Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Karins lesbische Kaviar Mädels - 12

Geschichte Info
Die Klistiermaschine und die Urgroßmutter.
14.5k Wörter
4.66
10.2k
2

Teil 12 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/01/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

!!! Warnung!!! Warnung!!! Warnung!!!

Diese Serie handelt von extremen Scat/Kaviar, Pisse, Klistier, Windel, Kotze, Menstruation, Katheter, Anal Fist und Anal-Dehnungs Aktionen.

Leserinnen und Leser die nicht so einen guten Magen haben oder sich vor Exkrementen ekeln sollten diese Geschichte nicht lesen und die Story wieder schließen.

--------------------------------------------------------------------------------

Ich habe mir den Wecker auf 7 Uhr gestellt und bin aufgestanden. Meine zwei Lieblinge habe ich noch schlafen lassen. Süß habe sie ausgesehen wie sie da zusammengekuschelt gelegen sind. So wie gewohnt habe ich in den Eimer gekackt und gepisst, meine Harnröhre war vollkommen in Ordnung wie ich erleichtert feststellte. Mein Workout folgte gleich danach. Zur Abwechslung habe ich heute nach dem Training wieder das Fahrrad mit freigelegten Dildos benutzt. Voll geil wie sie in meinem Arschloch und meiner Muschi rein und rausgestoßen haben. Mit einem abschließenden Sprint habe ich mich zum Orgasmus geradelt. Super befriedigt habe ich mich geduscht und danach das Frühstück für uns gemacht. Priya ist nackt und im Laufschritt über die Treppe runter und hat sich schnell auf den Eimer gehockt um ihren Dünnschiss loszuwerden.

Nett wie ich war habe ich ihr das Arschloch und die schmutzigen Arschbacken sauber geleckt. Da Sanya auch gerade in das Kaviarzimmer gekommen ist habe ich ihren Schiss noch abgewartet damit ich sie auch sauber lecken kann. Nackt haben wir drei gefrühstückt und uns blendend Unterhalten. Ich habe den zwei noch erklärt was sie die Damen im Videochat Fragen sollen und was ich ungefähr vorhabe. Etwas sorgen bereitete mir das ich noch immer keine Lokation gefunden habe wo 30 bis 40 Frauen hemmungslos scheissen können. Alle drei haben wir uns mit sexy Dessous bekleidet und sind in unsere Büros bereit für den Chat.

Punkt 10 Uhr hatte ich meine erste Kandidatin im Chat. Sie war bereits völlig nackt und ist in ihrer Scheiße gesessen. Ungehemmt hat sie über unsere Videos geschwärmt. Während wir beide masturbierten habe ich ihr erklärt was ich vorhabe. Sie war Feuer und Flamme da mitzumachen. Bezahlung wollte sie keine. Das hat sich bei den nächsten fünf Kandidatinnen so durchgezogen. Die sechste war dann meine Erlösung. Sie heißt Monika und ist Eigentümerin einer Immobilienfirma die ein altes Bürogebäude gekauft hat das nächstes Jahr saniert werden soll und würde uns das gerne als Drehort zur Verfügung stellen. Wasser, Strom und Heizung sind noch intakt nur das Gebäude ist halt ziemlich heruntergekommen.

Das wird ein längerer Chat, ich habe Sanya und Priya gebeten mir die anderen Termine abzunehmen. Sie war ca. 45 Jahre alt und noch sehr gut in Form. Was kostet das wenn wir das für eine Woche mieten habe ich gefragt. Also mit 5000 Euro seid ihr dabei, dafür darf dort jede Schweinerei gemacht werden die uns einfällt. Da stimmte ich sofort zu und habe um ein persönliches Treffen gebeten. Während unserem Gespräch hat sie sich komplett nackig gemacht und ich habe ihren dicken Buttplug in ihrem Arsch gesehen. Völlig ungeniert hat sie sich den Plug rausgezogen und eine dicke lange Wurst ist aus ihrem Arsch gekommen die sie sich sofort in ihren Mund steckte. Ich habe mich auch nackt ausgezogen damit sie was zum Anschauen hat während sie masturbierte.

