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Karins lesbische Kaviar Mädels - 12

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Mit ihren vollgeschissenen Windeln haben sie sich gesetzt und wir haben die Burger verdrückt. Du hast übrigens recht, das ist wahninnig nervenaufreibend und geil aber das man sich nicht auf die Muschi greifen kann grenzt schon an Folter und darum gehen wir jetzt sofort ins Kaviarzimmer. Ich habe mir die Kamera genommen und die zwei gefilmt. Mitmachen tu ich da nicht da ich mich bis Freitag ja nicht duschen will. Die beiden haben sich ausgezogen und sind nur mehr in der dreifachen Lage aus Windeln und Strumpfhosen dagestanden. Gegenseitig haben sie sich eine Lage nach der anderen entfernt bis sie zum eingemachten besser gesagt zum eingekackten gekommen sind. Priya hat sich Sanyas letzte Windel genommen und sich die Scheiße im ganzen Gesicht verschmiert. Sanya ist da um nichts nachgestanden und hat sich Priyas Scheiße aus der Windel in ihr Gesicht geschmiert. In einem Schwung sind sie ins Bett rein und haben sich aneinander gerieben.

Unglaublich geile Zungenküsse haben sie sich gegeben und ihre verschissenen Muschis aneinander gerieben. In voller Ekstase haben sie sich zum Orgasmus gebracht. Priya hat richtig laut geschrien als sie gekommen ist um dann eng umschlungen mit Sanya dazuliegen. Zehn Minuten später sind sie sich duschen gegangen. Und jetzt fistet mich bitte noch habe ich sie gebeten als sie fertig waren. Ich habe meine versiffte Strumpfhose ausgezogen und sie zur Seite gelegt da ich die ja morgen wieder anziehen werde. Sanya hat mir eine Hand in mein Arschloch gesteckt und Priya zwei Hände in meine Muschi. Da hat nicht viel gefehlt bis zum Orgasmus da ich mich ja heute noch nicht befriedigt habe. Juhu habe ich gejubelt als ich gekommen bin, hört nicht auf und fickt mich weiter. Einmal will ich noch. Ich hatte nur mehr Sterne in den Augen als mich die zwei weiter fest gefickt haben. Jaaaaa habe ich geschrien als mich die heftige Welle meines zweiten Orgasmus erreichte.

Ich danke euch vielmals sagte ich nachdem sie ihre Fäuste aus mir rauszogen. Packt noch die Strumpfhosen ein die verkaufe ich dann morgen. Und außerdem möchte ich heute mit euch kuscheln, wenn ihr einverstanden seid. Nackt sind wir in mein Zimmer gegangen, der Unterschied war nur das ich Gestunken habe und die zwei gut gerochen haben. In dreier Löffelstellung haben wir uns zusammengerollt. Ich habe Sanya meine Faust in ihr Arschloch gesteckt und Sanya ihre in Priyas Arsch. Voll befriedigt und entspannt sind wir eingeschlafen.

Um fünf Uhr hat wieder mein Wecker geläutet den ich sofort abgedreht habe. Vorsichtig habe ich meine Faust aus Sanyas Arschloch gezogen, habe sie dabei aber natürlich geweckt. Sie brummelte irgendwas Unverständliches und hat sich wieder an Priya gekuschelt und weitergeschlafen. Ich bin runter und pisste und so wie immer habe ich mein Workout gemacht. Danach war ich kacken und habe mich wieder nicht abgewischt. Vom Vortag war noch die eingetrocknete Scheiße in meiner Arschritze. Ich habe mir meine versiffte Strumpfhose aus dem Kaviarzimmer geholt und angezogen. An meinen Achselhöhlen habe ich noch gerochen, na passt da mache ich jetzt schon fast Beate Konkurrenz.

