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Karins Kaviarsklavinnen 02

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Vom Orgasmus übermannt habe ich gar nicht bemerkt das ich mich mit meinem vollen Gewicht auf Jennys Gesicht gesetzt habe und ihr in den Mund spritzte. Kurz hat Jenny das ertragen aber meinen Arsch dann doch mit beiden Händen von ihrem Gesicht weggedrückt um Luft zu holen. Ich habe mich zur Seite gerollt und mich neben sie gelegt. Eng habe ich mich an ihre mit Scheiße beschmierte Vorderseite gedrückt und sie umarmt und geküsst. Mit offenem Mund haben wir unsere Zungen aneinander kreisen lassen. Also Küssen kann sie fantastisch, da hat sie ordentlich heimlich mit Nicole geübt. „Ich hätte noch eine Bitte. Kannst du mir deine Faust in mein Arschloch stecken und die ganze Nacht drinnen lassen" sagte ich zu ihr und drehte mich auf die Seite.

„Aber gerne mache ich das" sagte sie lächelnd und hat ihre gespitzte Hand an meiner Rosette angesetzt. Ohne viel Widerstand ist ihre Hand bis zum Handgelenk in meinen Darm geflutscht, Schmierung war durch die Scheiße zwischen meinen Backen nicht notwendig. In Löffelstellung und ziemlich mit Scheiße versaut haben wir noch ein bisschen getratscht und sind dann eingeschlafen. Ich hatte schöne Träume von dieser exotischen Schönheit die ihre zarte schwarze Hand in meinem Darm hatte.

--- Der vorletzte Tag ---

Jenny dürfte schon länger wach gewesen sein traute sich aber nicht ihre Hand aus meinem Arschloch zu ziehen. Wach wurde ich erst als ich eine warme Flüssigkeit auf meinem Körper fühlte. Jenny konnte es nicht mehr halten und hat auf die Folie gepinkelt. Mit einer Drehung habe ich ihre Hand aus meinem Arsch befreit und mich zu ihr gerichtet. „Guten Morgen" sagte ich und gab ihr einen sanften Kuss. „Guten Morgen" sagte sie und hat sich angesehen. Die Scheiße von gestern war fast vollständig auf unserer Haut getrocknet. „Sollen wir so runtergehen und Frühstücken" fragte sie verunsichert. „Keine Ahnung, schauen wir mal in die anderen Zimmer ob die sich gewaschen haben" antwortete ich.

Gemeinsam sind wir aufgestanden und ins Zimmer von Priya gegangen. Alana war schon weg nur mehr Priya ist vollgeschmiert mit Scheiße und schlafend im Bett gelegen. Dann sind wir zu Sanya die noch vollgeschissen mit Nicole im Bett gelegen ist, beide waren aber schon wach. „Hallo ihr zwei. Sollen wir uns duschen oder so zum Frühstück gehen" habe ich sie gefragt. „Ich glaube meine Mutter ist ohne duschen nach unten gegangen und bereitet das Frühstück vor" sagte Nicole. „Na gut, dann wecken wir noch Priya auf und gehen dann auch runter" sagte ich. Mehr oder weniger mit getrockneter Scheiße beschmiert sind wir nach unten gegangen. Und tatsächlich Alana war splitternackt und nicht geduscht.

„Guten Morgen" begrüßten wir alle Alana die vor allem im Gesicht und auf den Haaren recht voll Scheiße war. Was hat Priya da mit ihr wohl gemacht. „Euch auch einen guten Morgen. Setzt euch" sagte sie auch vor ihren Mädchen völlig ungeniert. Sie hat Pfannkuchen gemacht, das trifft sich gut. „Wir hätten gerne eine Spezial Füllung in unseren Pfannkuchen" sagte ich. „Was hättet ihr den gerne" sagte Jenny. „Na wer von euch muss scheissen" hat Sanya gefragt. Etwas perplex über diese Ansage haben alle drei aber genickt. „Super, dann hockt euch über die Teller und kackt auf die Pfannkuchen" sagte ich und stellte die drei Teller mit den Pfannkuchen auf den Boden der Terrasse. Ohne nachzufragen hockten sich alle drei über die Teller und pressten und drückten mehr oder weniger.

