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Karins lesbische Kaviar Mädels - 13

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Als ich dort war sah ich, dass sie ein recht ansehnliches Haus, eigentlich schon fast eine Villa hat. Ich habe geläutet und sie hat mir die Türe geöffnet. Die hundert Liter sind schon beim Ausgang gestanden. Zur Begrüßung gaben wir uns einen liebevollen Zungenkuss und haben ein bisschen geplaudert. Gemeinsam haben wir die Flaschen in den Van geladen und ich bin nochmal zurück mit ihr ins Haus. Willst du noch ein Abschieds Geschenk von mir, ich muss dringend kacken. So schnell konnte ich gar nicht schauen wie sie plötzlich nackt war und sich mit offenem Mund hinhockte. Der Druck in meinem Darm war wirklich schon enorm und ich habe ihr ohne Worte in den Mund gekackt. Sie hat das aber nicht geschluckt, sondern sich die Wurst mit beiden Händen auf ihrem Körper verschmiert.

Mit so einer Überraschung habe ich heute nicht gerechnet, aber vielen Dank sagte sie. Theresia, ich bin schon etwas in Eile und muss jetzt los. Kein Problem, ich werde den ganzen Tag und die Nacht mit deiner Scheiße auf mir genießen. Also dann Tschüss, wir sehen uns beim Videodreh verabschiedete ich mich. Bei meinem Arbeitsplatz angekommen stellte ich fest das ich heute gar keine Spielzeuge mithabe, na das wird ein langweiliger Tag. Und so war es auch, ich genoss zwar immer noch die Geräusche und Gerüche der Damen die mich aufsuchten aber sonst ist nichts weiter Spektakuläres passiert. Ein paar Tampons, Binden und eine versiffte Strumpfhose haben sie mir in den Mülleimern zurückgelassen. Bevor ich sie in den großen Müllsack packte habe ich noch kräftig daran gerochen. Die Strumpfhose hat mir aber keine Ruhe gelassen.

Ich habe die Toilette um 20 Uhr abgeschlossen und an dem stinkenden Teil herumgeschnüffelt. Da waren noch ganz frische Pisse und Muschi Schleimspuren drauf. Da meine letzte Kundin sehr jung war machte ich mir keine großen Sorgen und habe sie angezogen. Ein geiles Gefühl wie sich der Schleim mit meinem Schleim verbunden hat. Komplett nass zwischen den Beinen bin ich zum Auto rausgegangen und Richtung Heimat gefahren. Heute haben mich Sanya und Priya nicht überrascht. In ihren „erotischen" Baumwolle Pyjamas ist jede in ihrem Büro gesessen. Ich küsste beide und habe sie gebeten mir zu helfen die hundert Flaschen ins Kaviarzimmer zu tragen. Das war schnell erledigt und in den Kästen verstaut.

Priya hat bemerkt, dass ich eine stinkende Strumpfhose anhabe. Die habe ich im Mülleimer in der Toilette gefunden sagte ich zu ihr. Darf ich die bitte haben hat sie gefragt. Ich habe die Strumpfhose ausgezogen und sie ihr in die Hand gegeben. Sie hat intensiv daran gerochen und geleckt, den Bund ihrer Pyjamahose gedehnt und das versiffte Ding zwischen ihre Beine gelegt. Mmmm, so gut und geil meinte sie. Wir drei haben noch kurz über die Erlebnisse des Tages geplaudert und sind dann in unsere Büros. Neun Videochats habe ich noch gemacht und mir die Muschi dabei wundgerieben, was macht man nicht alles als Kundenservice. Eine wollte mich anscheinend nur Live und nackt sehen, die anderen Acht haben aber zugesagt. Na bumm, 63 Zusagen. Ich hoffe das wird was mit dem Bürogebäude sonst stehen wir blöd da.

Die zwei Studentinnen sind schon schlafen gegangen und ich bin auch in mein Zimmer. Kurz nachdem ich es mir im Bett gemütlich gemacht habe kam eine Nachricht von Melissa die an den inneren Kaviarmädels Kreis gerichtet war.