Den Arbeitsmantel noch drüber und ab in die Arbeit. Die zwei folgenden Tage verliefen ungefähr gleich wie der Dienstag. Am Donnerstagnachmittag habe ich wirklich schon bestialisch gestunken. Aber da muss ich und meine Kundinnen durch morgen habe ich ja die Doppelschicht. Am Freitag in der Früh freute ich mich schon. Ich habe mir eine Windel angezogen und reingeschissen bevor ich in die Arbeit gefahren bin. Die extrem stinkende Strumpfhose hat das halbwegs in Form gebracht. Mein Arbeitsmantel hat auch schon bessere Tage gesehen, abgesehen vom Gestank waren deutlich sichtbare Spuren von Scheiße auf der Rückseite. Mit der Scheiße in der Windel habe ich mich auf den Sessel gesetzt und gewartet bis meine Kundinnen kommen. Ich habe einen fürchterlichen Duft verbreitet aber da es sich um eine öffentliche Toilette handelt hat sich anscheinend niemand was dabei gedacht.

Kurz nach der Öffnung des EKZ kam schon die erste, sie hat leicht die Nase gerümpft als sie in die Kabine gegangen ist. Und da hörte ich es schon das pressen und das erleichterte ausatmen, wenn der Druck aus dem Darm verschwindet. Oh Mist dachte ich mir als ich die Spülung hörte, ich habe vergessen das Wasser abzudrehen. Na egal ein paar Scheißer werde ich bis zum Abend ja wohl noch haben. Eine sehr brave junge Dame war das, sie hat die Muschel sauber zurückgelassen und sich sogar die Hände gewaschen. Später ist eine Vierergruppe reingekommen, da nur drei Kabinen waren musste eine bei mir warten. Ihre Freundinnen haben lautstark gepisst und sich dabei weiter unterhalten. Sie ist ca. zwei Meter von mir entfernt gestanden. So wie sie mich angesehen hat dürfte ihr bewusstgeworden sein das der Gestank nicht aus den Kabinen gekommen ist, sondern von mir ausging.

Innerlich freute ich mich und bin am Sessel herumgerutscht. Der Matsch in meiner Windel hat sich fest an mich gepresst und auf der linken Seite spürte ich wie sich ein kleiner Wulst Scheiße in die Strumpfhose drückte. Eine Frau ist rausgekommen und die angewidert wartende ist schnell rein. Die zwei anderen sind auch raus und haben sich gereinigt und geschminkt. Die haben den Duft ignoriert der vom mir gekommen ist. Die letzte war auch fertig und hat sich nur schnell gewaschen und ist dann mit den drei anderen schnell aus der Toilette raus. Zehn Stunden hatte ich noch vor mir, ich bin schon gespannt was noch passiert.

Gut zehn Pisserinnen kamen noch in den nächsten zwei Stunden, beinahe jede hat meinen Köpergeruch ignoriert. Endlich ist wieder eine gekommen die kacken musste. Ich hörte viele nasse Fürze und laute Geräusche als ihre matschige Scheiße mit Hochdruck in die Muschel spritzte. Der Geruch aus der Kabine hat meinen abgedeckt. Sie war sehr lange da drinnen. Nach zehn Minuten habe ich gefragt ob alles in Ordnung ist. Leider nicht hat sie mit leiser weinerlicher Stimme gesagt. Kann ich irgendwie helfen. Ja vielleicht schon und öffnete die Absperrung. Ich bin reingegangen und habe die Türe wieder verschlossen. Sie war noch keine zwanzig und hat eine unglaubliche Sauerei veranstaltet hier drinnen. Ihren Slip und die Strumpfhose hatte sie bei den Knien. In beiden war eine ordentliche Ladung nasser Dünnschiss der ihr bis zu den Pumps runtergelaufen ist. Die Klobrille und die Muschel waren völlig vollgespritzt.

