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Karins lesbische Kaviar Mädels - 11

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Vor dem duschen habe ich mein Tampon rausgezogen und festgestellt das die blutigen Tage vorbei waren. Das wenige Blut das noch im Tampon war habe ich aber trotzdem mit den Zähnen rausgequetscht und geschluckt. Gut riechend und gepflegt nach dem duschen habe ich mich dazu entschlossen den heutigen Tag in sexy Reizwäsche zu verbringen. Als erstes habe ich mir einen 10 cm Buttplug genommen und in mein Arschloch nur mit Spucke geschmiert eingeführt. Sitzt perfekt stellte ich breitbeinig dastehend fest. Dann habe Ich mir ein brustfreies Straps Mieder, ein Paar Strapse, einen String Tanga und hohe Pumps genommen, alles in Rot gehalten. Geil sah ich so bekleidet aus bestätigte ich mir selbst.

Mit dem ausgefüllten Arschloch und den Dessous habe ich in meinem Büro Platz genommen. Der Buttplug hat sich tief und breit in mich hineingebohrt beim Setzen. Fünf Antworten waren im Posteingang von den 345 weiblichen Fans die ich angeschrieben habe. Eine davon war Online wie ich auf unserer Seite sehen konnte. Ich probiere mal einen Video Chat mit ihr. Und tatsächlich hat sie den Anruf ein paar Sekunden später entgegengenommen. Und ja es war tatsächlich eine Frau um die 30 und kein weiblicher Fake Account. Sie war sehr überrascht und auch ordentlich verlegen als sie mich plötzlich mit meinen heraushängenden Brüsten und der Reizwäsche gesehen hat. Ha..ha..llo hat sie herausgestammelt, ich glaube es nicht das ich mit einer der Stars hier Live verbunden bin. Das kannst du ruhig glauben, ich bin die Karin sagte ich freundlich. Ja das weiß ich natürlich, ich bin die Laura, sehr verlegen, nervös und knallrot im Kopf wie du sehen kannst.

Ach Laura kein Grund nervös zu sein, ich will nur ein bisschen mit dir plaudern. Eigentlich müsste ja ich nervös sein mit meinen nackten Brüsten und dem dicken Buttplug im Arsch. Du hast echt jetzt gerade einen Buttplug drinnen. Ja, willst du ihn sehen. Ähhh, ähhh ja sicher wenn es dir nichts ausmacht. Das macht mir gar nichts aus. Ich drehte mich mit meinem Arsch zur Kamera und habe das dicke Ding aus meinem Darm gedrückt. Mit den Händen habe ich meine Arschbacken gespreizt damit sie einen guten Blick auf meine geweitete Rosette hat und mir den Buttplug danach wieder ganz reingeschoben. Wow, das ist ja extrageil hörte ich sie rufen und als ich mich umdrehte sah ich das sie schon ihre Bluse aufgeknöpft hat und gerade dabei war ihren Rock zu Boden zu lassen.

Ich habe beide Beine auf den Schreibtisch gelegt und bin breitbeinig vor der Kamera gesessen. Den String habe ich zur Seite geschoben damit meine Muschi frei sichtbar war. Sie hat sich ihre Bluse ganz ausgezogen und sich fest in ihre Brustwarzen gekniffen. Das Kneifen musste jetzt sein damit ich weiß das ich das gerade wirklich gesehen habe. Ihren schwarzen Slip hat sie sich auch ausgezogen und ich konnte deutlich ihre sehr nasse rasierte Muschi sehen. Nackt hat sie sich wieder gesetzt und auch die Beine auf ihren Schreibtisch gelegt. Das hat mir schon gefallen was ich da gesehen habe.

Wie bist du denn zu dem Scat Fetisch gekommen habe ich gefragt. Das war eigentlich durch Zufall als ich bereits 20 Jahre alt war. Eines Tages beim nach Hause gehen von der Bushaltestelle hatte ich arge Magenkrämpfe und schaffte es nicht mehr das zurückzuhalten. Mit voller Wucht habe ich in meine Jeans geschissen. Aber anstatt mich zu genieren oder schnell zu laufen habe ich zu meiner Verwunderung das warme weiche Gefühl in meiner Hose genossen. Die zehn Minuten Fußmarsch waren zwar ein Nervenkitzel aber es war ja bereits dunkel und kaum Leute auf der Straße, selbst wenn mein Missgeschick jemand gesehen hätte wäre mir das egal gewesen da ich meine Umgebung gar nicht mehr wahrgenommen habe.

