haben wir es uns auf den Liegen unter dem Sonnenschirm gemütlich gemacht. Sanya hat in die Tasche gegriffen und mir ihre harte Wurst gezeigt. „Willst du" hat sie mich gefragt. „Aber ja, immer her damit" habe ich gesagt und sie ihr aus der Hand genommen. Ich habe kräftig daran gerochen und den guten Duft von Sanyas Scheiße aufgesogen. Dann habe ich ein ca. drei Zentimeter großes Stück abgebissen und in meinem Mund zerkaut. Genüsslich habe ich die Scheiße geschluckt und mir mit dem großen Rest mein Gesicht eingeschmiert.

Mit dem dick braun eingeschmierten Gesicht habe ich mich zu Sanya gedreht. „Geht das so, oder brauche ich noch Sonnencreme" habe ich gelacht. „Hehe, nein das passt schon so. Kannst du mich bitte auch eincremen" sagte sie mit einem Griff in die Tasche und hat meine Wurze herausgeholt. Ich habe die Scheiße genommen und zwischen den Fingern zerdrückt damit sie weicher wird. Zärtlich habe ich ihr das Gesicht vollgeschmiert. Es war noch einiges übrig darum habe ich bei ihrem Hals bis zu Brust weitergemacht. Zufrieden mit dem Ergebnis haben wir uns mit Sanyas Playliste vom Handy entspannt und sind leicht eingedöst.

Fünf Stunden später ist eine recht aufgebrachte Priya zu uns gekommen. „Was ist los mit Euch. Warum habt ihr mich nicht geweckt. Und schön das ihr schon Spaß hattet" sagte sie unzufrieden mit einem Blick auf unsere eingeschmierten Gesichter. „Also Du weist auch nicht was Du willst. Wecken wir Dich auf passt es nicht, lassen wir Dich schlafen auch nicht" grinste ich. „Ja, aber doch nicht stundenlang schlafen lassen. Zur Strafe kacke ich Euch jetzt auf die Haare und ihr dürft Euch nicht waschen vor dem Abendessen damit die drei Mädels euch so sehen" sagte sie etwas ruhiger und hockte sich über meinen Kopf. Sie hat die Hälfte ihrer cremigen Scheiße auf meinen und die andere Hälfte auf Sanyas Kopf gelassen.

„Jetzt schmiert euch die Haare voll und massiert das schön in ihre Kopfhaut ein" sagte sie mit einem Befehlston. Bis zum Sonnenuntergang sind wir noch geblieben. Priya war die einzige die keinen Spritzer Scheiße auf ihr hatte, bis auf kleine Reste zwischen ihren Arschbacken. „So kommt mit ihr zwei Schweinchen damit die Mädels sehen was ihr gemacht habt" sagte sie. Durch die Hitze war die Scheiße in unserem Gesicht schon getrocknet und bildete eine dicke Kruste. Die auf den Haaren war noch feucht. Von der Weite habe ich gesehen das Alana schon auf der Terrasse den Tisch gedeckt hat und ihre zwei Mädchen neben ihr gestanden sind.

Der Schock war groß als sie gesehen haben wie Sanya und ich mit vollgeschmierten Kopf den Weg hinaufgekommen sind. Als wir näher gekommen sind hat sie unsere Duftglocke erreicht. Alana und Jenny sind einen Schritt zurückgegangen, Nicole ist stehengeblieben und hat uns fasziniert angesehen. „Das ist ja abartig" sagte Alana und kämpfte mit ihrem Brechreiz. Angewidert versuchte sie sich nicht gleich zu übergeben trotz heftiger Kontraktionen von ihrem Bauch und lauten Würgegeräuschen. „Wer will einen Kuss" sagte ich mit ausgestreckten Armen und offenem Mund. Mein Lächeln konnte man unter der dicken Kruste nicht erkennen.