Alana war am schnellsten und hat von einem lauten Furz begleitet eine dicke Wurst abgeseilt die sich schön auf dem Pfannkuchen gerollt hat. Nicole und Jenny sind auch über den Tellern gehockt. Jenny muss die gleiche Verdauung wie Priya haben, eine sehr matschige und flüssige Scheiße ist mit lautem Blubbern aus ihrem Arschloch gekommen und hat den Pfannkuchen fast vollständig bedeckt. Nicole quälte sich etwas hat dann aber unter stöhnen eine kleine Wurst auf den Pfannkuchen gelegt. Sanya hat das alles so wie gestern auch schon mitgefilmt. Ich bin zum Teller auf den Jenny geschissen hat hingegangen und habe ihn auf den Tisch gestellt. Von einer Seite habe ich den Teig zu rollen begonnen und den Dünnschiss von ihr gut verpackt im Pfannkuchen.

Sanya und Priya haben sich auch je einen Teller genommen und die Scheiße eingerollt. „Mahlzeit meine Damen" habe ich gesagt und beherzt in meinen Pfannkuchen der mit Jennys Scheiße gefüllt war gebissen. „Das ist so ekelig und auch geil zugleich" sagte Alana mit leichtem würgen im Hals. Alle drei haben wir den Pfannkuchen mit würzigem Inhalt genüsslich verputzt und geschluckt. „Das war ein sehr gutes Frühstück" sagte ich zu den Drei die mit offenem Mund dagestanden sind und habe noch das Glas mit Pisse ausgetrunken in das ich vorher gemacht habe. Insgesamt haben wir alle recht versaut ausgesehen mit unserer eingetrockneten Scheiße.

„Kommt gehen wir runter zum Strand und waschen wir uns im Meer die Scheiße vom Körper" sagte ich und Alana und die Mädchen waren recht froh darüber. Alle sechs sind wir zum Strand und bis zum Bauch ins Wasser gegangen. Gegenseitig haben wir uns die Scheiße von der Haut gerubbelt und auch ein bisschen mehr mit kleinen griffen auf die Muschi. Nach 15 Minuten Wasserspielen waren alle sauber. Wir sind gleich hiergeblieben und Alana ist mit den Mädchen nach oben gegangen. In den Schlafzimmern war ja einiges zu putzen nach der letzten Nacht. Alana ist noch schnell mit der Kühltasche zu uns gekommen und wir haben die Seele baumeln lassen.

Ich habe die Nachrichten auf meinem Handy gecheckt. „He, Kathi hat zugesagt das sie sich als Sklavin ausbilden lassen will" habe ich zu Sanya und Priya gesagt. Und Fotos die uns Melissa geschickt hat hatte ich auch noch. Die Baustelle war fast fertig. Sie hat uns aber auch noch von Fotos von ihrer Muschi und von Danielas gewindeltem und vollgeschissenen Arsch angefügt. Das wird die letzte Nacht hier. Morgen Mittag werden wir mit dem Boot abgeholt. Ja, mit dem Boot das hat mir der Eigentümer nach meiner E-Mail zugesagt. Was machen wir noch mit den Mädels. Wir haben uns für sauberen Sex entschieden, aber jede mit jeder.

Den ganzen Tag über haben wir die drei nicht mehr gesehen und sind zum Abendessen raufgegangen. Sie hatten wieder ihre frisch gewaschene sexy Zimmermädchen Uniform an die wir ihnen gegeben haben. Wir waren splitternackt und haben uns zum bereits gedeckten Tisch gesetzt. Ich war Stolz auf uns, die ganzen zwei Wochen haben wir weder eine Toilette noch eine Dusche benutzt. Das Essen war wieder sehr gut und für den letzten Abend haben sich die Drei noch zu uns gesetzt und ein paar Flaschen Champagner mit uns getrunken. Nach viel Geplauder habe ich ihnen erklärt was wir vorhaben. Jede von ihnen verbringt eine Stunde mit einer von uns.

