Karins lesbische Kaviar Mädels - 11

Fröhlich haben wir Wein getrunken und getratscht während Anna uns die Haare geschnitten hat. Bei Sanya hat sie noch zwei Blonde Strähnen in ihre kurzen Haare gemacht. Maria hat gesehen das wir uns alle vier die Muschi gestreichelt haben da wir so geil von der Einkaufstour waren. Wartet ich helfe euch und ist unter den Tisch. Bei mir angefangen hat sie jeder von uns die Muschi bis zum Orgasmus geleckt. Wow, das tat gut die aufgestaute sexuelle Spannung loszuwerden. Bei Beates stinkender Muschi musste sie sich zwar etwas überwinden müssen, hat ihr aber dann doch leicht angeekelt einen wunderbaren Orgasmus geleckt. So Beate leg dich auf den Wickeltisch, der ist ideal um dich zu rasieren sagte Anna.

Beate kletterte auf den Wickeltisch und hat sich auf den Rücken gelegt. Ihre Beine haben wir ihr weit gespreizt über dem Kopf an der Stange befestigt. Das ist ein cooles Teil sagte Maria, da hat man schönen Zugang zur Muschi und dem Arsch. Anna hat ihr mit dem elektrischen Langhaarschneider einmal das gröbste entfernt. Das war gar nicht so einfach wie sich rausstellte da Beates Schamhaare durch das nicht waschen ziemlich verfilzt waren. Ihre Achselhaare waren auch nicht viel besser. Den Langhaarschneider hat sie gleich danach abgewaschen und desinfiziert. Priya hat die versifften langen Haare vom Tisch entfernt aber noch kräftig daran gerochen bevor sie sie entsorgte. Da Beate an den ganzen Beinen sehr stark behaart war haben sich Anna und Priya je ein Bein vorgenommen und mit Rasierschaum eingerieben. Meine Liebe jetzt geht's los sagte Priya und hat bei ihren Füßen begonnen die Haare zu rasieren. Langsam haben sich beide bis zu Beates Oberschenkel vorgearbeitet, die echt stark behaart waren.

Gut das wir eine hunderter Packung Einwegrasierer zu Hause haben, die zwei die sie benutzt haben waren schon hinüber. Nachdem die Oberschenkel vom Wildwuchs befreit waren haben sie sich Beates Muschi vorgenommen. Priya hat ihre eine große Ladung Rasierschaum aufgetragen und die stinkende Muschi damit einmassiert. Vorsichtig haben die beiden ihrer die Haare von der Muschi entfernt. Zum ersten Mal konnten wir jetzt ihre kahlrasierte riesige Muschi sehen. Der Schlitz war sehr groß und die inneren Schamlippen sind ein paar Zentimeter schlaff herausgehangen. Geil sieht deine Muschi aus warum hast du die ganze Zeit vor uns versteckt sagte Anna. Der letzte Rest war schnell erledigt. Die Haare bis zum Nabel noch entfernt, die Arschritze glattrasieret und die Achseln noch enthaart.

Ich habe ihre Füße losgebunden und ihr einen Handspiegel gegeben damit sie sich selbst bewundern kann. Wow, nach 20 Jahren sehe ich meine Spalte wieder und ist sich gleich mit der Hand über die glatten Schamlippen gefahren. Ich befürchte aber das mir der Gestank von meinen versifften Schamhaaren abgehen wird. Moment sagte Priya und hat an Beates Muschi geschnüffelt, das geht schon wenn du dich nur einmal in der Woche duscht und die Strumpfhose nicht wechselst. Ja da bin ich gespannt sagte Beate sichtlich erfreut über ihr glattes Gefühl. Wollen wir heute noch was von unseren neuen Spielzeugen ausprobieren fragte ich. Ja ich will den Gynäkologen Stuhl ausprobieren schoss es aus Maria heraus.