Diese Aufforderung war zu viel für Alana, sie konnte den Mund voll Mageninhalt nicht mehr halten und kotzte ihn mit einem Schrei heraus. Über ihr Kinn ist die Kotze zur Schürze und bis auf den Boden gelaufen. Im Laufschritt ist sie ins Haus gelaufen. Von drinnen hörten wir die Laute wie sie sich anscheinend heftig übergeben hat. Nicole und Jenny waren zwar überrascht, aber keineswegs angewidert von unserem Anblick. „Setzt euch, ich serviere Euch das Essen. Meine Mutter ist ja verhindert" sagte Nicole lachend. Wir drei haben uns gesetzt und als sich Nicole zu mir gebeugt hat um zu servieren ist mir ein großes Stück getrocknete Scheiße von der Wange gefallen und neben dem Teller gelandet.

Nicole hat das ignoriert und weitergemacht. Beim Essen sind Sanya und mir immer wieder kleine Stücke Scheiße aus dem Gesicht abgebröckelt und auf dem Tisch gelandet. „Ihr habt uns ja erzählt womit ihr euer Geld verdient, aber das in Echt zu sehen ist eine ganz andere Dimension" sagte Jenny ungläubig und doch begeistert von unserer Vorstellung. Genau haben beide beobachtet was wir machen. Als mein Teller leer war habe ich die trockenen Klumpen am Tisch zusammengewischt und auf meinen Teller gelegt. Wie Kartoffelchips habe ich ein Teil genommen und mir in den Mund gesteckt, das war tatsächlich so knusprig wie Chips.

In dem Moment ist Alana aus dem Haus zurückgekommen. Sie war jetzt nur mehr mit der weißen Strumpfhose und den schwarzen Schuhen bekleidet. Die vollgekotzte Schürze hat sie zum Waschen zurückgelassen. Als sie gesehen hat wie ich mir ein Stück nach dem anderen in den Mund steckte und zermalmte hat sie wieder leicht zu würgen begonnen, konnte es aber in sich behalten. „Es tut mir leid, aber das ist mir zu viel gewesen als ich euch so gesehen habe" sagte Alana. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das ist für den Anfang schon hart sowas zu sehen" sagte ich lächelnd und habe noch den letzten Chips aus Scheiße gegessen.

„Eure Bestrafung das ihr mich den ganzen Tag verschlafen lassen habt ist aber noch nicht vorbei. Kniet euch auf alle Viere auf den Boden und streckt mir eure Ärsche entgegen. Und irgendjemand bringt mir bitte etwas Speiseöl" sagte Priya grinsend zu uns. Alana hat eine Flasche Öl geholt und wir knieten schon da und kannten unsere Bestrafung. Priya hat sich beide Arme bis zu den Ellenbogen eingeölt und danach unsere Arschlöcher. „Wollt ihr drei zusehen was passiert, wenn man mich ärgert" sagte Priya. Alle drei nickten zustimmend, Nicole sogar sehr erfreut. Also die kleine Muschi von der sehr geilen Nicole muss ich unbedingt noch erkunden bevor wir abreisen dachte ich mir.

Priya setzte ihre Fingerspitzen an und drückte uns ihre ganze Faust bis zum Handgelenk rein. Bei mir ging das problemlos, bei Sanya war ein bisschen mehr Druck notwendig. Aber durch unser ständiges Analdehnungstraining konnte sie die Hand von Priya auch relativ schmerzfrei aufnehmen. Wir haben den drei aber trotzdem eine kleine Vorstellung geboten und lustvoll und leicht schmerzhaft dabei gestöhnt. Nicole und Jenny sind nähergekommen um sich das genau anzusehen. Alana ist etwas schüchtern stehengeblieben. Priya hat mit ihren Armen zu pumpen begonnen und uns mit jeder Bewegung ihren Arm etwas weiter in den Darm gestoßen.

Ich fühlte die volle länge ihres Unterarms in mir und habe nur mehr auf den abschließenden Druck von ihr gewartet bis der Ellenbogen auch in mir drinnen war. „Boahhh" habe ich laut geschrien als sie ihren Ellenbogen in mir versenkte, dabei habe ich unkontrolliert auf die Terrasse gepisst. Bei Sanya war über den Ellenbogen noch nicht möglich, aber er war schon knapp davor. Priya hat ihre Arme jetzt stillgehalten und in unseren Därmen gefingert. „Schaut auf ihre Bäuche da könnt ihr meine Faust sehen" sagte Priya zu ihnen. Jenny und Nicole knieten jetzt auch und betrachten das Spiel von Priya die in uns spielte. Die Wölbung durch ihre Faust war sehr gut zu erkennen auf unserer Bauchdecke.