Leicht angetrunken sind wir nach oben gegangen. Ich bin als erstes mit Alana ins Zimmer gegangen. Ich habe Alana entkleidet und sie nackt auf das Bett gelegt. In 69er Stellung habe ich mich über sie gehockt und habe ihre fleischige Muschi mit der Zunge bearbeitet. Zwei Finger habe ich ihr dabei in ihr Arschloch gesteckt. Wir leckten uns gegenseitig bis zur Ekstase und haben die Orgasmen voll ausgelebt die wir uns bereitet haben. Ich kuschelte noch mit ihr als es schon geklopft hat und Jenny ist in der Türe gestanden. Ich habe Alana noch einen Klaps auf den Hintern gegeben als sie gegangen ist. Für Jenny habe ich mir was einfallen lassen und habe den 60 Zentimeter langen Doppeldildo auf das Bett gelegt.

„Willst du den ein Stück in deinem Arschloch haben" habe ich sie gefragt. „Aber wie ich das will" sagte sie. Bevor ich ihr den Dildo angesetzt habe leckte ich ihr die Rosette und habe einige Spucke zur Schmierung hinterlassen. Dann habe ich mit zwei Fingern ihren Schließmuskel entspannt und gedehnt. Sie hat das alles mit lustvollem Stöhnen begleitet. Ihre Rosette war so weit gedehnt das ich den Dildo ansetzen konnte. Zu meiner Verwunderung ist der das erste Stück recht leicht reingegangen. Nach zwanzig Zentimeter war aber Schluss und sie hat eher schmerzhaft gestöhnt. Gut das war genug für sie und ich habe mich Arsch zu Arsch zu ihr hingekniet.

Mit einer Hand habe ich den Dildo der aus Jennys Arsch geschaut hat genommen und ihn selber an meiner Rosette angesetzt. Die dicke war ja nicht das Problem beim Einführen, eher das da ein großer Widerstand von meiner lauernden Wurze im Darm war. Ich habe mir den trotzdem soweit es ging in mich reingeschoben. Es war aber schon nach zehn Zentimeter Schluss durch meine protestierende Scheiße in mir. Aber ein Stück geht schon noch, aber durch die Reizung des Dildos drückte sich meine Scheiße rundum heraus. Mit einem dumpfen „Uhhhmpf" presste ich die Scheiße aus mir raus, den Dildo konnte ich aber in mir behalten während alles auf die Bettdecke gefallen ist. Jetzt war auch wieder Platz und ich konnte meinen Arsch vollständig zu Jenny drücken um das Ding komplett in mich einzuführen.

Ich habe meinen Hintern vor und zurückbewegt. „Komm Jenny, beweg deinen Arsch" sagte ich zu ihr. Gegenseitig haben wir uns in den Arsch gefickt und dabei unsere Kitzler gestreichelt. Ich spürte schon wie mein Orgasmus kommt, aber Jenny war schneller und hat unterdrückt gebrüllt als sie gekommen ist. Gleich danach hat mich meine Welle erwischt und ich habe das ungehemmt rausgebrüllt. Langsam hat sich Jenny vom Dildo befreit und sich neben mir zuckend in Wollust zusammengerollt. Ohne Widerstand von Jennys Arsch ist der Dildo jetzt auch aus mir rausgerutscht. Ich habe mich neben sie gelegt und zwischen uns ist meine dicke Wurst gelegen.

Ich war jetzt selber etwas unsicher ob wir uns mir meiner Wurze spielen sollen oder ob ich die für Nicole aufheben soll. Nach heftigen Zungenküssen wurde mir die Entscheidung abgenommen, Nicole hat an der Türe geklopft. Jenny hat sich für ihren Wechsel bereitgemacht. „Komm rein" habe ich gerufen und Nicole ist im Zimmer gestanden. Sie hat Jenny noch einen Kuss gegeben und ihr kurz auf die Muschi gegriffen als sie gegangen ist. Ohne Umschweife hat sie sich direkt ins Bett gelegt meine Kackwurst vor ihrem Bauch. Ich bin seitlich neben ihr gelegen. „Hallo Nicole. Und wurdest du ordentlich befriedigt" habe ich gefragt. „Ja schon. Aber ich habe mich auf die Nacht mit dir gefreut" hat sie geantwortet.