Mit gespreizten Beinen die am Schreibtisch lagen bin ich dagesessen und habe ihr die Freude gemacht das sie sich Aufgeilen kann an mir. Heftig schreiend ist sie gekommen, ihre Scheiße noch im Mund. Geschluckt hat sie die nicht, sondern ausgespuckt als sie befriedigt war. Ich habe mit ihr einen Termin für einen Lokalaugenschein in drei Wochen ausgemacht und war sehr zufrieden. Da sich noch zehn gemeldet haben versuchte ich die gleich zu erreichen. Sanya und Priya sind zu mir ins Büro und haben den Daumen nach oben gezeigt. 11 Frauen hatten wir in der Tasche die bei den perversen Sachen mitmachen wollen und keine davon wollte dafür bezahlt werden was uns sehr wunderte. Wir teilten uns die Zehn Damen für den Chat auf und machten uns an die Arbeit.

Ich hoffe das keine meiner Chatpartnerinnen will das ich noch einen Orgasmus bekomme, fünfmal heute war genug. Eine nach der anderen haben wir abgearbeitet und wirklich sehr nette und vor allem geile Gespräche geführt. Meine letzte Partnerin hat mich dann doch überrascht. Eine sehr hübsche Asiatin wie sich im Gespräch raustellte koreanischer Abstammung. Sie erzählte mir von ihren Vorlieben und dass sie das total toll findet was wir machen. Beim Gespräch hat sie ihr Shirt und den BH ausgezogen. Das hat mir gut gefallen was ich da gesehen habe. Dann hat sie ihren Rock runtergelassen und ist nur mehr mit einem roten Spitzenslip dagestanden. Und kurz danach als sie mit sexy Bewegungen den Slip entfernte sind mir fast die Augen rausgefallen. Ein steifer großer Schwanz wurde freigelegt. In Nahaufnahme hat sie ihn zur Kamera gehalten und mir die nasse Eichel gezeigt.

Jetzt war ich echt sprachlos und brachte kein Wort mehr heraus, wie man sich doch täuschen kann. Sie setzte sich wieder und hat an ihrem Schwanz gespielt und ihn kräftig gewichst. Ich bin versteinert dagesessen und habe mir ihr Schauspiel angesehen bis sie in hohem Bogen abgespritzt hat. Ich stehe ja wirklich nicht auf Schwänze, aber der tolle Körper und das Gesicht mit dieser Kombination hat mich schon geil gemacht. Ich musste sie leider enttäuschen da das für den geplanten Videodreh nichts ist, aber wir bleiben in Kontakt da fällt mir schon noch was ein. Dürfen meine zwei Kolleginnen dich noch anschauen fragte ich, aber setz dich so hin das man deinen Schwanz nicht sehen kann. Sie stimmte zu und ich habe Sanya und Priya zu mir ins Büro beordert.

Sie begrüßten sich und bewunderten die wirklich sehr hübsche Frau im Chat. Steh einmal auf habe ich sie gebeten. Mit offenem Mund sind die beiden dagestanden als sie den schon wieder steifen Schwanz gesehen haben. Wow einfach unglaublich sagte Sanya begeistert. Soll ich nochmal wichsen für euch fragte sie. Was für eine Frage, na selbstverständlich platzte es uns heraus. Gebannt haben wir ihr alle drei zugesehen dabei und waren sehr erfreut über das gewaltige abspritzen ihres Schwanzes. Wow super danke, ich melde mich noch bei dir sagte ich noch zum Abschied. Na das packe ich ja überhaupt nicht sagte Priya, da müssen wir unbedingt einen Termin mit ihr machen und wir stimmten zu. Die Ausbeute des Chats waren 7 Zusagen. Sehr gut jetzt hatten wir schon 18 Teilnehmerinnen. 32 hätte ich noch gerne aber man will ja nicht übertreiben, 22 tun es auch. So meine Lieben sagte ich, ich geh jetzt langsam schlafen. Ich muss morgen um fünf Uhr aufstehen damit ich um 07:30 in der Arbeit bin.

