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Karins lesbische Kaviar Mädels - 13

Geschichte Info
Die Besichtigung des Drehortes.
13.5k Wörter
4.77
6.9k
0

Teil 13 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/01/2020
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!!! Warnung!!! Warnung!!! Warnung!!!

Diese Serie handelt von extremen Scat/Kaviar, Pisse, Klistier, Windel, Kotze, Menstruation, Katheter, Anal Fist und Anal-Dehnungs Aktionen.

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--- Die zweite Arbeitswoche ---

Heute konnte ich ausschlafen da ich diese Woche die Nachmittagsschicht von 14-20 Uhr habe. Ja, so stellte ich mir das vor aber um 9 Uhr war Gabriela bereits zum Putzen da. Sanya und Priya waren schon weg und ich bin nackt runter um Gabriela zu begrüßen. Na da staunte ich nicht schlecht, sie hatte ihr sexy Zimmermädchen Outfit an aber statt dem Slip eine Windel. Hallo begrüßte ich sie, was ist denn da los und habe ihr mit der Hand einen Klaps auf die Windel gegeben die merkbar voll mit Scheiße war. Hallo, dazu hat mich Daniela überredet das ich das versuchen soll. Sie wohnt seit Samstag bei mir. Das sind ja gute Neuigkeiten, oder nicht? Ja das ist natürlich sehr gut, nur ob ich ihren Windelfetisch wirklich durchhalte weiß ich noch nicht. Seit drei Tagen war ich nicht mehr auf der Toilette und habe alles was ich musste in die Windel gelassen.

Arbeitest du eigentlich noch wo anders? Ja, momentan arbeite ich noch täglich Teilzeit bei einer Firma als Reinigungskraft, warum? Naja, für deine Dienste bei uns bekommst du diesen Monat 1500 Euro und vom Verkauf der Videos vom Livestream sollten nochmal ca. 9000 dazukommen. Sie hat große Augen gemacht, echt jetzt. Ja, könnte auch sein das es 10000 sind ist ja noch eine Woche bis zur Abrechnung. Das glaube ich erst, wenn das auf meinem Konto ist war sie ganz verzückt. Dann kann ich ja immer noch überlegen ob ich die zweite Arbeit noch weiter mache. Ja, ich wollte dir das nur mitteilen und Gratulation zu deiner Mitbewohnerin. Na schauen wir mal sie will, dass ich die volle Windel bis zum Abend anhabe bis sie heimkommt, das ist noch ein sehr ungewohntes Gefühl für mich. Bei euch ist das ja kein Problem, aber in meiner zweiten Arbeit habe ich da schon bedenken wie ich das machen soll ohne das es jemand bemerkt.

Na dann rede nochmal mit ihr ob reinpissen nicht auch genügt, ich weiß das selber das es ein großes Problem ist den ganzen Tag mit nur einer Windel die vollgeschissen ist herumzulaufen. Mit drei Windeln im Strumpfhosenpack geht das schon zwinkerte ich. Wie mit drei Windeln? Na du bist nicht am letzten Stand mit unseren Videos wie ich sehe. O.k. da muss ich nachher gleich schauen. Ich lasse dich jetzt weitermachen und mache mein Workout. Gabriela ist oben in den Zimmern gewesen als ich noch gemütlich kackte und dann duschte. Ich überlegte was ich heute zur Arbeit anziehe und habe mich dazu entschlossen nackt nur mit dem jetzt wieder sauberen Arbeitsmantel darüber die Woche zu beginnen. Einen Buttplug habe ich noch in meine Tasche gesteckt, vielleicht habe ich ja Lust dazu. Steigern kann ich das ja bis Freitag immer noch.