Das macht mich echt geil und auch ein bisschen besorgt das sie sich anscheinend in mich verliebt hat. Die feste Kackwurst habe ich vorerst einmal auf das Kopfende des Bettes gelegt. Ich bewegte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und spreizte ihre festen Schamlippen auseinander. Ohoh, da war ein kleiner roter Fleck der schnell größer wurde als ich an ihrem Kitzler spielte. „OMG, das ist mir jetzt aber extrem peinlich" sagte sie als eine größere Menge Blut aus ihrer Muschi gekommen ist. „Es gibt keinen Grund das dir was peinlich sein muss" sagte ich während ich intensiv an ihrem blutigen Ausfluss gerochen habe. Mit meiner Zunge bin ich zärtlich durch ihren blutigen Schlitz gefahren und habe den sehr starken Geschmack in mir aufgenommen. Ein wirklich toller Geschmack war das und brachte mich zum Tropfen aus der Muschi.

So gut es gegangen ist habe ich sie von ihrem Blut gesäubert und wurde halb verrückt davon vor Geilheit. Mein Gesicht habe ich ganz fest auf ihr Becken gedrückt und kreisend ihr Blut darauf verteilt. Ein Wahnsinn welche Säfte und welchen beißenden Geruch Nicole mit ihrer jungfräulichen Muschi verbreiten konnte. Sanft habe ich ihren Kitzler verwöhnt und sie hat meinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine gedrückt. Langsam und zärtlich habe ich ihren Kitzler geleckt bis sie gekommen ist. Als sie ihren Orgasmus auskostete drückte sie mein Gesicht noch fester auf ihre blutige Muschi. Nach einiger Zeit habe ich mich von ihrem Griff befreit und mich nach oben zu ihr gerichtet.

Jetzt war sie schockiert da ich komplett rot im Gesicht von ihrem Blut war. „Das tut mir so leid" sagte sie völlig geschockt von meinem Anblick. „Ach was, das finde ich absolut geil" habe ich gesagt. Ich habe meine dicke Wurze in die Hand genommen und sie Nicole gezeigt. Sie hat daran gerochen, ihre Zunge rausgestreckt und die ganzen 20 Zentimeter von oben nach unten abgeleckt. Wow, ist das geil das anzusehen. Soll ich ihr die Scheiße in den Mund stecken habe ich mich gefragt. Aber ja, mehr als protestieren oder kotzen kann sie ja nicht.

Ich habe mit der linken Hand ihren Mund geöffnet und mit der rechten die Wurze in ihren Rachen gleiten lassen. Sehr bereit hat sie meine Scheiße aufgenommen in ihrem Mund bis nur mehr 10 Zentimeter herausgeragt sind. Das Teil habe ich mit meinen Lippen umschlossen und meine Lippen an die von Nicole gedrückt. Wird sie abbeißen und schlucken. Und tatsächlich hat sie zugebissen und meine Wurze halbiert. Jetzt hatten wir beide die Hälfte im Mund. Ich habe damit begonnen zu kauen und Nicole hat es mir nachgemacht. Sie matschte und kaute so stark, dass ihr der braune Saft über ihr Kinn gelaufen ist. Dieses Mädel ist der Wahnsinn dachte ich mir während ich schon beim Schlucken war.