Sie hat schon verzweifelt versucht sich selbst zu reinigen wie ich am Toilettenpapier sehen konnte. OMG sagte ich was ihr nicht unbedingt Mut machte. Warte einen Moment ich komme gleich wieder. Ich habe einen Eimer mit warmen Wasser und ein paar saubere Putzlappen geholt und bin wieder rein. Zieh einmal deine Pumps aus sagte ich um ihr dann mit gelben Gummihandschuhen bewaffnet zu helfen. Ich kniete direkt vor ihrer kleinen Muschi und habe ihr von einem Bein die Strumpfhose entfernt und dann vom anderen, den Slip habe ich gleich mitgezogen. Unten ohne ist sie verzweifelt dagestanden und in die Nachbarkabine ist eine Pisserin rein. Pssst deute ich ihr mit dem Finger auf den Lippen. Ich habe gewartet bis sie wieder draußen war und habe dann einen Lappen mit sauberem Wasser nass gemacht.

Als erstes habe ich zärtlich ihre Muschi und ihren Arsch gereinigt. Ich habe das sehr gründlich gemacht und länger gewischt als notwendig wäre. Geil ist sie natürlich nicht geworden, dazu war sie zu peinlich berührt und verlegen. Das hinderte mich aber nicht geil zu werden und meinen Muschisaft in die Windel zu lassen. Sprachlos und versteinert ist sie dagestanden und hat alles über sich ergehen lassen. Mit dem zweiten Lappen reinigte ich ihre Beine. Sieht doch schon wieder ganz gut aus sagte ich zu ihr und im Reflex habe ich ihren Klaps auf die Pobacke gegeben. Genauso wie meinen Gestank bemerkte sie das aber gar nicht und war nur froh das sie wieder sauber war. Ich habe noch einen Blick auf ihre Muschi geworfen und brachte ihre frische Unterwäsche von meinem Lager. Hier bitte, da hast du was Frisches zum Anziehen. Sie hat sich wieder beruhigt. Ich danke ihnen vielmals sagte sie erleichtert, passiert sowas öfter da sie frische Unterwäsche hier haben. Öfter als du denkst sagte ich.

Sie wollte sich den Lappen nehmen und ihre Sauerei entfernen, ach lass das ich mache das nachher alles sauber. Das geht nicht sagte sie, aber ja dafür werde ich ja bezahlt du hast das ja nicht absichtlich gemacht. Oder? Nein auf keinen Fall, sowas ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Von hinten betrachtet habe ich gesehen das ihr Rock nur leichte braune Spritzer hatte die eigentlich gar nicht aufgefallen sind auf dem Muster. Ganz im Gegenteil zu meinem Arbeitsmantel der einen großen eingetrockneten Fleck von meinem Muschisaft und ordentliche braune Spuren hatte. Sie ist raus um sich die Hände zu waschen, was bin ich schuldig fragte sie. Zwanzig Euro für die Unterwäsche und passt schon sagte ich. Mir würde da zwar was ganz anderes einfallen wie sie ihre Schulden bezahlen kann, aber das sage ich ihr lieber nicht.

Sie kramte in ihrer Tasche und gab mir fünfzig Euro in die Hand. Das ist zu viel sagte ich, nein das passt schon und vielen herzlichen Dank nochmal. Tja sie wusste ja nicht das mir das großen Spaß gemacht hat und auch nicht das eine „Reinigungsfrau" eine hohe sechsstellige Summe auf ihrem Konto hat. Danke nochmal und ich bitte vielmals um Entschuldigung verabschiedete sie sich. Beim Rausgehen ist die nächste schon gekommen und bei der offenen Türe der Kabine hat sie die riesen Sauerei gesehen. Mitleidig hat sie mich angesehen und ist pissen gegangen. Als sie wieder weg war habe ich die zwei Brote geholt die ich als Mittagessen mithatte. Gut das ich auch eine Ersatzwindel mitgenommen habe. Ich bin in die Kabine rein und habe abgeschlossen. Den Arbeitsmantel habe ich ausgezogen die Strumpfhose bis zu den Knien runtergelassen und die Windel entfernt. Den Inhalt der Windel kippte ich in die Muschel.