Gabriela war noch voll beschäftigt und ich verabschiedete mich von ihr. Brrrr saukalt war es im Van, nächste Woche muss ich unbedingt in die Werkstatt wegen der Standheizung. In der Arbeit habe ich meine Kollegin begrüßt und abgelöst die gleich danach gegangen ist. Ich habe die Kabinen kontrolliert die sehr sauber waren. Wenn ich den Buttplug schon mithabe kann ich mir den auch reinstecken, ein bisschen Spaß schadet ja nicht. Ich bin in eine Kabine rein und habe mir den Plug in mein Arschloch eingeführt. Zufrieden habe ich mich auf den Sessel gesetzt und auf Kundinnen gewartet. Eine Stunde ist gar niemand gekommen. Auch recht ich habe mir in der Zwischenzeit das Drehbuch für unseren gigantischen Videodreh überlegt und aufgeschrieben. Mit Monika habe ich mir einen Termin für Samstag ausgemacht, damit wir die Lokation besichtigen können. Endlich ist eine Dreiergruppe junger Mädels gekommen die aber alle nur pissen waren.

Viele Pisserinnen sind noch gekommen bis um 19 Uhr eine ca. 30-Jährige gekommen ist die auch kacken musste. Schon die Geräusche die sie von sich gegeben hat haben mich sehr angemacht, der gute Gestank folgte gleich darauf. Vielleich spült sie ja nicht runter dachte ich mir, aber auch da wurde ich enttäuscht. Von einer Klobürste hat sie aber auch noch nichts gehört, dicke braune Streifen waren in der Muschel als ich zur Kontrolle rein bin. Ich hätte die zwar gerne abgeleckt aber habe sie dann doch mit der Bürste entfernt. Mein Arbeitsmantel hat schon wieder deutliche Spuren von Muschisaft und heute auch Darmsekret durch den Buttplug gehabt. Bis auf ein paar Pisserinnen ist nichts Aufregendes mehr passiert und ich habe mich auf den Weg nach Hause gemacht. Mir ist vorgekommen das der Portier auf meinen doch deutlich sichtbaren nassen Fleck am Arbeitsmantel gestarrt hat, aber eigentlich war mir das egal.

Zuhause angekommen sind meine zwei Lieblinge in ihren Büros gesessen und haben brav gelernt. Mit einem zärtlichen Kuss habe ich sie begrüßt. Meinen besudelten Arbeitsmantel habe ich zum Trocknen auf die Garderobe gehängt. Irgendwie war ich heute noch nicht sexuell befriedigt, ob die zwei wohl Lust haben. Nö, ich lasse sie in Ruhe habe ich beschlossen und habe mich nackt in mein Büro gesetzt. Und wieder waren sieben Meldungen da. Sechs davon habe ich erreicht und fünf haben zugesagt. So jetzt sind wir auf 60 Zusagen, irgendwann muss ich das stoppen da ich ja gar nicht wusste wieviel Platz dort überhaupt ist. Ich bin dann alleine schlafen gegangen da die zwei noch sehr eifrig gearbeitet haben.

--- Der Katheter ---

Den Wecker habe ich mir auf 10 Uhr gestellt und habe meine übliche Morgenroutine absolviert. Nackt unter dem Arbeitsmantel war normal, aber da gehört mehr Kick rein. Darum habe ich mir das Katheter Set genommen und bin zur Arbeit gefahren. Dort am Parkplatz angekommen habe ich mich nach hinten im Van gesetzt damit mich niemand sieht. Soll ich das jetzt mache fragte ich mich. Jedenfalls habe ich mir den Urinbeutel einmal auf den Oberschenkel gebunden. Aufgeregt habe ich den Katheter ausgepackt. Ich habe mein Handy zwischen meine Beine gelegt damit ich meine Muschi und besonders den Harnröhrenausgang sehen kann.

Ich habe meinen Mut zusammengenommen und mir den Katheter in die Harnröhre eingeführt. Irgendwie gewöhnt man sich nicht daran da es wirklich schmerzhaft war bis die Spitze in meiner Blase war. Jetzt war es aber in Ordnung und schmerzfrei als der Schlauch in meiner Blase war. Eine große Menge Urin ist rausgekommen und ich habe das Ende schnell an den Urinbeutel angeschlossen. Selbstbewusst bin ich zu meinem Arbeitsplatz gegangen. Der Katheter war gar nicht so störend wie ich dachte, gespürt habe ich ihn natürlich schon. In der Hand hatte ich 6 Liter Mineralwasser damit der Fluss in den Beutel nicht abreißt.