In der Wohnung angekommen habe ich mir im Vorzimmer die Jacke ausgezogen und bin dann ratlos mit der vollgeschissenen Hose dagestanden. Statt zu duschen habe ich mich noch fast voll bekleidet in die Badewanne gesetzt. Alleine das Gefühl beim Setzen wie die Scheiße sich in alle Ritzen drückte machte mich verrückt. Ich bin sicher eine Stunde in der Badewanne gesessen und habe meinen Arsch immer wieder hochgehoben und mich niedergelassen. Mein Verstand konnte noch nicht realisieren was ich da eigentlich mache, statt mich zu waschen habe ich meine Jeans komplett ruiniert. Schließlich bin ich dann doch aufgestanden und habe die Jeans samt Slip bis zu den Knien runtergelassen. Der Gestank war wirklich ekelerregend und ich sah auch nicht sehr gut aus bemerkte ich im großen Spiegel.

Irgendwie wollte oder konnte mein Kopf mich nicht dazu überreden einfach in die Scheiße zu fassen und zu masturbieren. Was bin ich doch für eine Drecksau dachte ich mir verschämt und mir war gar nicht gut bei meinem Anblick. Ich habe mich dann nackt ausgezogen und die gesamte Kleidung in einem großen Müllsack entsorgt. Es folgte eine wirklich ausgiebige Dusche wo ich mit den Zehen die Scheiße in den Abfluss gedrückt habe. Nach endlos langer Zeit war ich dann wieder komplett sauber und habe mich nackt in mein Bett gelegt. Die Gedanken sind nur so durch meinen Kopf geschossen, was habe ich da nur gemacht und warum gefällt mir das. Da meine Muschi schon so aufgeheizt war habe ich dann doch masturbiert und bin eigentlich gleich in ein paar Sekunden später so heftig gekommen wie ich das noch nie erlebt habe.

Jetzt hat sich die Scham in mir noch mehr ausgebreitet. Laura das kannst du nicht machen dachte ich mir, nie wieder mache ich das. Tja, das war aber nur ein frommer Wunsch von mir. Eine Woche später musste ich in der Arbeit schon dringend kacken habe es mir aber verkniffen. Ich konnte die vier Stunden keinen klaren Gedanken mehr fassen, nur mehr das ich mir beim Aussteigen aus dem Bus in die Hose scheisse geisterte mir durch meinen Kopf. Der Bus ist endlos lange gefahren ist mir vorgekommen und kaum war ich draußen habe ich meinen Schließmuskel absichtlich geöffnet. Die Soße hat sich wieder in meine Jeans gedrückt als ich noch immer fast regungslos in der Haltestelle stand. Ein paar alte Frauen sind mit mir ausgestiegen, das war mir aber vollkommen egal so dringend wollte ich die Scheiße in meiner Hose spüren.

Das ist sowas von Geil dachte ich mir und bin gemütlich nach Hause gegangen während mir meine Scheiße schon bis zu den Kniekehlen gelaufen ist. Ob das jemand gesehen hat weiß ich nicht, das war aber nicht wirklich wichtig. Hauptsache ich spürte die Sauerei in der Hose. Zuhause bin ich gleich ins Bad und habe mich sofort nackt ausgezogen. Im Spiegel betrachtete ich mich und das hat mir sehr gefallen was ich da gesehen habe. Ich habe die Scheiße aus meiner Jeans in die Badewanne gekippt und mich dann mit voller Wucht reingesetzt. Jetzt hatte ich keine Hemmungen mehr und habe meine Muschi durch die dicke Schicht Scheiße stimuliert bis ich eigentlich sofort gekommen bin. Die Sauerei und der Gestank haben mich so angemacht das ich mich immer und immer wieder zum Orgasmus brachte. Das Zeitgefühl hatte ich dabei vollkommen verloren.