Nach einiger Zeit hatte ich meine würzige und bittere Scheiße geschluckt. Nicole hat nur gekaut und gematscht. Letztendlich hat sie dein weichen Ball aus ihrem Mund ausgespuckt. Schade drum dachte ich mir und habe ihn mit einer Hand genommen und ihn mir in den Mund gesteckt. Zu kauen war nicht mehr viel darum habe ich mit kleinen Bissen den Ball aus Scheiße geschluckt. Nicole hat mir zum Abschluss noch einen intensiven Zungenkuss gegeben. „Komm gehen wir uns den Mund ausspülen und ich gebe dir noch eine frische Windel damit du hier im Zimmer nicht alles vollblutest" habe ich gesagt und sie folgte mir ins Bad. Mein Gesicht war total mit ihrem Blut verschmiert, das werde ich aber so lassen bis morgen früh damit die anderen das auch sehen.

Zurück im Schlafzimmer habe ich die Sauerei im Bett gesehen, gut das eine Plastikfolie über der Matratze war. Da es schon nach Mitternacht war und wir morgen recht früh aufstehen müssen habe ich nur mehr mit der gewindelten Nicole gekuschelt. Beide sind wir dann recht schnell eingeschlafen.

--- Die Heimreise ---

Am Morgen wurde ich alleine im Bett wach, die drei Dienstmädchen haben unten schon gewerkt. Es war zwar erst sieben Uhr aber das hilft Priya heute nichts. Um 11 Uhr werden wir vom Fischerboot abgeholt. Ja genau mit dem Boot nicht mit diesem teuflischen Helikopter. Erst bin ich zu Sanya gegangen die auch eine lustige Nacht hatte so versaut wie sie ausgesehen hat und dann sind wir zusammen zu Priya ins Zimmer. Sie war mürrisch wie immer wenn man sie weckt hat sich aber dann doch aus dem Bett gerollt. „Guten Morgen und Gratuliere" sagte Priya als sie mein Blutverschmiertes Gesicht gesehen hat. So besudelt und stinkend wie wir waren sind wir nach unten gegangen um zu Frühstücken.

Da waren sie unsere drei Schönheiten und haben auf uns gewartet. Sie hatten ihre Standard Dienstmädchenkleidung an und waren frisch geduscht, vor den Fischern wollten sie sich nicht unbedingt in Reizwäsche und ungewaschen präsentieren. „Um Himmelswillen Nicole, was hast du mit Karin gemacht" sagte Alana sichtlich schockiert als sie mich voll getrocknetem Blut gesehen hat. „Nichts Mama, ich habe nur meine Periode bekommen" sagte Nicole und hob ihre Schürze unter der die gebrauchte und im Schritt leicht rote Windel war. Anscheinend hat sie die nach dem duschen wieder angezogen. „Du hättest dir doch eine frische Windel nehmen können. Aber wir lassen euch die Packung hier. Dann könnt ihr das alle einmal während der Periode probieren. Das ist viel komfortabler und sicherer als die Einlagen und Tampons" sagte ich.

Die Mädchen haben gelächelt und sind nach oben verschwunden um die Zimmer zu putzen, morgen kommen ja schon wieder neue Gäste. Alana ist bei uns geblieben und hat mit uns gefrühstückt. Wir haben mit Alana Chatkontakte ausgetauscht und Sanya hat ihr freien Zugriff auf unsere Videos gegeben. „Es würde uns wirklich freuen von euch zu hören, vor allem wie die Beziehung mit deinen zwei Mädchen und dir weitergeht würde uns sehr interessieren" lächelte ich sie an. „Das war schon eine starke Nummer was wir hier in den zwei Wochen mit euch gemacht haben. Aber ich war noch nie in meinem Leben sexuell so befriedigt wie jetzt" grinste sie uns an.

„Lasst uns noch ein letztes mal zum Meer runtergehen um uns grob zu waschen und um zu kacken und zu pissen. Jetzt haben wir zwei Wochen keine Toilette benutzt da werden sie nicht noch vor der Abreise schmutzig machen" sagte Sanya. Darf ich euch mit meinen Mädchen noch zusehen dabei" hat Alana gefragt. „Aber sicher doch, eine von euch muss aber filmen" sagte Sanya. Alana hat die Mädchen gerufen und wir sind alle sechs zum Strand runter. Nebeneinander haben wir drei uns auf alle viere in den Sand gekniet und unsere Ärsche in Richtung Kamera gehalten. „Eins, zwei, drei, los" habe ich gerufen. Erst haben wir unsere Blase entleert und dann gleichzeitig die Scheiße unserer Rosette gleiten lassen. Die drei waren begeistert von unserer Abschiedsvorstellung.