Zufrieden mit einem komischen Gefühl in der Harnröhre habe ich mich gesetzt und einmal ordentlich getrunken. Die üblichen Pisserinnen sind gekommen, das Geräusch von ihrem Urinstrahl hat mich sehr stimuliert und meine Blase angeregt. Für mich fast unmerklich ist der Urin aus der Blase in einem leichten Strom in den Beutel geflossen. Drei Liter habe ich bereits getrunken. Mein Reservoir hat sich immer mehr gefüllt und ich musste breitbeinig sitzen damit meine Beine Platz haben. Der Arbeitsmantel war ja nicht so lang, jede die etwas weiter von mir weg stand konnte eindeutig sehen was da auf meinem Oberschenkel ist. Ich bin aufgestanden um die Kabinen zu kontrollieren und zu putzen, dabei ist eine große Menge Urin gekommen.

Es kam wie es kommen musste, der Beutel war so voll und schwer das er mir vom Oberschenkel gerutscht ist. Mist dachte ich mir und habe die Kabinentüre schnell geschlossen. Ich versuchte zwar das schlimmste zu verhindern und ihn aufzufangen, aber ein guter halber Liter ist trotzdem auf den Boden geflossen. Jetzt baumelte nur mehr der Schlauch des Katheters aus mir raus und den Beutel hatte ich in der Hand. Die zwei Liter Urin habe ich in die Muschel geleert und mir schnell den Beutel wieder montiert und angeschlossen da es andauernd aus meiner Blase tropfte. Mit dem Mob habe ich den Boden saubergemacht und bin wieder zurück zu meinem Platz. Also gut, wenn der Beutel voll ist sollte man nicht damit gehen war die Lehre daraus.

Gemütlich bin ich mit meinem Katheter gesessen bis endlich eine junge Frau gekommen ist die es sehr eilig hatte in der Kabine zu verschwinden. Kaum hat sie abgeschlossen hörte ich auch schon ihren Dünnschiss aus ihr rausschiessen, begleitet von lauten unmenschlichen Geräuschen aus ihrem Darm. Auch nach zwei Minuten hörte ich immer wieder laute Fürze begleitet von ihrer flüssigen Scheiße. Dann hat sie befreit und laut ausgeatmet, wunderschön hat es gerochen aus ihrer Kabine. Wie schade das ich da nicht zuschauen konnte. Nachdem sie sich ausgiebig gereinigt hatte hat sie gespült und ist rausgekommen. Entschuldigung haben sie einen Lappen mir ist da was danebengegangen hat sie mich gebeten.

Jetzt hat sie meinen deutlich sichtbaren Urinbeutel auf meinem Oberschenkel gesehen und starrte mich an. Da sie kein Wort mehr herausbrachte habe sagte ich, ja das ist ein Urinbeutel. Sie wurde knallrot. Entschuldigung ich wollte nicht so starren. Kein Problem, was ist denn da drinnen passiert. Beim Aufstehen ist mir ein Schwall Urin in den Beutel gelaufen. Mit einem Blick in die Kabine habe ich gesehen das da einiges nicht dort gelandet ist wo es hingehört. Sie ist sehr verlegen geworden als ich die Sauerei gesehen habe. Das tut mir unglaublich leid, aber wenn Sie mir einen Lappen geben mache ich das natürlich sauber. Das mache ich schon, die meisten gehen einfach und sagen gar nichts. Das kann ja mal passieren.

Tragen sie den Katheter aus gesundheitlichen Gründen fragte sie leise. Nein mich erregt das unglaublich wenn meine Pisse einfach so fließen kann. Sie machte große Augen, die übrigens wunderschön waren. Tut das nicht weh? Eigentlich nur beim reinstecken, dann merkt man das kaum mehr in der Harnröhre. Willst du mal sehen. Äh..äh ja. Na dann komm rein und schließe die Türe ab. Ich habe den Mantel über die Hüfte geschoben und meine Schamlippen gespreizt damit sie alles gut sehen konnte. Neugierig hat sie sich zu meiner Muschi gebeugt und fasziniert den Katheter betrachtet. Wie tief steckt der denn drinnen. Wenn ich ihn jetzt rausziehe kann ich ihn nicht mehr verwenden, aber egal es war eh schon 19 Uhr. Zieh ihn raus, dann siehst du es. Nein das traue ich mich nicht, ich will Sie nicht verletzen sagte sie.