Nach Stunden habe ich dann erschöpft aufgegeben und mich in der Schweinerei gesuhlt. Jetzt ist es offiziell dachte ich mir, ich werden nie einen Partner oder Partnerin finden die das verstehen was ich da mache. Ich hatte in den nächste zehn Jahren zwar einige männliche und auch zwei weibliche Beziehungen habe mich aber nie getraut darüber zu sprechen also war ich zu 100 Prozent alleine mit meinem Fetisch den ich immer weiter ausbaute. Wenn der Bus nicht zu voll war habe ich mich bereits dort angeschissen. Auch Strumpfhosen mit Röcken habe ich probiert, bis es eines Tages soweit gekommen ist das mich ein junges Mädel dabei erwischt hat wie ich genüsslich im Bus in die Strumpfhose gekackt habe. Sie hat das genau gesehen wie ich meinen Arsch gehoben habe und die Wurst losgelassen habe. Sie war echt entsetzt und sprachlos als sie mich beobachtete, das hat mich aber noch mehr angemacht.

Während der Fahrt hat sie kein Wort gesagt, aber sie hat mich angeekelt angeschaut und sich die Nase zugehalten. Wir sind dann bei derselben Station ausgestiegen und draußen hat sie zu mir gesagt das ich das mit voller Absicht gemacht habe. Ja sagte ich das war mit Absicht. Du bist ja widerlich und pervers sagte sie zu mir und ist mit schnellen Schritten in die andere Richtung gelaufen. Das war ein unglaublicher Kick für mich, darum bin ich wahrscheinlich auch noch Single. Ja so hat sich das aufgebaut. Ich habe aber noch nie meinen ganzen Körper mit Scheiße eingerieben und schon gar nicht die Haare so wie ihr das in den Videos macht. Irgendwie stehe ich da nicht so drauf. Und auf keinen Fall würde ich meine Scheiße schlucken, ich habe das zwar einmal probiert aber das ist definitiv nicht meins.

Ihre Erzählung hat mich so heiß gemacht das ich wild masturbierend dagesessen bin und lautstark meinen Orgasmus rausgebrüllt habe. Sie hat sich auch ihre Muschi massiert und mich gefragt um was es da genau geht bei dem Videoprojekt. Ich habe da ein paar Ideen die sind aber noch nicht ausgereift und vor allem fehlt mir noch eine passende Lokation. Eigentlich habe ich vor ein Video mit 20 bis 30 Frauen zu machen, wobei jede nicht länger als drei bis fünf Minuten im Bild wäre. Niemand muss machen was sie nicht will, eigentlich geht es darum mich anzukacken. Wärst du prinzipiell dazu bereit bei sowas mitzumachen und sogar dein Gesicht zu zeigen und was würdest du als Bezahlung verlangen. Ja da würde ich gerne mitmachen, Bezahlung brauche ich keine und wenn mich jemand erkennt ist mir das auch egal. Das hat mich sehr erfreut das schon der erste Versuch so positiv abgelaufen ist. Sie hat sich mittlerweile auch zum Orgasmus gebracht und war sehr gespannt was da noch folgen wird. Wenn ich noch zwanzig finde melde ich mich wieder Laura. Ich habe vor das in drei bis vier Wochen zu machen. Es würde mich echt freuen, wenn du da dabei bist sagte ich. Ich melde mich wieder verabschiedete ich mich von ihr und beendete den Chat.

Ich war noch so in Gedanken das ich gar nicht bemerkte habe das meine zwei Studentinnen schon da waren. Du siehst ja geil aus sagten sie zu mir als sie mich in meinem Büro begrüßten. Kannst du uns bitte zum Autohaus fahren sagte Sanya. Na sicher mache ich das, ich muss mir nur noch was überziehen. Breitbeinig mit dem Buttplug im Arsch bin ich aufgestanden und habe mir eine Jeans und einen Pullover über die Dessous angezogen. Ich bin fertig kommt zum Auto. Mit einer so großen Analdehnung bin ich noch nie gefahren aber es hat sich gut angefühlt als ich mich setzte. Während der Fahrt habe ich ihnen von meinem Projekt erzählt und das ich bereits eine Frau dazu gewinnen konnte. Das wäre ja der Wahnsinn, wenn dir das gelingt sagte Priya. Das würde alles überschatten was wir bis jetzt gemacht haben.