--- Der erste Arbeitstag ---

Um fünf Uhr hat der Wecker geläutet und ich hatte eigentlich gar keine Lust jetzt schon aufzustehen. Da ich aber eh pissen und scheissen musste habe ich mich nach unten bewegt. Wie immer die Standardprozedur am Eimer und dann gleich ab in den Fitnessraum. Auf mein Workout war ich stolz das ich das wirklich täglich durchgezogen habe. Beim Frühstück überlegte ich mir was ich anziehen soll und entschloss mich am ersten Tag einfach meine Arbeit dort zu machen. Also ohne Buttplug, Windeln, verschissenen Strumpfhosen oder ähnlichem. Aber auf das duschen habe ich absichtlich verzichtet, ein bisschen Körpergeruch wird ja auf einer öffentlichen Toilette nicht auffallen. Gabriela die ja heute zum Putzen kommt habe ich noch eine Nachricht mit dem Zugangscode geschickt da ja niemand zu Hause ist wenn sie kommt. Um 06:30 bin ich mit dem Van losgefahren und knapp 40 Minuten später beim EKZ angekommen.

Ich habe mich beim Portier gemeldet der mir die Schlüssel für die Garderobe gab sowie einen blau/roten kurzärmeligen Arbeitsmantel. Ich bedankte mich und bin zur Umkleide gegangen. Der Mantel würde eigentlich alle meinen wichtigen Stellen verdecken. Ein bisschen einen Kick brauche ich schon dachte ich mir. Also habe ich mich völlig nackt ausgezogen und die Arbeitskleidung darüber angezogen. Passt, der Mantel ging bis zur Hälfte der Oberschenkel und wenn ich breitbeinig sitze konnte man sicher meine Muschi sehen. Also auf zu meinem Arbeitsplatz. Ich kontrollierte die Toiletten die sehr sauber hinterlassen wurden vom Samstag. Die ältere Dame vom Herrenklo war auch schon da. Ich plauderte ein bisschen mit ihr und sie bot mir an jederzeit für Fragen zur Verfügung zu stehen.

Ich bin wieder zurück in die Damentoilette zu meinem spartanischen Arbeitsplatz. Ein Sessel und ein Tisch aus Holz standen dort sowie eine Schale für Trinkgeld. Ich setzte mich und habe mit dem Handy gespielt in neugieriger Erwartung wann die erste Frau pissen oder noch viel besser scheissen kommt. Das EKZ hat um 8 Uhr geöffnet und natürlich sind die Frauen nicht gleich als erstes in die Toilette gestürmt. Meine Hoffnung war das Kaffeehaus das nicht weit entfernt war von den Toiletten. 30 Minuten später kamen endlich zwei Frauen so um die vierzig, anscheinenden Freundinnen. Guten Morgen sagte ich zu ihnen und sie erwiderten das freundlich.

Jede ist in eine Kabine rein und ich lauschte aufmerksam. Ich hörte beide pissen und dann die Spülung betätigen. Ich habe meine Beine etwas gespreizt vielleicht konnten sie ja einen Blick auf meine Muschi machen. Das war aber nichts, sie sind noch beim Spiegel gestanden und haben sich hergerichtet. Eine hat mir 50 Cent in die Schüssel geworfen und beide sind wieder raus. Ich habe die Kabinen kontrolliert ob alles in Ordnung ist, dafür wurde ich ja schließlich bezahlt und nicht dafür an der Klobrille herumzuschnüffeln und lecken. Geschnüffelt habe ich aber trotzdem und wie erwartet war da natürlich nichts zu riechen. Die Klobrillen habe ich noch abgewischt und habe mich wieder gesetzt. Im Laufe der nächsten Stunde hatte ich noch sechsmal Besuch, aber alle waren nur pissen. Sehr langweilig und enttäuschend dachte ich mir.

Endlich um elf Uhr ist eine ca. 20-jährige mit einem verkrampften Gesichtsausdruck reingestürmt und sofort in eine Kabine verschwunden. Ich konnte das leider nicht sehen aber sie dürfte sich in Sekundenbruchteilen ihre Hose runtergerissen haben und hat zwei wirklich laute Fürze gelassen. Gleich danach hörte ich das bekannte Geräusch wie ihr der Dünnschiss aus dem Darm gekommen ist. Erleichtert hat sie gestöhnt das sie diesen Druck los wird. Na Gratuliere und gestunken hat es auch plötzlich gewaltig, das freute mich jetzt wirklich. Sie war noch ein paar Minuten in der Kabine und hat zwischendurch immer angestrengt gepresst. Jetzt hörte ich wie sie das Toilettenpapier runterrollte und sich anscheinend sehr ausgiebig reinigte.