Mit meinem nackten Arsch habe ich mich auf die vollgeschissene Klobrille gesetzt und zu essen begonnen. Naja, so nackt war mein Arsch gar nicht. Fünf Tage nicht gewaschen und ordentliche Reste getrocknete und frische Scheiße drauf. Lecker schmeckten die Brote und erst der schöne Ausblick hier. Ihre Strumpfhose, der Slip und eine Menge schmutziges Papier ist vor mir am Boden gelegen. Jetzt war ich aber wirklich schon zum zerplatzen notgeil. Ich habe meinen Kitzler fest gerieben und schon wieder kam eine Pisserin rein. Mit zusammengepresste Lippen habe ich mich lautlos zum Orgasmus getrieben während ich den Strahl der Pisse nebenan hörte. Befriedigt nahm ich mir die frische Windel und bevor ich sie verschlossen habe steckte ich die Unterwäsche des jungen Mädels und das Toilettenpapier in die Windel.

Schön versaut zwischen den Beinen habe ich die Windel geschlossen und meine versiffte Strumpfhose hochgezogen. Den stinkenden Arbeitsmantel zog ich noch an und testete den halt meines schmutzigen Paketes. Tadellos, jetzt werde ich die Kabine klinisch sauber putzen. Ich habe die Türe offengelassen damit alle die reinkamen die Sauerei hier sehen konnten in der ich kniete und putzte. Sehen konnte ich keine der zehn die in der Zwischenzeit pissten und zwei auch geschissen haben. Ich hörte aber das Trinkgeld klimpern das sie vor Mitleid dagelassen haben. Super sauber war die Kabine wieder. Ich bin mit dem Müllbeutel in die anderen Kabinen gegangen und habe die Mülleimer kontrolliert. Zwei sehr blutige Damenbinden wurden mir hinterlassen an denen ich kräftig schnüffelte bevor ich sie entsorgte.

So Zeit für eine Pause und ich setzte mich. Die Bilder mit mir fast nackt in der angeschissenen Kabine habe ich an Sanya und Priya gesendet. Wow, dir geht es gut kam als Antwort zurück. Lächelnd fühlte ich die Strumpfhose des Mädels die sich an meiner Muschi gerieben hat in der Windel. Auch wenn heute nichts Besonderes mehr passiert war das ein sehr befriedigender Tag. Es passierte tatsächlich nicht mehr viel, aber gegen 19:45 kam noch eine rein die scheissen gegangen ist. Sie lächelte sehr freundlich als sie gegangen ist und mir zwei Euro gegeben hat. Und ich habe mich nicht getäuscht vorher, sie hat die Spülung nicht betätigt und mir einen großen stinkenden Haufen zurückgelassen. Das war definitiv Absicht von ihr und ich freute mich darüber. Um 20 Uhr habe ich die Toilette von innen abgeschlossen und der Haufen hat mich angelacht. Am liebsten hätte ich ihn mir in die Windel gesteckt, das war mir aber doch zu viel Risiko. Also habe ich mir meinen Mantel aufgeknöpft und meine nackten Brüste darunter damit eingeschmiert. Geil ist das und so schön versaut.

Die Muschel noch gereinigt und alles kontrolliert damit meine Kollegin morgen einen sauberen Arbeitsplatz hat. Um 20:30 bin ich dann durch den Personalausgang raus und ich bin tatsächlich niemand begegnet außer dem Portier um den ich einen großen Bogen machte. Zufrieden mit dem heutigen Tag setzte ich mich in den Van. Oh ich muss noch tanken habe ich gesehen. Mein Gestank machte mir keine Sorgen, aber es war schon sehr kalt draußen. Es war nur ein Auto bei der Selbstbedienungstankstelle das aber gerade weggefahren ist. Ich bin mit meinen verschissenen Brüsten raus in die Kälte und habe mit der Karte bezahlt. Zum Glück oder auch leider hat mich niemand hier so gesehen. Wieder rein in den Van und die Heizung voll aufgedreht, das brachte die Kacke jetzt wirklich zum Dampfen. Kurz vor 22 Uhr war ich zuhause und habe die Fenster des Van in dem es bestialisch Gestunken hat geöffnet, die muss ich heute noch schließen das darf ich nicht vergessen.