„Hallo meine Kaviarmädels. Ich würde euch gerne nächsten Samstag zu einer Halloween Party bei mir einladen. Sexy Kostüme sind Pflicht. Gekackt wird in meinem Heim nicht. Wenn dann nur in eine Windel. Für Alkohol und Essen ist vorgesorgt. Ich freue mich auf euer kommen."

Ich habe gleich zugesagt, bei Melissa war ja noch keine von uns und ein Abend ohne das man sich gegenseitig die Scheiße in die Harre schmiert ist ja auch mal etwas Neues.

Am Donnerstag bin ich erst um 10 Uhr aufgestanden. Meine Morgenroutine habe ich absolviert, soll ich heute was besonders mit in die Arbeit nehmen überlegte ich. Ah, Priya hat mir ja die versiffte Strumpfhose die ich gestern im Müll gefunden habe im Kaviarzimmer hingelegt, die werde ich anziehen. Meinen Kittel habe ich noch schnell hinten am Arsch abgewischt, da waren doch schon deutlich sichtbare Spuren von meinem Muschisaft drauf. Nackt bis auf die stinkende Strumpfhose und dem Kittel bin ich zur Arbeit gefahren. Meine Vorgängerin war noch da und hat mich gebeten ob ich morgen wieder eine Doppelschicht machen kann. Ja, selbstverständlich habe ich ihr geantwortet. Ist ja mein letzter Arbeitstag.

Sie ist gegangen und hat sich bedankt. Bevor ich mich auf meinen Platz begeben habe drehte ich noch das Wasser der Spülkästen ab. Ein bisschen Spaß muss sein. Wie immer kamen viele Pisserinnen, wobei von zehn nur eine zu mir gekommen ist um mir mitzuteilen das die Spülung nicht funktioniert. Danke, ich schau mir das gleich an sagte ich zu ihr. Natürlich schaue ich mir das an. Ich habe dann auch gesehen warum sie mir das gesagt hat, sie hat beim pissen reingeblutet. Geruch konnte ich keinen wahrnehmen da es von ihrer Pisse überdeckt war. Kurz habe ich das Wasser wieder aufgedreht, die Kabinen gereinigt, das Wasser wieder abgedreht und nochmal gespült. In den Mülleimern war leider kein Geschenk für mich.

Ich hoffe da kommt noch eine die einen großen Haufen für mich hinterlässt. Es sind ja nur mehr drei Stunden bis ich abschließe. Na endlich, eine recht hektisch wirkende Frau um die 30 ist reingestürmt und sofort in einer Kabine verschwunden. Ich hörte das vertraute Geräusch des angestrengten Pressens. Das dürfte eine größere Sache werden, jedenfalls hat sie unglaublich gequälte Töne von sich gegeben. Nach ein paar Minuten dürfte sie es geschafft haben. Ich habe gehört wie sie Papier verwendet, gestunken hat es auch schon ganz ordentlich. Die Spülung hat sie mehrfach erfolglos betätigt und ist dann letztendlich raus zu mir. Die Spülung ist kaputt hat sie lapidar gesagt und ist ohne weitere Worte aus der Toilette verschwunden.

Neugierig bin ich in die Kabine und habe das Papier entfernt das in der Muschel lag. Na das war echt ein gewaltiges Teil. Nicht nur sehr dick, sondern auch extrem lang. Sehr hart war die Wurze auch wie ich nach einer Fingerprobe feststellte. Ich war in Versuchung mir das riesige Teil in die Strumpfhose zu legen beschloss aber noch darüber nachzudenken. Vorerst habe ich ein Defekt Schild auf die Türe gehängt. Bevor ich so richtig zum Nachdenken gekommen bin ist schon die nächste rein. Auch in etwa so um die 30 Jahre alt. Das ging recht flott bei ihr, nach einem sehr lauten und langen Furz hörte ich den Dünnschiss in die Muschel spritzen. Sie hat sehr viel Papier benutzt und danach auch vergeblich die Spülung betätigt.