Etwas erschrocken bin ich als Sanya neben mir plötzlich ihren Orgasmus mit unmenschlichen Lauten quer über die Insel brüllte. „Aus, aus ich kann nicht mehr. Zieh deinen Arm bitte raus" hat sie dumpf gestöhnt. Ihr Becken zuckte wie verrückte und sie krümmte sich in völliger Ekstase am Boden in meiner Pisse zusammen als Priya ihr den Arm rausgezogen hat. Ich spürte das ich kurz vor dem Höhepunkt war. „Stoß fest rein in mich" habe ich Priya angefeuert die kräftig in mir pumpte. Ohne Gegenwehr habe ich die Welle in mir kommen lassen und war von den Gefühlen überwältigt. „Fester, einmal geht noch" habe ich gebettelt. Nach kurzer Zeit in der ich noch voll im ersten Orgasmus war ist mir der zweite gekommen.

In einer unglaublichen Intensität wie ich sie selten erlebt habe. Ich musste mich jetzt selbst von Priyas Arm befreien da ich nicht mehr konnte und bin nach vorne gekrochen um den Arm aus meinem Darm zu bekommen. Willenlos bin ich zusammengesackt und habe mich auf dem Boden vor Lust gekrümmt. Ein bisschen Scheiße und mehrere Laute Fürze durch die angestaute Luft in mir sind mir ausgekommen als der Arm vollständig aus mir draußen war. Keine Ahnung wie lange ich so gelegen bin, jedenfalls konnte ich Nicole und Jenny ganz nahe bei mir sehen. Sie hatten große Augen und schüttelten nur ungläubig den Kopf.

Voll befriedigt habe ich mich aufgerichtet und mich mit meinem Hintern in die Lacke meiner Pisse gesetzt. „Danke für die Bestrafung" sagte ich lächelnd zu Priya. „Das hast du jetzt als Bestrafung gesehen Priya" hat Jenny gefragt. „Natürlich, ein gewaltiger Orgasmus ist doch eine Strafe. Oder etwa nicht" zwinkerte sie Jenny und Nicole zu. „Aber der nicht so lustige Teil für die beiden Schweinchen kommt noch. Ihre Köpfe sehen ja fürchterlich aus. Wer von euch will sie mit dem Schlauch auf der Wiese abspritzen" hat sie die drei gefragt und Alana war schon auf dem Weg um den Schlauch zu holen.

Nebeneinander haben sich Sanya und ich in das Gras neben der Terrasse gestellt und auf unsere Reinigung gewartet. Mit unerwartet hohem Druck hat sie den Strahl auf unsere Köpfe gerichtet und die getrockneten Brocken von uns abgespritzt. Anfänglich war das Wasser ja durch den Schlauch noch recht warm, wurde dann aber sehr schnell unangenehm kalt. Zitternd und kichernd sind Sanya und ich dagestanden während uns Alana anständig abspritze, damit es schneller geht haben wir uns mit den Händen die Haare gereinigt. Nach endlos langer Zeit mit dem kalten Wasser war Alana endlich zufrieden und hat den Schlauch abgedreht, wir waren auch erleichtert. Zum Abschluss sind Priya, Sanya und ich noch in den Pool gesprungen und haben uns dann zum Tisch auf der Terrasse gesetzt.

Nicole hat uns drei Gläser hingestellt und Alana hat den Champagner eingeschenkt. Unsere drei Mädels waren aber alles andere als frisch gewaschen. Ihre weißen Strumpfhosen waren rund um die Muschi ziemlich nass was mich sehr freute. Jetzt müssen sie wir nur mehr dazu bringen heute mit einer von uns die Nacht zu verbringen. „Setzt euch zu uns, das kommt mir komisch vor wenn Ihr da rund um den Tisch steht" habe ich gesagt. Jenny und Nicole haben ihre Mutter angesehen und Alana hat zustimmend genickt. Eines muss man Alana lassen, die zwei Mädchen haben einen gehörigen Respekt vor ihr.