Na dann nimm Platz Schwester sagte Anna. Der Stuhl war noch in normaler Stellung so wie man es vom Frauenarzt kennt und Maria hat sich gesetzt. Gemeinsam haben wir ihr die Metallschellen an den Knöchel, Knien, Handgelenken und Oberarmen fixiert. Dann noch den Kopf und die große Schelle um den Bauch befestigt. Maria versuchte sich zu bewegen, das war aber unmöglich so fest wie wir sie am Stuhl befestigt haben. Das ist beängstigend und gleichzeitig hammergeil hier so wehrlos vor euch zu liegen. Sanya hat die Fernsteuerung genommen und die Lehne soweit nach unten gekippt bis Marias Arsch hoch in die Luft gestanden ist und ihr Kopf unter ihrem Körper war. Danach hat sie die Beinauflage gespreizt bis Marias Muschi sich wie von alleine öffnete. Das ist super sagte ich, deine Muschi und dein Arschloch sind komplett frei zugänglich.

Kannst du bitte die Lehne wieder etwas nach oben kippen sagte sie zu Sanya, mir steigt schon das Blut in den Kopf. Sanya hat sie wieder in Normal Stellung gebracht und wir betrachten fasziniert wie sie da völlig ausgeliefert mit offen Löchern vor uns gesessen ist. Ich habe mir ein mittleres Spekulum geholt und es Maria in die Muschi gesteckt. Die Schrauben habe ich auf volle Größe aufgedreht damit wir einen guten Blick in ihr jetzt sechs Zentimeter geweitetes Loch haben. Das war geil, der Innenraum der Muschi war komplett schleimig und die Harnröhre konnte man sehr gut erkennen. Ich habe gesehen das ihr auch einen Katheter mit Latex Urin Beutel gekauft habt, ich glaube das will ich mal ausprobieren. Wirklich fragte Anna, also ich habe das einmal im Krankenhaus gehabt aber das war sehr schmerzhaft. Und wer soll dir den reinstecken, na du natürlich sagte sie zu Anna. Na ich weiß nicht, ich habe Angst das ich dich verletze.

Aber ja, mach schon und gebt mir vorher noch ordentlich zu trinken. Urin oder Wasser fragte Priya. Für heute einmal Wasser das mit dem Urin können wir ja irgendwann nachholen. Da sie selbst die Flaschen nicht halten konnte haben wir ihr drei Liter Wasser eingeflößt. Das genügt erstmal sagte sie. Ich habe den Einweg Katheter genommen der steril und gebrauchsfertig in Gel verpackt war. Den Latexbeutel habe ich so wie vorgesehen an ihrem Oberschenkel befestigt und das Rohr Anna in die Hand gegeben. Vorne am ca. 25 Zentimeter langen Schlauch war ein kleiner Ball der das Rausrutschen verhindern soll wenn er in der Blase ist. Aber wann ist der Schlauch in der Blase. Keine von uns wusste das natürlich. Anna hat ihn mit zittrigen Händen genommen. Ohje sagte ich lass das lieber bleiben sonst stichst du Maria noch eine zweite Harnröhre. Erleichtert das sie das nicht machen muss hat sie mir das Ding wieder in die Hand gegeben.

Bist du dir ganz sicher, dass du willst Maria. Ja jetzt setz schon an. Der Ausgang der Harnröhre war ja durch das Spekulum gut zu sehen und hat mich angelacht. Ich hatte Einweg Latexhandschuhe an und habe die Spitze vorsichtig am Harnröhrenausgang von Maria angesetzt. Jetzt oder nie dachte ich mir sehr nervös als ich ihr die ersten zwei Zentimeter eingeführt habe. Unruhig habe ich Maria ins Gesicht geblickt und ihre Reaktion beobachtet. Sehr fröhlich hat sie nicht ausgesehen aber mich gebeten weiter einzuführen. Unendlich langsam habe ich den Schlauch weiter eingeführt. Ich glaube es ist besser, wenn du das etwas schneller machst sagte sie.

Sanya hat im Internet recherchiert, wenn der Urin fließt ist der Katheter in der Blase und man soll nicht mehr weiter rein. Keine Ahnung wie weit der Schlauch jetzt drinnen war, jedenfalls ist Urin in den Beutel geflossen. Ich war echt erleichtert das Maria nicht schreiend vor Schmerzen dagesessen ist, sonderlich glücklich hat sie aber auch nicht ausgesehen. Wie fühlst du dich fragte ich nervös. Also Schmerzen hatte ich nur beim Einführen jetzt geht es eigentlich. Es ist natürlich ein ungewohntes neues Gefühl aber doch auch sehr geil. Ich spüre auch keinen Druck auf der Blase mehr. Das glaube ich dir gerne, nahezu unaufhörlich hat sich der Beutel mit ihrem Blaseninhalt gefüllt. Die drei Liter wollten ja wieder raus.