Nach dem Händewaschen hat sie mir zwei Euro in meine Schüssel geworfen hat aber kein Wort darüber verloren das die Spülung nicht funktioniert und war weg. Ja das war ein kräftiger Dünnschiss der auch sehr gestunken hat. Ich habe das Wasser wieder aufgedreht und noch ordentlich daran geschnüffelt. Außer essen konnte man damit nicht wirklich was anfangen, das habe ich aber natürlich bleiben lassen. Zehn Minuten noch bis das EKZ zusperrt, darum habe ich gleich die angeschissene Muschel gereinigt und gespült. Gekommen ist niemand mehr und ich habe den Toilettenraum von innen abgeschlossen. So, was mache ich jetzt mit der riesigen Wurze. In die Hand nehmen kann ich sie ja einmal.

Mit beiden Händen habe ich in die Muschel gefasst und die sehr schwere Wurze genommen und betrachtet. Ich habe es aber dann doch gelassen sie mir in die Strumpfhose zu legen, vor allem da ich ja morgen schon um fünf Uhr aufstehen muss. Die Hände gewaschen und desinfiziert und noch einen kleinen Orgasmus geholt beim Betrachten. Befriedigt und mit einer blitzblank gesäuberten Toilette die ich hinterlassen habe bin ich zum Auto und nach Hause. Meine zwei Lieblinge sind nackt auf der Couch gelegen und haben sich einen Film angeschaut. Hallo ihr zwei, geht es euch gut. Ja, etwas müde aber sonst O.k. sagten sie. Priya hat eine Nase wie ein Spürhund, sie hat mir sofort den Kittel gehoben und an der Strumpfhose gerochen und daran geleckt. Langsam, du kannst sie ja gleich haben sagte ich beim Ausziehen. Sie hat sich das versiffte Teil über den Kopf gezogen und war anscheinen recht glücklich damit. Ich muss morgen zeitig aufstehen, darum wünsche ich euch gleich eine gute Nacht. Beiden habe ich noch einen Kuss auf die Muschi gegeben, bin in mein Zimmer und bin recht bald eingeschlafen.

Irgendwie kam mir die Nacht sehr kurz vor als mein Handy um fünf Uhr Alarm geschlagen hat. Hilft nichts, raus mit mir aus dem Bett. Kacken gehen, Morgensport und duschen. Meinen letzten Arbeitstag musste ich irgendwie würzen. Beim Frühstück habe ich gesehen das frische Bananen da waren die Sanya bei der letzten Lebensmittellieferung bestellt hat. Ich brauche ja sowieso was zum Essen heute für die 12 Stunden. Mit den Fingern habe ich mein Arschloch gedehnt und mir danach genüsslich vier Stück geschälte Bananen in den Darm und zwei in die Muschi eingeführt. Da ist aber unbedingt eine Windel erforderlich damit mir das Bananenmus nicht einfach so in die Strumpfhose fällt. Also eine Windel angezogen und zur Fixierung eine Strumpfhose drüber.

Mit vollgestopften Löchern bin ich in die Arbeit gefahren und konnte das eigentlich sehr gut in mir halten. So habe ich mich zu meinem Platz gesetzt. Die nächsten vier Stunden waren unspektakulär, viele Pisserinnen und eine die gekackt hat aber die Kabine sehr sauber hinterlassen hat. Der Druck in meinem Darm und der Muschi wurde schon unerträglich, das wollte raus. Im sitzen hat das nicht funktioniert darum bin ich aufgestanden. Unmittelbar danach sind mir die sechs Bananen die natürlich schon gematscht waren ohne Zutun in meine Windel geplumpst. Das war geil, die auf Körpertemperatur aufgewärmten Bananen zwischen meinen Beinen zu spüren. Sofort habe ich mich wieder gesetzt um den Matsch schön auf mir zu verteilen.