Na gut dann mach ich das. Vorsichtig habe ich gezogen und mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht den Katheter entfernt. So weit ist der drinnen habe ich ihr gezeigt, hier nimm. Sie hat ihn genommen und untersucht aber auch daran gerochen. Sehr geil, da geht was dachte ich mir. So jetzt mache ich hier sauber, beugte mich vor und leckte den Spülkasten von ihrer Scheiße sauber. Um Himmelswillen was machen Sie da. Für das bisschen Scheiße mache ich keinen Lappen schmutzig sagte ich. Ekelt dir da nicht, endlich hat sie das „Sie" gelassen. Nein das ist kein Problem, na wenn die wüsste wie mir das schmeckt. Jetzt verlässt sie gleich fluchtartig die Kabine dachte ich mir. Aber nein, sie hat mir zugesehen wie ich auch noch die Klobrille und die Muschel abgeleckt habe.

Ich habe Desinfektionsmittel versprüht und mit dem Lappen alles abgewischt. So passt wieder sagte ich. Wortlos hat sie mich angesehen, halb entsetzt und halb fasziniert. Ich glaube ich gehe jetzt lieber sagte sie errötend und verlegen. Als sie sich umdrehte habe ich gesehen das hinten auf ihrer Wade noch ein kleiner Rest Scheiße auf ihrer Strumpfhose klebte. Warte, bleib stehen du hast da noch was und deutete auf ihre Wade. Oh danke, wie peinlich ist das denn. Ich kniete mich schnell hin und leckte ihr die Scheiße ab. Ich konnte gut den String Tanga und ihren knackigen Arsch unter ihrem Rock dabei sehen. Zärtlich streichelte ich ihr mit der Hand von der Wade bis zum Oberschenkel. Da sie keine Anstalten machte wegzugehen bin ich langsam den Oberschenkel hinauf bis zu ihrem Arsch. Ich hörte ein leichtes stöhnen von ihr. Na dann dachte ich mir und habe meine Hand zwischen ihre Beine auf ihre Muschi gelegt. Sie hat das merklich genossen wie ich an der Nässe auf ihrer Strumpfhose bemerkte.

Langsam bewegte sie ihr Becken um meine Hand fester an sie zu pressen. Sie hat den Rock über die Hüfte gezogen und die Strumpfhose nach unten. Den String habe ich entfernt und ihre Arschbacken gespreizt. Ein wunderschönes kleines Arschloch hat sie. Mit meiner Zunge leckte ich ihr über die gut schmeckende Rosette und mit einer Hand stimulierte ich ihren Kitzler. Auf meine Handfläche tropfte ihr Muschisaft während ich versuchte mit der Zunge in ihr Arschloch vorzudringen. Sie atmete schwer und kreiste ihr Becken wie verrückt bis sie mit einem unterdrückten Schrei zum Orgasmus gekommen ist. Schade das es so schnell gegangen ist. Schnell hat sie sich den Tanga und die Strumpfhose nach oben gezogen. Als sie sich umdrehte und mir ins Gesicht schaute wurde sie knallrot dabei. Jetzt war ihr die Situation sichtlich unangenehm das sie sich mir so hingeben hat. Wortlos hat sie die Türe geöffnet und ist wie der Blitz aus der Toilette raus.

Ich bin wieder zu meinem Platz und habe den leeren Urinbeutel in meiner Tasche verstaut. Wenigstens hört mein Arbeitstag gut auf. Ich durfte immerhin ein jungfräuliches Arschloch lecken und es hat ihr Spaß gemacht obwohl sie dann wahrscheinlich doch über sich selbst entsetzt war. Macht nichts hat sie hat was zum Träumen heute Nacht dachte ich mir. Die letzten 30 Minuten kam nur mehr eine Pisserin rein. Ich nahm mein Trinkgeld, kontrollierte nochmal die Kabinen und habe dann abgeschlossen. Völlig nackt unter meinem Arbeitsmantel bin ich mit wackelndem Arsch am Portier vorbei und wünschte ihm eine gute Nacht. Im Van angekommen überlegte ich ob ich mir einen Katheter setzen soll, einen originalverpackten hatte ich ja noch mit.