Jede von uns hat ihren Haufen aus dem Sand genommen und wir sind zu ihnen hin um sie einmal riechen zu lassen. Kräftig haben alle drei daran geschnüffelt und gelächelt dabei. Bis zur Hüfte sind wir dann ins Wasser gegangen und haben unser Kackhaufen als Fischfutter versenkt. Danach haben wir uns gegenseitig grob die Schweinereien der letzten Nacht von der Haut gewaschen. Halbwegs gesäubert sind wir wieder aus dem Wasser raus. „Es tut mir leid, aber eine Dusche werden wir jetzt noch benutzen damit wir nicht mit dem Salzwasser auf der Haut nach Hause fahren müssen" sagte ich. „Kein Problem, ihr habt uns so viel Arbeit erspart in den zwei Wochen, da ist eine schmutzige Dusche wirklich kein Problem" sagte Alana zufrieden. Gemeinsam sind wir rauf und wir drei haben uns in meinem Zimmer unter die große Dusche gestellt und noch ein bisschen unsere Muschis für einen kleinen Orgasmus gestreichelt.

Nach dem abtrocken habe ich gesehen das die gewaschene und gebügelte Kleidung die wir bei unserer Ankunft anhatten bereit auf dem frischen Bett gelegen ist. Auf die Strumpfhosen werden aber verzichten sonst schwitzen wir wieder extrem bis wir am Flughafen sind. Ohje, der Flughafen. Am liebsten wäre ich 14 Stunden Ohnmächtig bis wir zuhause gelandet sind. Unsere Koffer haben wir noch schnell gepackt, viel war da ja nicht zu packen. Die sexy Bodys und die hohen Schuhe haben wir ihnen hiergelassen, genauso wie ca. 40 Windeln. Als Draufgabe noch drei neue Analplugs, vielleicht haben sie ja Spaß damit. Auch 1000 Dollar Trinkgeld habe ich ihnen auf das Bett gelegt, Alana wollte ja nichts mehr annehmen von uns.

Mit unseren Rollkoffern sind wir raus auf die Terrasse wo die drei schon darauf gewartet haben um uns zur Anlegestelle zu begleiten. „Kommt her, eine ordentliche Verabschiedung noch" sagte Priya. Freudig und doch auch wehmütig haben wir uns umarmt und uns sehr intim und lange geküsst. „Es war wunderschön hier mit euch. Danke für die Erfahrungen die wir sammeln durften." sagten Jenny und Nicole etwas traurig im Wissen das wir uns wahrscheinlich nie wiedersehen werden. Das Fischerboot war bereits da, wir sind an Bord gegangen und haben den dreien zum Abschied zugewinkt. Die Überfahrt die eine Stunde dauerte war eine Erlösung für mich wenn ich da an unsere Anreise mit dem Helikopter zurückdenke.

Mit einem Privattaxi wurden wir zum Flughafen gebracht und ich fühlte schon die Panik in mir aufsteigen. Das einchecken ging recht schnell und schon war ich in der Höhle der Löwen drinnen. Ich war komplett verschwitzt und Sanya und Priya haben mit einer Flugbegleiterin geredet während ich mich schon am Sitz festgezurrt habe. Lächelnd ist die Flugbegleiterin mit einem Tablett und einem Glas Wasser zu mir gekommen. „Bitte sehr, hier ist ihre Beruhigungstablette" sagte sie. Das war aber Nett von Sanya und Priya das da an mich dachten, aber wahrscheinlich hatten sie keine Lust darauf das ich ihnen 14 Stunden lang meine Fingernägel in ihren Unterarm kralle.

--- Fortsetzung folgt ---

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

can't wait for the next one . Karin

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 3 Jahren

Ich kanns kaum erwarten bis es weiter geht...hechel...sabber...lechz ;-)...

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