Geil bin ich auf meinem Sessel herumgerutscht, die Ladung war aber zu viel für die Windel und hat sich seitlich in die Strumpfhose gedrückt. Ich vermute das da auch noch Scheiße dabei war, zumindest hat es danach gerochen. Zwei Stunden warte ich noch mit dem Essen und genieße das tolle Gefühl in meinem Schritt. Einige Damen sind noch zum Pissen gekommen aber sie haben mir keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt. Es hat ja auch mehr nach Banane als nach Scheiße gerochen hier drinnen. Da ich jetzt wirklich schon hungrig war bin ich in eine Kabine rein und habe mich vorsichtig nackt ausgezogen.

Erst habe ich die Strumpfhose leergegessen und mir dann die Windel genommen wo der Hauptteil drinnen war. Ja, da war wirklich noch einige Scheiße mit dabei im Bananenmatsch. Ich habe die Türe gehört und jemand ist reingekommen. Karin bist du da hörte ich rufen. Ich war wie versteinert. Hallo, Karin mein Schatz ertönte es. Das war doch eindeutig die Stimme von Priya. Es klopfte an meiner Kabine. Toilettenpolizei machen sie sofort auf sagte die Stimme. Ja das ist Priya, ohne Zweifel. Ich habe vorsichtig die Türe geöffnet und mich dahinter versteckt. Mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen, das war tatsächlich Priya. Sehr erfreut über die Überraschung habe ich sie eingelassen und wieder abgesperrt. Na sie staunte nicht schlecht als sie mich vollkommen nackt und einem mit Bananen verschmierten Becken und Arsch gesehen hat.

Ich mache Mittagspause sagte ich bevor sie ein Wort herausbrachte. Na du hast ja ordentlich Spaß hier sagte sie. Ich habe sie umarmt und geküsst so gefreut habe ich mich über diese Überraschung. Sie kniete sich zu mir und hat damit begonnen mir die Bananenreste abzulecken. Alleine bringst du das ja gar nicht sauber. Während sie mich ableckte habe ich aus der Windel gegessen. Sehr lecker mit der eingemischten Scheiße. Ihr hat das aber auch Spaß gemacht, ich war ja schon längst sauber aber sie hat trotzdem noch immer an meinem Arschloch geleckt und mit ihren Fingern die letzten Reste aus meinem Darm herausgeholt. Wow, war ich geil und wie es kommen musste haben wir Besuch bekommen. Ich habe ihr gedeutet das sie leise sein soll. Beide haben wir gebannt den Geräuschen aus der Nachbar Kabine gelauscht. Da hat Priya Glück gehabt. Nebenan wurde lautstark gekackt und gepisst. Beide freuten wir uns und haben uns angelächelt.

Die Dame von nebenan ist wieder gegangen und Priya hat meine Kitzler mit ihrer Zunge verwöhnt bis ich nicht mehr konnte und gedämpft laut gekommen bin. Ui das war gut und so unerwartet. Komm jetzt bist aber du dran. Ich habe ihr die Jeans runtergezogen und darunter hatte sie die drei Tage lang versiffte Strumpfhose aus dem Müll an. Auf einen Slip hat sie verzichtet. Warst du so in der Uni. Na sicher ist mir doch egal wenn mir die Leute ausweichen, wenn ich stinke sagte sie lachend. Da hatte sie recht mit dem Gestank, der Geruch der Strumpfhose hat schon Beate Niveau. Ich liebe diesen beißenden Geruch und habe wie verrückt ihre Muschi geleckt.

Priyas Haarwuchs war um einiges stärker als meiner. Ihre Muschi war schon ganz schön behaart von ihren schwarzen Schamhaaren die auch in Kegelform bis zu ihrem Nabel gingen. So eine behaarte Muschi ist gar nicht so schlecht, da hält sich der Geruch von ihrem Ausfluss viel besser darin. Ich spürte beim lecken wie die Orgasmus Welle in ihr aufsteigt und da war er auch schon. Mit Druck hat sie mir in den Mund gespritzt und ihren Schrei den sie gerne gemacht hätte unterdrückte. Ach wie ich dieses Mädel liebe, Sanya natürlich genauso viel. Wir haben uns noch liebevoll umarmt und geküsst. Priya hat sich ihre Hose raufgezogen und ich habe mir meinen Arbeitsmantel ohne irgendwas darunter angezogen. Setze dich draußen und ich mache hier noch sauber.