Soll ich den Katheter wieder rausziehen. Nein lasst mich bitte einfach wehrlos hier sitzen, unfair ist aber das ich mir den Kitzler nicht stimulieren kann lächelte sie. Wenn ich leer bin kann ja die nächste von euch an mir üben, freiwillige vor. Naja 49 Stück der Einwegröhren haben wir ja noch sagte ich und blickt in die Runde. Bis auf Priya haben alle ängstlich den Kopf geschüttelt. Also ich würde das gerne probieren, wenn es dir nichts ausmacht Maria sagte sie. Der Urinbeutel hat sich immer mehr aufgebläht da waren sicher schon zwei Liter drinnen. Last mich noch 30 Minuten hier sitzen dann gebe ich dir bescheid ob ich das nochmal in der Harnröhre haben will. Passt sagte Priya, ich ziehe mir inzwischen mein geiles Latex Krankenschwesternoutfit an.

Der Catsuit aus Latex war bereits chloriert und hat sich wirklich leicht anziehen lassen obwohl er wirklich hauteng war. Und wie sehe ich aus sagte Priya. Das ist echt der Wahnsinn du bist so geil das ich dich am liebsten sofort vernaschen würde. Na dann mach, der Schritt ist ja offen. Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und habe mich zu ihrer Muschi gekniet. Mit meinen Händen habe ich über die Latexschicht gestrichen, ein unglaublich geiles Gefühl. Die anderen haben auch an Priya herumgefummelt um das zu spüren. Jetzt leckt mich endlich war sie ungeduldig. Ich habe ihre Schamlippen gespreizt und mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitet. Anna hat ihr von hinten die Faust in den Arsch gesteckt und fest gestoßen. Ja, leckt und fickt mich hat sie gestöhnt bis sie heftig gekommen ist und mir ihren Muschisaft in den Mund gespritzt hat.

Nachdem Priya befriedigt war haben wir uns wieder zu Maria gewandt. Der Urinbeutel war zum Platzen vollgefüllt. Ich glaube das war es jetzt sagte Maria, sie ist mir aber trotzdem nicht glücklich vorgekommen. Vielleicht lasse ich mir selber einen Katheter setzen damit ich das Gefühl beurteilen kann. Priya hat sich ihre Latexhandschuhe vom Catsuit desinfiziert und sich zu Maria gekniet. Ich ziehe jetzt raus, ist das Ordnung. Ja zieh raus aber langsam oder auch nicht, das kann ich noch nicht beurteilen. Priya hat vorsichtig den Schlauch rausgezogen. Maria hat ein schmerzverzerrtes Gesicht gemacht und auch laut gestöhnt dabei. Mach schneller sagte sie, das mit dem langsam rausziehen kann nichts. Priya hat schneller gezogen und mit einem zischenden Geräusch ist der Katheter aus Marias Harnröhre raus die erleichtert aufgestöhnt hat. Willst du einen neuen Katheter rein. Nein danke heute nicht mehr sagte sie, es wäre aber nett wenn ihr meine Fesseln entfernen würdet.

Ich habe ihr den Urinbeutel vom Oberschenkel genommen, der war prall gefüllt sicher mit mehr als drei Liter ihrer Pisse. Anna und Sanya haben die Metallschellen aufgemacht und sie befreit. Sofort hat sich Maria das Spekulum rausgezogen und voller Geilheit ihren Kitzler massiert bis sie noch am Stuhl sitzend bestialisch brüllend gekommen ist. Pfuhh das tut gut, ich war schon so geil das ich fixiert wie ich war nicht mehr wusste wohin mit meiner Lust. Und wie geht es deiner Harnröhre habe ich gefragt. Geht so, das rein und raus war aber schon sehr schmerzhaft. Ich will das jetzt auch probieren damit ich mitreden kann. Maria ist aufgestanden und ich habe mich gesetzt. Auf das fesseln hatte ich keine Lust und habe das auch mitgeteilt.