Beim Autohaus angekommen sind die beiden ausgestiegen, ich bin sitzen geblieben damit mir mein Buttplug nicht in die Hose plumpst. Nach zwanzig Minuten sind die beiden stolz zurückgekommen mit den Schlüsseln in der Hand. Sanya hatte ein blaues und Priya ein rotes E-Auto derselben Marke. Wollt ihr noch üben sagte ich zu den beiden. Ja das wäre nicht schlecht, fahren wir zu dem verlassenen Fabrikgebäude dann können wir und du auch ein paar Runden drehen. Ich bin vorausgefahren und die beiden hinter mir nach, auf dem verlassenen Parkplatz habe ich den Van abgestellt und bin ausgestiegen. Während die zwei ihre Runden gedreht haben bin ich in die Fabrik reingegangen. Ich habe einen Lokalaugenschein gemacht und eine recht heruntergekommene Toilettenanlage entdeckt. Das wäre ideal für einen Videodreh, aber leider gab es weder Wasser noch Strom. Außerdem war es saukalt hier drinnen also nicht unbedingt geeignet für 10 Stunden Videoaufnahme im November. Die Gefahr das jemand vorbeikommt war auch zu groß, also bin ich etwas enttäuscht wieder rausgegangen.

Beim Gehen hat sich mein Buttplug selbständig gemacht und ist in meiner Hose gelandet. Ich habe mir die Jeans runtergelassen und ihn herausgefischt um ihn auf das Armaturenbrett des Van zu stellen. Sanya hat neben mir angehalten, komm dreh auch ein paar Runden sagte sie. Das hat wirklich Spaß gemacht mit dem kleinen E-Flitzer herumzufahren. Gegen 18 Uhr sind wir dann Richtung Heimat gefahren. Ich bin mit dem Van ganz nach hinten am Grundstück gefahren und die zwei haben sich nebeneinander eingeparkt. Da muss ich mit Melissa noch reden das wir das umbauen damit sich die Autos nicht gegenseitig im Weg stehen. Die zwei haben die Autos noch an die Ladekabel angeschlossen und wir sind ins Haus rein.

Sanya und Priya sind gleich in ihre Büros und haben noch für die Uni gelernt. Ich habe nochmals die E-Mails gecheckt und stellte erfreut fest das sich schon 13 Frauen gemeldet haben. Ich habe allen einen Terminvorschlag für einen Videochat am Sonntag gesendet. Natürlich nicht alle auf einmal, sondern mit 30 Minuten Abstand gestaffelt. Irgendwie war ich erledigt und wünschte den beiden eine gute Nacht bevor ich auf mein Zimmer ging. Vergesst nicht morgen fahren wir um 10 Uhr mit Beate zu dem BDSM Handwerker sagte ich noch.

--- Der Gynäkologen Stuhl ---

Am nächsten Tag bin ich um sieben Uhr aufgestanden und nach der Morgentoilette in den Eimer habe ich meine Fitnesssucht befriedigt. Verschwitzt bin ich danach ins Kaviarzimmer um zu duschen. Sanya war im Zimmer und hat gerade in den Eimer geschissen. Während sie angestrengt gepresst hat habe ich ihr einen Kuss gegeben und ihr einen guten Morgen gewünscht. Priya dürfte bereits gekackt haben das sie schon Frühstück für uns machte. Sanya war brav und hat die Scheiße vom Eimer in Behälter für den Tiefkühler umgefüllt. Nackt sind wir drei dann beim Frühstück gesessen und waren schon sehr gespannt was wir da heute beim Shoppen sehen werden. Ist ein Budget von 10000 Euro in Ordnung für euch für die Einkaufstour. Ja, schauen wir mal was der für geile Sachen hat sagte Priya. Beate kann uns da sicher beraten.