Priya war fasziniert davon, dass ich meine Arbeit wirklich gründlich mache und dass auch ernst nehme. Nachdem ich fertig war haben wir noch ein bisschen geplaudert und sie hat sich verabschiedet. Dann bis später zuhause sagte sie. Ich wollte zwar gleich mitfahren aber die vier Stunden werde ich auch noch schaffen. Es war nicht mehr viel los und mein Dienstschluss war da. Das war es dann mit meinem Experiment, ich bin schon gespannt wieviel Gehalt ich bekomme. Jedenfalls habe ich in den zwei Wochen immerhin 207 Euro Trinkgeld bekommen und 260 Euro mit dem Verkauf von Slips und Strumpfhosen verdient. Ich glaube das ich meinen Kittel eigentlich beim Portier abgeben sollte, daran habe ich aber vorher nicht gedacht und gar keine Kleidung mitgenommen. Ich frage ihn einfach beim Rausgehen.

Nachdem ich abgeschlossen habe bin ich zum Portier. Das ist mein letzter Arbeitstag, muss ich den Kittel jetzt abgeben fragte ich. Ja sicher sagte er. O.k. wie er will. Ich habe den Kittel ausgezogen und bin splitternackt vor ihm gestanden. Wenn er keine Brille gehabt hätte wären ihm wahrscheinlich die Augen rausgefallen. Da er sprachlos war habe ich noch Tschau gerufen und bin im Laufschritt nackt zum Auto gelaufen. Die fünfzig Meter über den Parkplatz habe ich im Sprint zurückgelegt. Es war wirklich sehr kalt, ob mich wer gesehen hat weiß ich nicht. Im Auto war es aber auch nicht wärmer, am Montag muss ich dringend in die Werkstatt damit sie eine Standheizung einbauen.

Völlig nackt bin ich die eine Stunde nachhause gefahren. Eine Verkehrskontrolle fehlte mir jetzt noch aber das ist nicht passiert. Die zehn Meter vom Auto ins Haus habe ich auch noch geschafft. Na meine zwei Lieblinge haben mich verwundert angesehen als ich splitternackt gekommen bin. Bist du wirklich nackt von der Arbeit gekommen fragte Sanya verwirrt. Ja ich habe vergessen das ich Kleidung mitnehme, aber es hat schon einen ordentlichen Nervenkitzel so ganz nackt zu fahren. Wir setzten uns in die Küche und ich habe noch was gegessen, die Bananen waren zu wenig. Gegenseitig haben wir über unseren Tag berichtet und ich war echt schon erledigt und todmüde. Ich gehe jetzt schlafen und vergesst nicht das wir uns morgen Mittag das Bürogebäude mit Monika ansehen. Also um 8 Uhr Tagwache, schlaft gut meine lieben.

--- Das Büro --

Da ich auf meinen Morgensport nicht verzichten wollte bin ich um sieben Uhr aufgestanden. Ordentlich entspannt kacken am Eimer und dann duschen. Sanya ist währenddessen reingekommen, hat mir zugewinkt und auch ihren Darm entleert. Ich warte noch bis ich rausgehe dann kann ich mit ihr duschen. Nach kurzem gegenseitigen einseifen wurde da natürlich mehr daraus. Zärtlich haben wir uns die Muschis gefingert und geleckt bis wir uns zum Höhepunkt getrieben haben. Das tut gut in aller Früh sagte Sanya. Nachdem wir uns abgetrocknet haben bin ich zu unserer Langschläferin rauf und habe sie vorsichtig geweckt. Guten Morgen sagte Priya völlig verschlafen. Komm raus mit dir aus den Federn in 90 Minuten fahren wir. Wiederwillig ist sie aufgestanden und mit mir runter. Sanya hat schon unser Frühstück gemacht und ich setzte mich zu ihr.