Nach langem Getratsche und vielen Fragen der zwei jungen, besonders darauf wie das möglich ist einen Arm so weit im Darm zu haben habe ich das Thema dahin gelenkt wo ich hinwollte. „was haltet ihr davon wenn ihr heute die Nacht mit einer von uns verbringt. Es gibt auch einen finanziellen Bonus dafür" habe ich geradeheraus gefragt. „Das geht in Ordnung. Aber Geld nehmen wir nicht dafür" sagte Alana völlig überraschend. „Dann hol schnell die Würfel Nicole damit wir wissen wer mit wem" sagte ich erfreut. Nicole war mit den Würfeln zurück und mir ist vorgekommen das sie regelrecht aus ihrer Muschi getropft hat vor Vorfreude. Jedenfalls war ihre weiße Strumpfhose jetzt schon durch die Nässe bis zu den Oberschenkeln transparent.

„Also gut, Priya ist Nummer 1, Sanya Nummer 2 und ich Nummer 3 wenn ihr würfelt" sagte ich. Alana hat begonnen und eine vier gewürfelt. Nicole eine eins. Scheiße dachte ich mir, also nichts mit Nicole im Bett heute Nacht. Jenny hat sechs gewürfelt und Alana danach eine Drei. Gut dann sind unsere Paarungen für heute Nacht fixiert" sagte ich da für Sanya ja nur mehr Jenny übriggeblieben ist. Sanft haben wir Paare uns auf die Lippen geküsst und sind nach oben zu den Schlafzimmern gegangen. „Achja, die Strumpfhosen bitte nicht waschen" sagte ich noch bevor wir alle in verschiedene Zimmer verschwunden sind. Ich war ja schon nackt und Alana hat sich ihre recht versiffte Strumpfhose ausgezogen und zur Seite gelegt.

„Ich gehe mich schnell noch duschen" hat sie gesagt. „Das ist nicht notwendig, ich liebe strengen Körpergeruch von anderen Frauen" lächelte ich sie an. „Echt jetzt, das findest du nicht abstoßend" hat sie gefragt. „Nein ganz im Gegenteil, komm leg dich zu mir und las uns ein bisschen kuscheln" sagte ich mit einer einladen Handbewegung. Die nackte und tatsächlich sehr stinkende Alana hat sich zu mir ins Bett gelegt. Der Gestank war aber kein Wunder. Bei der Hitze hatte sie den ganzen Tagen Tag die Strumpfhose mit Schuhen an. Ich habe damit mit begonnen an ihren sehr verschwitzten Achselhöhlen zu riechen und zu lecken. Das war geil ihre verschwitzten, salzigen und beißend stinkenden Achseln abzulecken.

Sie ist zwar fast wie ein Brett dagelegen hat meine Liebkosungen aber sichtlich genossen und leicht gestöhnt dabei. „Es tut mir leid wenn ich da bei euren Aktionen die Ihr uns bietet nicht so begeistert mitmache. Mir gefällt das schon, sehr sogar, aber ich muss für meine Mädchen ja auch ein Vorbild sein" sagte sie etwas verlegen während ich noch an ihrer Achsel leckte. „Das ist sehr fürsorglich von dir. Aber ich glaube deine zwei Mädchen habe da gar nichts dagegen, wenn du mitmachst" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Das denke ich mir auch. Ich war sowieso überrascht davon wie aufgeschlossen und auch sexuell erfahren sie sind" stöhnte sie zurück.

Alanas Achseln waren jetzt von mir gereinigt und ich habe mich nach unten zu ihren Füßen bewegt. Pfuhh, also das kann was. Jede Käserei wäre neidisch auf ihre Füße gewesen. Zärtlich habe ich einen Fuß genommen und damit begonnen einen Zeh nach dem anderen in meinen Mund zu stecken und daran zu lecken, das kitzeln meiner Zunge brachte Alana aber ordentlich zum Kichern. Nachdem ich ihr alle zehn stinkenden Zehen gesäubert habe, habe ich ihr noch mit der Zunge über die Fußsohlen geleckt. Das hat sie fast zum Wahnsinn getrieben vor Lust. Tief hat sie geatmet und gestöhnt. Ich habe ihr die Beine etwas gespreizt und habe mich zu ihrer Muschi bewegt.