Mit einem erleichterten Lächeln im Gesicht ist sie rausgekommen und hat mir einen Euro in die Schüssel geschmissen, die Hände hat sie sich auch nicht gewaschen. Ich bedankte mich und bin zur Kontrolle in die Kabine. Na bumm, von einer Klobürste hat sie anscheinend auch noch nichts gehört. Die ganze Muschel und auch die Brille waren voll mit Spritzern von ihrem Dünnschiss. Das gefällt mir aber eigentlich eh. Bevor ich das gereinigt habe schnüffelte ich natürlich noch ordentlich daran. Den Mülleimer noch kontrolliert, nichts drinnen. Dann habe ich die von mir klinisch gereinigte Toilette wieder verlassen. Gegen Mittag war dann mehr los. Von den 30 Frauen die in den nächsten Stunden kamen waren 10 Scheißer dabei.

Jetzt wurde es schon stressig ich bin mit dem schnüffeln und Scheiße Reste entfernen fast nicht mehr nachgekommen. Verwundert war ich auch darüber das sich mehr als die Hälfte nicht die Hände gewaschen haben danach. Leider hatte ich keine einzige Wurze oder Haufen gesehen. Das werde ich morgen ändern. Das Wasser lässt sich ja ganz leicht abdrehen hier. Irgendwie war ich aber trotzdem schon ordentlich geil von den Geräuschen und dem teilweise tierischen Gestank. Meine Muschi hat sauber getropft und am Arbeitsmantel hat sich hinten schon ein nasser Fleck gebildet. Und eine hat mir eine Überraschung im Müll hinterlassen, einen blutigen Slip. Den habe ich richtig inhaliert in mich, die Dame die den Slip weggeworfen hat war nämlich sehr hübsch.

Ich bin zu meiner Kollegin ins Herren Klo gegangen und habe sie gefragt ob es erlaubt ist das ich Slips, Strumpfhosen und Tampons verkaufe. Ja wenn du das still und heimlich machst geht das schon sagte sie. Sehr gut dachte ich mir, da nehme ich morgen gleich eine Ladung mit. Um 14 Uhr ist meine Ablösung gekommen und hat sich gefreut das die drei Kabinen wirklich sauber waren. Ich habe noch meine 15 Euro Trinkgeld genommen und bin in die Umkleide. Wozu soll ich mich umziehen dachte ich mir und habe mein Alltagsgewand in eine Tüte gesteckt, mit dem nassen Fleck auf meinem Arsch bin ich durch das EKZ zum Van. Da ich schon so erregt war bin ich gleich nach hinten und habe mir meinen Kitzler gerubbelt. Entspannt vom Orgasmus bin ich nach Hause gefahren.

Priya und Sanya waren noch nicht zurück von der Uni. Gabriela hat gründlich geputzt so wie ich es von ihr gewohnt war. Ich habe meinen Arbeitsmantel ausgezogen und mich nackt in mein Büro gesetzt. Sehr gut fünf neue Kandidatinnen haben sich gemeldet und ich habe gleich den Chat gestartet. Das war aber sehr enttäuschend, zwei von den fünf hatten eine Fake Account und waren männlich. Als Kundenservice habe ich sie aber trotzdem zu meinem nackten Körper wichsen lassen. Die drei anderen richtigen Frauen waren alle aus dem benachbarten Ausland sprachen aber ganz passabel Deutsch. Ich habe ihnen eine Reisekosten Pauschale von 500 Euro angeboten und sie haben alle zugesagt. Cool 21 haben bereits zugesagt und Sanya ist gerade bei der Türe reingekommen. Hallo meine Liebe begrüßte ich sie mit einem langen Zungenkuss.