Sanya hat ihre Achselhöhlen betrachtet wo sich schon eine 2 Millimeter lange Haarschicht gebildet hat, so wie auf ihrer Muschi auch. Hehe ich freue mich schon darauf, wenn die so richtig lang sind und stinken sagte sie. Priya hatte den dichtesten Haarwuchs, auch von ihrer Muschi bis zum Nabel hat sich bereits ein dünner Streifen Haare angedeutet. Sanya hat Anna angerufen ob sie am Nachmittag Zeit hat uns die Haare zu machen und vor allem um Beate zu rasieren. Anna hat zugesagt das sie mit Maria gegen 16 Uhr bei uns vorbeikommt. Alle drei haben wir uns in Geschäfts Outfit geschmissen und sind losgefahren um Beate abzuholen.

Beate hat bereits am Gehsteig gewartet und ist zu uns ins Auto eingestiegen. Wie immer hat sie einen unglaublich beißenden Geruch verbreitet der sofort den Innenraum des Van ausgefüllt hat. Darf ich deinen Arsch sehen hat Priya gefragt. Ja sicher doch sagte Beate und zog sich ihren Rock über die Hüfte. Priya hat ihr die versiffte Strumpfhose und den Slip zu den Knien runtergezogen. Ein dicker weißer schleimiger Faden aus Muschisaft ist von Beates Schamlippen heruntergebaumelt. Ihr Arsch war zwar mit Blutergüssen überzogen aber nicht mehr geschwollen. Na seht ihr alles in Ordnung sagte Beate, ich habe auch keine Schmerzen mehr. Priya hat ihr noch den Schleim von ihrer Muschi entfernt und sich die Finger abgeleckt. Beate hat sich wieder bekleidet und ich bin losgefahren, eine Stunde Fahrt hatten wir vor uns.

Bei der BDSM Werkstatt angekommen sind wir reingegangen wo uns gleich der Chef begrüßte. Beate konnte sich gar nicht genug sattsehen was hier für Geräte herumstanden. So meine Damen ich zeige euch euren Gynäkologen Stuhl sagte er und führte uns in seine Werkstatt. Da stand das mächtige Ding so wie man es vom Frauenarzt kennt nur mit reichlicher Zusatz Ausstattung. Den Sitz konnte man elektrisch kippen, soweit das der Arsch nach oben steht und man mit dem Kopf nach unten daliegen konnte. An der Beinschere waren bei den Knöcheln und Knien metallische Schellen die innen mit Silikon gepolstert waren. Auch die Beinschere konnte man elektrisch steuern und soweit spreizen das man fast einen Spagat macht. Die Arme konnte man bei den Handgelenken und den Oberarmen mit Schellen an den Armlehnen befestigen. Auf der Kopfstütze war ein Bügel um den Kopf zu fixieren, den Bauch konnte man auch mit einer großen Metallschelle niederbinden. Das ist toll sagte Beate, da kann man ja wirklich bewegungsunfähig fixiert werden.

Ein paar Extras gab es noch, neben der Rückenlehne war eine Metallstange an der man einen Klistierbeutel aufhängen kann. Unter der Sitzfläche war eine große Lade die man herausziehen konnte um die Säfte und Scheiße aufzufangen. Was ist das für ein Riemen da am Sitz habe ich gefragt. Damit könnt ihr den Kopf einer Person an der Muschi oder dem Arschloch der sitzenden Person festzurren. Ideal dazu wäre noch ein Analhaken der an einem Lederhalsband befestigt wird damit sich die kniende Person nicht von den Löchern wegbewegen kann. Er zeigte uns so einen Haken der vorne eine ca. 3 Zentimeter dicke metallische Kugel hatte. Das ist super sagte Sanya das nehmen wir auch. Ein Klistier mit einer elektrischen Pumpe hätte ich auch noch, das würde farblich sehr gut zum Stuhl passen scherzte er.