Was für ein herrlich geiler Duft nach altem Fisch. Ihre fleischigen und geschwollen schwarzen Schamlippen haben das rosafarbene Innenleben ihrer Muschi freigelegt. Ihr nasser Kitzler hat mich angelacht und nur darauf gewartet das er geleckt wird. Dazu habe ich mich vorher aber in die 69er Position gebracht und ihr meinen Arsch auf das Gesicht gedrückt. Mit den Fingern habe ich ihre dicken Schamlippen auseinandergezogen und mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler verwöhnt. Jetzt war es um Alana geschehen, tief atmend und stöhnend hat sie das über sich ergehen lassen. „Ich komme, Ich komme" hat sie vor Lust gestöhnt und ihren Orgasmus rausgebrüllt. Das hat man in den Nachbarzimmern ganz sicher gehört, das war ihr aber in diesem Moment völlig egal was ihre Mädchen von ihr denken.

Sie hat sich am Bett gewunden und ich habe meinen Arsch gehoben damit sie wieder frei atmen und sich bewegen kann. Mit beiden Händen hat sie ihre stinkende Muschi gehalten und sich dem Orgasmus hingegeben. In Embryostellung ist sie wild zuckend dagelegen und hat alles rund um sie ausgeblendet. Einfach unglaublich wie sich diese Frau die vorher so zurückhaltend war hingeben kann. „Das war unglaublich. Mit keinem Mann in meinem ganzen Leben hatte ich jemals so ein intensives Erlebnis" schwärmte sie.

Ich habe mich ganz fest an sie gedrückt, sie umarmt und mit ihr gekuschelt. Sie drückte sich auch ganz fest an mich und ich gab ihr einen Zungenkuss. „Ich müsste jetzt aber bald schlafen. Morgen um sechs Uhr kommen die Fischer mit der Lieferung" sagte sie schüchtern. „Kein Problem, ich bin auch schon müde. Lass uns eine Runde schlafen" sagte ich und habe mich in Löffelstellung mit der lieblich stinkenden Alana hingelegt. Eine Hand habe noch zwischen ihre strammen Arschbacken geführt und ihr eine gute Nacht gewünscht.

--- Die erste Woche ist vorbei ---

Am nächsten Morgen war es noch dunkel als sich Alana leise aus dem Bett geschlichen hat. Stimmt, die Proviantlieferung kommt ja heute. Ihre zwei Mädchen dürfte sie auch aus den Nachbarzimmern geholt haben, jedenfalls hörte ich die Türen und Geflüster als sie zum Gästehaus gegangen sind. Ich habe weitergeschlafen bis ich eine Stunde später Lärm von unten hörte. Jetzt war ich aber doch neugierig und bin auf den Balkon rausgegangen. Die drei werden doch nicht unsere sexy Dienstmädchenkleidung anhaben, oder doch. Vorsichtig bin ich nackt nach vorne gegangen und habe runtergeschaut. Die drei hatten leider ihre Standardkleidung an und haben den zwei Fischern geholfen die Lieferung reinzubringen. Schade da schlafe ich noch eine Runde und bin wieder ins Bett gegangen und habe von Alana geträumt.

Gegen 10 Uhr bin ich aufgewacht, es war schon sehr heiß und drückend von der Luftfeuchtigkeit. Am Bettrand ist die versiffte Strumpfhose von Alana gelegen. Sehr gut die hat sie nicht gewaschen. Heute werden wir einen Windeltag machen, mal schauen wie sie reagieren. Ich habe drei Windeln aus meinem Koffer genommen, eine habe ich mir angezogen. Dann habe ich die weiße Strumpfhose genommen und sie betrachtet. Vorne war sie voll mit Alanas getrocknetem Muschischleim und hinten war eine ganz leichte braune Spur zu sehen. Intensiv habe ich daran gerochen und sie mir dann angezogen.