Irgendwie war ich mir unsicher, was wenn mich der Schlauch in der Harnröhre plötzlich zwickt und ich einen Unfall verursache. Anderseits bin ich ja auch schon mehrfach mit einem dicken Buttplug in meinem Arschloch gefahren. Also rein damit, wenn er einmal drinnen ist zwickt er ja auch nicht mehr. Ich bin nach hinten geklettert und habe den Katheter auspackt, das Handy legte ich wieder zwischen meine Beine damit ich meine Harnröhre gut sehen kann. Den Urinbeutel hatte ich bereits umgeschnallt damit ich den Schlauch schnell daran befestigen kann. Langsam habe ich an meinem Pissloch angesetzt und bin vorsichtig eingedrungen, gut das der Schlauch mit Gleitmittel überzogen war. Leicht schmerzhaft wie immer war es trotzdem aber auch geil wie ich an meiner nassen Muschi bemerkte.

Drinnen war er in meiner Blase und sofort lief eine kleine Menge Urin heraus. Schnell am Beutel befestigt und erleichtert ausgeatmet. Wenn ich schon so dasitze kann ich mich auch noch schnell befriedigen, viel fehlt da ja nicht mehr nach den heutigen Reizungen. Gespannt wie es sich anfühlt, wenn der Katheter in mir steckt und ich komme habe ich meinen Kitzler kräftig stimuliert. Ich spürte den Orgasmus in mir aufsteigen und gleichzeitig auch wie es aus meiner Blase in den Beutel tropfte. Die Welle kam unaufhörlich näher, jetzt nur nicht das Becken verkrampfen dachte ich mir. Mit einem unterdrückten Schrei bin ich in einer wahnsinnigen Ekstase gekommen. Völlig fertig bin ich hinten im Van gelegen und überprüfte ob der Katheter noch sitzt. Alles in Ordnung stellte ich fest.

Das war echt geil und gar nicht schmerzhaft, es könnte aber auch sein das mein Orgasmus den Schmerz überdeckt hat. Ich setzte mich wieder auf und habe 1,5 Liter Wasser getrunken. Langsam kletterte ich nach vorne auf den Fahrersitz damit mir der Beutel nicht verrutscht und machte mich auf den Weg. Das fahren ging eigentlich problemlos, ich spürte nur ein leichtes kratzen in meiner Harnröhre. Nach 40 Minuten musste ich bei einer Ampel halten und die Wasserflasche zeigte Wirkung. Neben mir stand ein Auto mit einer Frau. Ich lächelte sie an während ich genüsslich spürte wie sich meine gefüllte Blase durch den Katheter entleerte. Ein guter Liter Urin war bereits im Beutel, aber noch kein Problem das er gerutscht wäre.

Zwanzig Minuten später war ich zuhause. Hallo meine Lieblinge habe ich gerufen als ich ins Haus rein bin. Es kam keine Antwort, ich hörte aber Geräusche aus dem Kaviarzimmer. Leise öffnete ich die Türe und sah die zwei wie sie sich wohlig in Scheiße wälzten. Anscheinend haben sie eine große Box aus dem Tiefkühler aufgetaut. „Erwischt" habe ich gerufen. Die zwei zuckten erschrocken zusammen. „Hallo" sagten sie leise wie kleine Kinder die man beim Unfug machen erwischt. Ob sie rot geworden sind konnte ich nicht erkennen da sie ihre Gesichter ordentlich braun eingeschmiert haben. Lasst euch nicht stören macht ruhig weiter. Komm auch zu uns ins Bett sagte Sanya die erst jetzt gesehen hat, dass ich den Urinbeutel umgeschnallt habe.