Irgendwie im Reflex hat sie mir beim Küssen drei Finger in mein Arschloch gesteckt. Auch gut dachte ich mir erfreut. Und wie war es heute fragte sie neugierig während sie sich die braunen Finger ableckte. Wenn Priya da ist erzähle ich euch von meinen Erlebnissen heute. Sie hat sich umgezogen und dann in ihrem Büro brav gelernt, oder Pornos geschaut. So genau konnte ich das nicht sehen, hehe. Ich habe Abendessen für uns zubereitet und kurz danach ist Priya eingetroffen. Sie hat Sanya und mich begrüßt, sich darüber gefreut das wir ihre Ringe tragen und die Daumen mit dem Ring abgeleckt. Kommt essen sagte ich, das war etwas seltsam da ich komplett nackt war und die beiden bekleidet. Beim Essen habe ich den beiden von meinem heutigen Tag berichtet. Super cool sagten sie und 15 Euro Trinkgeld hast du auch noch bekommen.

Aber ein bisschen streng riechst du schon sagte Sanya. Das ist Absicht ich werde mich wahrscheinlich die ganze Woche nicht duschen, wen soll das schon stören in einer öffentlichen Toilette. Dir geht es gut sagte Priya, aber ich werde mir morgen eine dreifach Packung Windeln und Strumpfhosen verpassen so wie du das gemacht hast. Das hat mich wirklich fasziniert das es so Geruchsdicht ist. He super Idee das mache ich auch morgen sagte Sanya. Macht ein paar Fotos und schickt mir das dann in die Arbeit bitte. Das lässt sich machen, aber jetzt müssen wir noch was für die Uni machen sagten die zwei. Ich bin nackt in den Aufenthaltsraum und habe den Fernseher aufgedreht. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

--- Die Arbeitswoche ---

Um fünf Uhr hat wieder der Wecker geläutet und ich stellte fest das mich die zwei gestern noch zugedeckt haben. Sehr lieb von ihnen. Ich bin nur pissen gegangen, scheissen musste ich noch nicht. Und ab zum Workout. Nach der Stunde hat mich mein Darm belästigt, da wollte was raus. Gemütlich habe ich in den Eimer gekackt. Den Arsch werde ich mir nicht abwischen und duschen tu ich auch nicht. Ich habe mir nur eine Strumpfhose ohne Slip angezogen, das sollte bis zum Nachmittag schon kräftig muffeln. Den Arbeitsmantel noch drüber und frische Strumpfhosen, Slips und Tampons eingepackt bin ich losgefahren. Im Auto war es saukalt, nach den zwei Wochen muss ich unbedingt eine Standheizung einbauen lassen.

Beim EKZ angekommen bin ich gleich direkt zu meinem Arbeitsplatz, umziehen musste ich mich ja nicht mehr. Ich begrüßte vorher noch meine Kollegin im Herrenklo und habe dann bei mir die Kabinen kontrolliert, alles super sauber. Die Strumpfhosen Slips und Tampons habe ich auf den Tisch gestellt. Der Arbeitsmantel hatte jetzt nicht nur meinen eingetrockneten Muschisaft von gestern, sondern auch einen sichtbaren braunen Streifen von meinem nicht abgewischten Arschloch. So wie gestern sind bis 11 Uhr nur Pisserinnen gekommen. Eine hat irgendwie die Anwendung der Klomuschel nicht verstanden, jedenfalls hat sie ordentlich daneben gepisst. Ich habe daran gerochen und dann weggewischt.

Jetzt wird es Zeit das Wasser der Spülungen abzudrehen. Ich habe die Spülkästen noch entleert und gewartet. Zehn Minuten später kam eine junge Frau die mir so ausgesehen hat als würde sie dringend was loswerden wollen. Ich wurde nicht enttäuscht, ein angestrengtes Stöhnen und ein Furz kam aus der Kabine. Sie war sehr lange drinnen, das muss ja eine gewaltige Wurst sein. Verzweifelt hat sie die Spülung betätigt wie ich hörte und kam dann aber doch raus. Hallo, die Spülung ist glaube ich kaputt. Entschuldigung vielmals sagte sie zu mir und hat mir zwei Euro in die Schüssel geworfen. Passt schon ich sehe mir das gleich an sagte ich. Und wie ich mir das Ansehen werde grinste ich erwartungsvoll. Jede Menge Toilettenpapier ist auf ihrem riesigen Haufen gelegen den ich erst einmal entfernte. Da war er der stinkende matschige Haufen, sehr geil. Das betrachten und riechen war mir zu wenig darum habe ich einen Finger reingesteckt.