15 Minuten später ist Priya auch zu uns gestoßen. Heute ist Geschäftskleidung angesagt meine Damen, also hopp eine Stunde haben wir noch Zeit. Bevor ich zum ankleiden in mein Zimmer bin habe ich noch ins Kaviarzimmer geschaut. Na dachte ich es mir doch, die drei Ladungen Scheiße aus dem Eimer räumen die Heinzelmännchen in den Tiefkühler. Irgendwie haben sich die zwei daran gewöhnt das ich das immer mache. Na was soll es räume ich das heute auch ein, aber darüber muss ich noch mit ihnen sprechen das immer die letzte dafür zuständig ist.

Sanya und ich waren fertig angezogen, dezent geschminkt und haben auf unsere Prinzessin gewartet. Endlich stöckelte sie herunter und wir waren schon 15 Minuten zu spät. Aber eines muss man ihr lassen, sie hat wieder toll ausgesehen und war super geschminkt. Raus in den Van mit uns habe ich sie angetrieben. 150 Kilometer Fahrt lagen vor uns. Ich habe etwas mehr Gas gegeben als erlaubt und wir waren nur fünf Minuten zu spät. Monika wartete schon auf uns auf dem riesigen Parkplatz wo jetzt nur zwei Autos waren. Das ist schon mal gut, hier können sicher hundert Autos parken. Ich habe eingeparkt und wir sind zu ihr raus. Soll ich ihr die Hand geben, sie umarmen oder gleich küssen überlegte ich. Eigentlich habe ich sie ja schon nackt gesehen, ich warte einfach einmal was sie macht.

Sie ist zu mir gekommen und hat mich umarmt und auf die Wangen geküsst, Hallo Karin sagte sie freut mich irrsinnig das ich euch endlich einmal in echt sehe. Das gleiche machte sie bei Sanya und Priya deren Namen sie natürlich auch kannte. Obwohl so sauber und voll bekleidet kenne ich euch ja gar nicht lachte sie. Kommt lasst uns reingehen bevor uns hier noch ein Eiszapfen aus der Muschi hängt. Na sie war sehr locker, aber auch extrem attraktiv mit einer tollen Figur. Ich war schon eine Stunde früher hier und habe die Heizung im ersten Stock aufgedreht, zum Glück funktioniert die noch. Ja das wäre von Vorteil, wenn wir es etwas warm hier haben sagte ich. Wir folgten ihr und sind die Treppen hinauf. Den Aufzug benutzen wir besser nicht der hat sich schon drei Jahre nicht mehr bewegt.

Durch den langen Leerstand war natürlich alles dreckig und auch etwas heruntergekommen. Aber eigentlich gar nicht so schlimm. Mit Wasser und Putzmittel lässt sich das schon wieder richten. Unmittelbar nach dem Stiegenhaus war die große Betriebsküche. Einschalten dürfen wir die aber nicht, dafür gibt es keine Genehmigung mehr. Den Kühlraum können wir aber benutzen. Das ist kein Problem, wir machen das sowieso mit Catering. Mir fällt jetzt echt ein Stein vom Herzen sagte ich. Ich habe mir schon Sorgen gemacht wo ich 70 Frauen unterbringen soll. Ich kann sie ja schwer 12 Stunden oder länger stehen lassen. 70 sagte sie etwas verdutzt, so viele haben zugesagt. Ja, aber ich schätze das 10-20 Prozent doch der Mut verlässt und nicht kommen.

Sanya ist herumgelaufen, hat sich die Stromanschlüsse angeschaut und die Anzahl der Kameras die wir brauchen notiert. Hier haben wir noch drei Büros, eigentlich noch voll möbliert aber natürlich auch sehr dreckig. Das mache ich schon mit meinem Putztrupp sagte ich und haben meine zwei Lieblinge grinsend angeschaut die mäßig darüber erfreut waren. Passt, in einem werde ich mein technisches Equipment aufbauen sagte Sanya. Für die zwei anderen fällt mir schon noch was ein, aber rechne zumindest eine Kamera dazu Sanya. So weiter geht es sagte Monika, jetzt kommt der eigentlich wichtige Teil. Ein langer Gang führte nach hinten und auf der linken Seite waren die Toiletten.