Den prall gefüllten Latexbeutel mit Marias Pisse habe ich mir zum Mund geführt und getrunken bis die drei bis Liter in mir waren. Sehr salzig war das, aber mich machte das geil. O.k. ich glaube du kannst loslegen Priya, nimm aber das große Spekulum bitte. Priya hat das 10 Zentimeter Spekulum in mich eingeführt. Komm schon dreh auf bis meine Muschi am Zerreißen ist. Mit meinem extrem gedehnten und schmerzenden Loch bin ich dagesessen und die Mädels haben mein Innenleben bestaunt. Ich bin bereit Priya. Sie hat mir den Beutel am Oberschenkel befestigt und einen neuen Katheter ausgepackt. Priya und ich waren sehr nervös als sie die Spitze an meiner Harnröhre angesetzt hat. Ich habe mit dem Becken herumgezuckt da das wirklich nicht angenehm war. Das geht so nicht wir fixieren dir die Beine am Stuhl sonst verletzte ich dich noch. O.k. aber nur die Beine sagte ich.

Sanya hat mich mit den Schellen auf der Beinablage fixiert und Priya hat noch einmal angesetzt. Uhh das ist nicht cool stöhnte ich, aber immer rein damit. Es war wirklich sehr schmerzhaft als sie den Schlauch immer weiter in mich reinsteckte. Endlich war die Spitze in meiner Blase und die Schmerzen waren komplett weg. In einem angenehmen Schwall wurde meine Blase entleert. Der recycelte Urin von Maria ist ungebremst durch den Schlauch gesprudelt. Das ist jetzt aber schon geil dachte ich mir. Die Frage ist ob man damit gehen kann. Bindet mich wieder los habe ich gebeten. Priya befreite mich und ich bin aufgestanden. Ich habe aber nicht daran gedacht das das Spekulum noch in meiner Muschi war. So funktioniert das natürlich nicht mit dem gehen. Priya hat das Ende des Schlauches am Beutel abgedrückt und entfernt. Jetzt konnte ich mir das Spekulum rausziehen und Priya hat das Ende wieder am Beutel befestigt.

Hmmm geht doch dachte ich mir und schossen schon viele Anwendungszwecke durch den Kopf wo ich in der Öffentlichkeit mit dem Urinbeutel herumspaziere. Das Hauptaugenmerk lag darauf das ich bei meiner neuen Arbeit ab Montag den Katheter und den Beutel den ganzen Tag verwende. Ui das machte mich sehr heiß beim Gedanken daran. Kommt setzen wir uns sagte ich zu den Mädels. Und wie geht es dir fragte Beate. Wenn der Schlauch einmal drinnen ist bemerkt man ihn praktisch gar nicht mehr. Maria hat das bestätigt. Wir haben viel gequatscht und getrunken am Tisch und immer wieder ist ein Strahl durch den Katheter gegangen den ich eigentlich gar nicht bemerkte. Also das probiere ich sicher im Laufe der nächsten Woche.

Nach einer Stunde habe ich mir den Schlauch selbst rausgezogen. Das war wieder weniger cool und noch mehr schmerzhaft als das einführen. Ich hatte aber weder jucken noch brennen in meiner Harnröhre was mich nur darin bestätigte das den ganzen Tag zu machen. Jetzt muss ich nur üben mir das selber einzuführen. Das ist vollkommen in Ordnung sagte ich in die Runde, da braucht ihr keine Angst haben. Den einmal wiederverwerteten Beutel mit Pisse habe ich mir vom Oberschenkel genommen und in die Toilette gekippt. Mittlerweile war es schon 21 Uhr und die externen Mädels haben sich angezogen und sich verabschiedet. Beate wurde von Anna und Maria in ihrem Auto mitgenommen. Ich möchte heute mit euch kuscheln sagte ich zu Sanya und Priya. Gerne antworten sie und wir sind nicht geduscht in mein Bett gegangen. Morgen ab 10 Uhr haben wir einige Videochats erinnerte ich die beiden noch bevor wir zusammengekuschelt eingeschlafen sind.

--- Fortsetzung folgt ---