Gute Konsistenz und Farbe und ein geiler Geruch. Da sie noch so jung war bin ich das Risiko eingegangen und habe meinen Finger abgeleckt. Sehr lecker und süß fand ich. Da ich schon dringend pissen musste habe ich meinen Kittel hochgeschoben und durch die Strumpfhose auf ihren Haufen gepisst. An den Oberschenkeln ist mir meine Pisse runtergelaufen. Ich habe das Wasser wieder aufgedreht, den Spülkasten befüllt und den Haufen runtergespült. Alles sauber geputzt habe ich das Wasser wieder abgedreht und habe mit meiner versifften Strumpfhose wieder Platz genommen. Vier Pisserinnen sind in kurzem Abstand gekommen, keine von ihnen hat mich darauf hingewiesen das die Spülung nicht funktioniert. Vom Händewaschen gar keine Rede, wenigstens ein bisschen Trinkgeld haben sie dagelassen.

Ich habe das Wasser wieder kurz aufgedreht gespült und geputzt damit die nächste ein sauberes WC vorfindet. Meine nächste Kundin wurde anscheinend von ihrer Menstruation überrascht. Sie hat mich gefragt ob sie eine Strumpfhose einen Slip und zwei Tampons kaufen kann. Kein Problem 20 Euro sagte ich. Sie hat mir den Zwanziger auf den Tisch gelegt und ist mit den Sachen in der Kabine verschwunden. Nach fünf Minuten ist sie wieder rausgekommen und hat mir noch fünf Euro in die Schüssel gelegt. Neugierig bin ich in die Kabine rein und habe den Mülleimer geöffnet. Das war aber gemein von ihr, da waren nur die Verpackungen drinnen. Ihre versaute Unterwäsche hat sie mitgenommen. Zwei die gekackt haben sind noch gekommen, da die aber schon älter waren habe ich sicherheitshalber nur daran gerochen.

Es wurde auch Zeit das Wasser wieder dauerhaft aufzudrehen da meine Ablösung bald kommt. Meine Utensilien vom Tisch habe ich eingepackt und habe ihr sehr saubere Toiletten übergeben. Sie hat mich gefragt ob ich am Freitag eine Doppelschicht machen kann da sie frei braucht. Ja warum nicht sagte ich. Da freute ich mich schon darauf von 8 bis 20 Uhr hier zu sitzen, da kann ich mich so richtig einsauen. Danke ich gebe der Chefin gleich Bescheid sagte sie und ich verabschiedete mich. Mit dem versifften Arbeitsmantel und der stinkenden Strumpfhose bin ich zum Van gegangen. Mir ist vorgekommen das mir ein paar Leute nachgeschaut haben aber wen kümmert das. Ich bin gleich direkt ohne masturbieren nach Hause und war dort vorerst wieder alleine.

Vom Arbeitskittel haben ich mich entledigt die Strumpfhose habe ich gelassen. Drei Chats habe ich gemacht und alle drei haben zugesagt und wir waren bei 24 Teilnehmerinnen. Sanya habe ich noch eine Nachricht geschrieben das sie Burger mitnehmen soll am Heimweg. Fast zeitgleich sind beide eingetroffen. Hallo Beate sagten sie lachend zu mir als sie mich umarmten und meinen Gestank wahrgenommen haben. Die zwei haben es tatsächlich gemacht, beide hatten eine dicke Windel Kugel unter ihren Röcken. Gerochen hat man nichts aber ich war mir sicher, dass sie sich vollgeschissen haben. Ja, wir sind voll mit Scheiße in den Windeln bestätigten sie mich. Na ihr seid ja geil, und ist das jemand aufgefallen in der Uni. Mir ist vorgekommen das mir zwei drei Leute auf den Arsch gestarrt haben, aber gesagt hat keiner was meinte Sanya.