Im Haus drinnen habe ich Hallo gerufen. Es kam keine Antwort, meine zwei Lieblinge sind schlafend und zusammengekuschelt auf der Couch gelegen. Ich dürfte sie aber geweckt haben, Hallo Liebling sagten sie schlaftrunken. Und gleich danach, bist du des Wahnsinns. Du stinkst ja unbeschreiblich.... Gut. Kommt mit ich zeige euch was bevor ich mich dusche. Sie sind mir ins Kaviarzimmer gefolgt, bekleidet mit ihren Baumwolle Pyjamas und den Hausschuhen. Ich drehte mich einmal langsam vor ihnen bevor ich meinen Arbeitsmantel aufknöpfte und meine mit Scheiße beschmierten Brüste freilegte. Mit großen Augen haben sie mich angesehen. Das war noch nicht alles sagte ich. Ich habe meine fast fünf Tage getragene Strumpfhose ausgezogen die sich Priya sofort geschnappt hat um daran zu riechen. Jetzt habe ich langsam die Windel geöffnet und Stolz den Inhalt präsentiert. Ist die Unterwäsche von dir fragte Sanya.

Nein, die ist von einem jungen Mädel das sich angeschissen hat bei mir in der Toilette. Ich musste mir die unbedingt in die Windel stecken samt ihrem benutzten Papier nachdem ich sie gereinigt habe. Cool du hast ihr die Scheiße von der Muschi gewischt, ja und auch von ihrem Arsch und den Beinen. Wir wollen auch so eine Arbeit sagten beide vor Freude strahlend. Naja, den Großteil des Tages ist es eigentlich langweilig das war eine Ausnahme heute. Und ob ihr es glaubt oder nicht, ich freue mich jetzt tatsächlich nach fünf Tagen auf eine heiße Dusche. Dann noch viel Spaß sagten sie und gingen in ihre Zimmer. Ich habe sicher dreißig Minuten lang geduscht und bin wohlriechend und sauber rausgegangen. Priya war so nett und hat meine versiffte Strumpfhose versiegelt. Sehr gut die biete ich gleich zum Verkauf an und den Dreierpack der Beiden von gestern auch.

Nackt habe ich mich in mein Büro gesetzt und die Pakete eingestellt, jeweils um 199 Euro. Kleinvieh macht auch Mist und außerdem werden wir ein ordentliches Budget für den Videodreh brauchen. Zwölf neue Meldung für den Videodreh waren da. Ich war schon so routiniert das ich gleich erkannte ob es jemand ernst meint. Mehrfach durfte ich mit meinen Chatpartnerinnen masturbieren, gekommen bin ich dann aber bei den letzten nicht mehr das war schon zu viel. Aber immerhin waren elf Zusagen, das heißt das jetzt insgesamt 35 Damen kommen wollten. Von 20 bis 50 war da alles dabei, das Aussehen war zwar nicht so wichtig aber da waren schon ein paar Sahnestücke dabei. Denen hätte man es auf der Straße sicher nicht angesehen das sie sich gerne anscheissen oder mit ihrer Scheiße spielen. Drei Uhr früh war es schon, ich bin schnell nackt die paar Meter zum Van gelaufen und habe die Fenster geschlossen. Zitternd bin ich dann in mein Zimmer und bin gleich gut zugedeckt eingeschlafen.

--- Die Klistiermaschine ---

Kurz nach 13 Uhr wurde ich wach, ich war echt fertig vom gestrigen Tag und konnte den Schlaf gut gebrauchen. Sanya und Priya waren natürlich schon lange wach und sind in ihren Büros gesessen. Sie haben mir aber Kaffee aufgehoben und auch Brötchen hergerichtet. Guten Morgen meine Lieben begrüßte ich sie mit einem Kuss, danke für das Frühstück. Gerne doch sagte Sanya. Vor dem Frühstück war natürlich mein Workout dran. Auf der Waage stehend habe ich erfreut gesehen das die fünf Kilo die ich im Urlaub zugelegt habe schon weg waren. Jetzt muss nur noch der Rest des Fettes in Muskelmasse umgewandelt werden, das wird aber noch einige Zeit dauern. Nach dem duschen und Frühstücken habe ich die zwei gefragt ob sie heute schon was vorhaben. Eigentlich nicht antworteten sie.