Wow, hast du den ganzen Tag den Katheter drinnen gehabt. Na nicht ganz das ist schon der zweite sagte ich als ich meinen Arbeitsmantel ausgezogen habe. Vorsichtig habe ich ihn mir aus der Blase gezogen und den Urinbeutel runtergenommen. Den Inhalt habe ich den Beiden zur Strafe über den Kopf geleert und mich zu ihnen in die Scheiße gelegt. Beide haben sich versaut wie sie waren an mich gekuschelt und ich habe ihnen von meinem heutigen Tag berichtet. Gebannt und aufgegeilt haben sie mir zugehört. Das ist echt cool was du in deiner Arbeit erlebst, wir zwei haben nicht so viel Spaß in der Uni sagte Priya etwas neidisch. Ich hoffe das unser neues Shampoo wirkt, sonst müsst ihr morgen stinkend zur Uni lachte ich. Und jetzt kommt ich fiste euch in den Arsch.

Bereitwillig haben sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine geöffnet. Ohne Gleitmittel habe ich je eine Hand in ihr Arschloch gesteckt und in ihrem Darm mit den Fingern herumgespielt. Beide masturbierten sich schreiend zum Höhepunkt, ich wollte sie aber noch quälen und habe weiter gefistet. Ja, fester hat Sanya immer noch vom ersten Orgasmus zuckend gestöhnt. Fick uns in unsere Arschlöcher keuchte Priya und masturbierte weiter. Argggh aufhören bitte habe beide gefleht als sie nochmals gekommen sind. Ihre pulsierenden Arschlöcher haben meine Handgelenke fest umschlossen. Voll mit Scheiße beschmiert sind sie erschöpft dagelegen als ich meine Hände rausgezogen habe. Priya rollte sich selbst einmal rundherum in der Sauerei.

Ich war eigentlich noch relativ sauber im Unterscheid von den zwei. Das hat Sanya anscheinend auch erkannt und mir eine Handvoll Scheiße in die Haare und das Gesicht geschmiert. Alle drei hatten wir keine Lust heute noch zu duschen. Lasst uns bis morgen früh so daliegen und schlafen sagte Priya, ich stelle den Wecker auf fünf Uhr damit das Shampoo noch wirken kann. Da waren wir sehr einverstanden damit. Zusammengekuschelt in der Scheiße sind wir im Dreierlöffel dann eingeschlafen.

--- Mittwoch bis Freitag ---

Um fünf Uhr hat Priyas Wecker geläutet und sie ist widerwillig mit Sanya aufgestanden. Ich hatte ja noch jede Menge Zeit und bin noch liegen geblieben. Aber uneigennützig wie die zwei waren haben sie mich vor dem duschen noch angepisst und mir ins Gesicht geschissen. Priyas Ladung habe ich mit offenem Mund empfangen. Zerkauen musste ich da nichts mehr, das war so weich und flüssig, dass ich das direkt schlucken konnte. Passt, spare ich mir das Fruchtstück heute. Sanya hat mir ihre feste Wurze noch in die Haare gedrückt und dann sind beide duschen gegangen. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das sie sich säuberlich gereinigt haben und vor allem ihre Haare mit dem Shampoo von Theresia eindeckten. Ich hoffe sie lassen mir noch was übrig sonst muss ich stinkend in die Arbeit, was aber auch egal wäre.

Um neun Uhr bin ich aufgestanden, bevor ich mich duschte habe ich noch das Bett gereinigt und mir die große Wurze von Sanya die in meinen Haaren war in den Mund gesteckt. Genüsslich habe ich gekaut und alles was ich aus meinen Haaren brachte geschluckt. Sehr lecker war ihre Scheiße, die von Priya war eher extrem bitter. Nachdem ich auch gesäubert war habe ich mein Workout gemacht. Danach habe ich nicht mehr geduscht und auch auf das kacken habe ich verzichtet, schließlich fahre ich ja vor der Arbeit noch bei Theresia vorbei um die 100 Liter Shampoo abzuholen. Natürlich habe ich immer noch gestunken jetzt zusätzlich auch noch vom Schweiß. Wie gewohnt völlig nackt unter meinem Kittel bin ich zu Theresia gefahren.