Das Klistier hatte einen fünf Liter Behälter, einen drei Zentimeter dicken transparenten Schlauch aus Silikon mit zwei aufblasbaren Bällen damit man den Schlauch innen und außen an der Rosette dicht abschließen kann. Ein rausrutschen des Schlauchs wird so auch verhindert. Und natürlich war da noch die elektrische Pumpe die mit Druck die ganzen fünf Liter in den Darm befördern kann und durch die aufblasbaren Bälle wird verhindert das Flüssigkeit aus dem Darm raus kann. Na das ist ja geil sagte ich was kostet das. Wenn ihr noch ein paar Sachen kauft 700 Euro. In Ordnung in den Warenkorb damit. Ich habe da schon was gesehen, einen Wickeltisch für Erwachsene mit Latexmatratze und einem Bügel am Kopfende mit dem man die Füße über Kopf festbinden kann. Unter dem Tisch waren große Laden in denen man Windeln, Baby Öl und Puder verstauen konnte. Den nehmen wir auch noch.

Wir haben uns noch umgesehen was es da sonst noch gegeben hat. Beate hat einen Lederharnisch mit Keuschheitsgürtel und eingebautem Metall Buttplug entdeckt. Das hätte ich gerne sagte sie. Ja kostet nur 149 Euro den nehmen wir. Dann nehmen wir das dazu passende Leder Kopfgeschirr mit Mundknebel in Form eines Hundeknochens aber auch noch. Priya hat einen weißen halb transparenten Latex Catsuit im Krankenschwestern Look genommen. Im Einkaufsrausch habe noch einen Latexurinbeutel mit Katheder gesehen. Traut sich das wer habe ich in die Runde gefragt. Ja das wollte ich schon immer mal versuchen sagte Beate. Unsere Muschis waren tropfnass bei der Vorstellung was wir mit dem Zeug alles anstellen können. Eines hat mir noch gefallen, ein Plexiglaswürfel mit ca. 40*40*40. Auf einer Seite hatte er eine Öffnung mit einer Gummimanschette durch die man den Kopf stecken konnte. Die Manschette schließt sich dann dicht um den Hals damit keine Flüssigkeiten aus dem Würfel kommen. Oben war er offen und es war eine Klobrille darauf montiert. Das musste ich auch noch unbedingt haben.

Na dann ab zur Kassa bevor wir hier noch den ganzen Laden kaufen sagte ich lachend. Der Chef hat uns dabei geholfen den Stuhl und den Wickeltisch in den Van zu verladen. Der Stuhl war ganz schön schwer, sicher 80 Kilo war aber zu viert leicht zu tragen da er Transportgriffe darauf montierte. Ich habe mit der Firmenkreditkarte bezahlt, 6248 Euro hatten wir wobei der Stuhl alleine schon 4000 Euro kostete. Mit dem vollgestopften Van sind wir nach Hause gefahren. Keine hat ein Wort gesagt und sich vorgestellt was wir heute Abend mit den Sachen machen können. Zu Hause angekommen haben wir gemeinsam unseren Einkauf ins Kaviarzimmer getragen.

Sanya hat einen guten Platz für den Stuhl und den Wickeltisch gesucht damit drei Kameras einen freien Blick darauf haben. Als wir fertig eingeräumt haben sind auch schon Anna und Maria gekommen. Wir begrüßten uns innig, Maria hatte zehn Behälter mit Scheiße mit die ich gleich im Tiefkühler verstaute. Anna hatte ihre Tasche mit den Friseurutensilien in der Hand. So setzt euch sagte sie, es ist aber besser wenn ihr euch auszieht sonst habt ihr überall Haare auf euren Blazern und Blusen. Stolz zeigten wir den beiden noch unsere neuen Errungenschaften bevor wir uns nackt ausgezogen in einer Reihe hinsetzten. Aus Solidarität haben sich Anna und Maria auch nackig gemacht. Anna war etwas überrascht über unseren leichten Haarwuchs in den Achselhöhlen und der Muschi. Lasst ihr die euch jetzt wachsen fragte sie. Ja bis zum Jahreswechsel sagte ich, aber dafür dürfen wir Beate heute ihren Urwald entfernen. Beate nickte zustimmend.