Sehr gut ich möchte heute etwas ausprobieren. Ja, was denn fragten sie neugierig. Moment ich bin gleich wieder da und habe unsere Klistiermaschine geholt. Gemeinsam und freudig haben wir die große Schachtel geöffnet. Als erstes kam einmal der fünf Literbehälter, dann ein ca. 150 cm langer 3,5 cm dicker transparenter Silikonschlauch. Dann war noch ein Stück das direkt am Behälter befestigt wird, danach die Pumpe und darauf wird der lange Schlauch angebracht. Soweit so gut, das war ja jetzt nicht so kompliziert zum Zusammenbauen. Das hätten wir auch ohne unsere Technikerin der Frau Professor Sanya geschafft. Aber sie hat sich natürlich vorgedrängt. Jetzt kam ein Teil das mir beim Kaufen gar nicht aufgefallen ist.

Ein T-Stück mit einem Ventil das drei Stellungen hat. Das T-Stück wurde am Ende des Schlauches montiert. Stellung eins: Wasserfluss vom Behälter gestoppt. Stellung zwei: Wasser kann durchfließen bis in den Darm. Da gehörte jetzt noch der 60 cm lange Schlauch befestigt mit den zwei aufblasbaren Bällen, die sollten ein Rausrutschen aus der Rosette verhindert egal wieviel Druck vom Arschloch kommt. Und dann noch Stellung drei: Vom Darm in die untere Öffnung. Da war jetzt auch noch ein 60 cm langer Schlauch zu befestigen. Zum Schluss packten wir noch die Überraschung aus. Ein stabiler Latex Mundknebel der den Mund spreizte. Auf dem konnte man passgenau den 3,5 cm Abflussschlauch montieren. Wow, na das ist ja der Wahnsinn habt ihr das im Laden gesehen. Sie schüttelten den Kopf freuten sich aber irrsinnig über das unerwartete Teil.

Du bist die einzige die heute noch nicht scheissen war also wirst du wohl den Einlauf bekommen. Ja, ist in Ordnung und wer schluckt fragte ich die zwei. Das mache ich sagte Priya sofort und hat sich schon den Mundknebel angelegt. Ihr Mund war weit geöffnet und konnte auch nicht geschlossen werden. Ich habe mich schon mal nackt auf den Gynäkologen Stuhl gesetzt. Die zwei endkleideten sich auch. Sanya montierte den Behälter oben am Bügel des Stuhles. Priya hat witzig ausgesehen mit ihrer Latexmaske und dem geöffneten Mund. Sollen wir dich festbinden fragte Sanya, Priya brabbelte nur unverständliches Zeug durch ihre Maske. Ja, die Arme und die Beine könnt ihr mir fest fixieren am Stuhl. Den Kopf auch? Nein, ich will ja sehen was da passiert.

Priya hat mein Arschloch und den Schlauch eingeölt und ihn mir soweit reingesteckt das der erste Ball innen an meiner Rosette war. Der Schlauch war gute 25 cm in meinem Darm, war aber nicht unangenehm da das Material sehr weich war. Sie pumpte die Bälle auf bis sie meinen Schließmuskel von innen und außen fest abdichteten. Ein Ruckeltest noch, nein der Schlauch konnte unter keinen Umständen rausgedrückt werden. Soll ich Pisse oder Wasser einfüllen fragte Sanya. Na ich glaube nicht das Priya fünf Liter Pisse trinken will. Mmmhmmmneeee sagte sie und schüttelte den Kopf. Daran habe ich gar nicht gedacht lachte Sanya und holte lauwarmes Wasser bis der Behälter vollgefüllt war.