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Karins lesbische Kaviar Mädels - 15

Geschichte Info
104 + 11 Frauen und ein Berg ....
16.4k Wörter
4.84
8.1k
0

Teil 15 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/01/2020
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!!! Warnung!!! Warnung!!! Warnung!!!

Diese Serie handelt von extremen Scat/Kaviar, Pisse, Klistier, Windel, Kotze, Menstruation, Katheter, Anal Fist und Anal-Dehnungs Aktionen.

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--- Die Vorbereitung ---

Der große Termin rückte näher und ich wurde immer nervöser. Priya und Melissa habe ich aufgetragen sich um die Kleidung zu kümmern. Beate hat das Administrative Großteils übernommen. Anna und Maria kümmerten sich um das Catering. Sanya und Daniela haben die Elektronik übernommen. Gabriela sollte die Schlafplätze mit den Luftmatratzen organisieren und die Badetücher. Und ich habe mit Monika die Rahmenhandlung weiter ausgebaut. Fünf zusätzlich und bereits getestete Darstellerinnen konnte ich auch noch Rekrutieren. Und das Budget ist uns über den Kopf gewachsen. 105 Zusagen waren da, das alleine waren schon 52500 Euro, wenn jede Teilnehmerin 500 Euro Spesenersatz bekommt.

Die offizielle Kleidung für das KPS Team machte auch 5000 Euro aus. Ein kurzer Schwarzer Rock, eine weiße Bluse und ein grauer Blazer mit den eingestickten Namen von uns drei. Dazu kam noch sündteure Unterwäsche und Pumps für dieses Outfit. Zusätzlich noch drei Outfits für Reinigungsdamen und drei für Küchenpersonal. Nochmals 1500 Euro dazu. Beate hat sich selbst um ihr Leder Outfit gekümmert. 105 Analplugs als Gastgeschenk und sonstige Spielzeuge für den zweiten Tag. Das Catering für zwei Tage Frühstück, Mittagessen und Abendessen samt 600 Liter Getränke machte auch 18000 Euro aus. Die Luftmatratzen und die Badetücher um die 10000 Euro. Mit dem elektronischen Kram von Sanya waren wir auf ca. 150.000 Euro. Na wenn das mal nicht schiefgeht und wir auf den Kosten sitzen bleiben.

Fleißig habe ich noch unsere im Kreis getragenen Slips verkauft, Kleinvieh macht auch Mist. Endlich war der Mittwoch vor dem Dreh da. Mit Beate und Gabriela bin ich zeitig in der Früh mit einem bis oben hin vollgepackten Van zum Bürogebäude gefahren. Monika hat mir gestern noch am Telefon gesagt das es auf der rechten Seite des Gebäudes einen Lieferanteneingang gibt. Dort ist auch ein Lastenaufzug der allerdings nur für Lasten und nicht für Menschen benutzt werden darf. Ich habe mich also rechts außen eingeparkt und den Eingang geöffnet. Gut dass es einen Zentralschlüssel gibt sonst hätte ich einen Schlüsselbund wie ein Kerkermeister. Ja da war er der Lastenaufzug. Recht groß und absolut ausreichend für unsere Zwecke. Es ist schon eine Erleichterung das wir nicht alles über Treppen tragen müssen.

Beate und Gabriela haben angefangen den Van auszuräumen und ich habe die Heizung und das Wasser aufgedreht. Da wir den Aufzug nicht überlasten wollten haben wir nur die Hälfte unseres Gepäcks eingeladen. Gabriela hat eine Entdeckung gemacht. Den Abstellraum für die Reinigungsgeräte. Alles noch da samt zwei Putzwagen und jede Menge Müllsäcke, Wischmobs und Eimer. Sehr gut brauchen wir nachher nicht zum Baumarkt fahren. Ich bin mit dem Rollbrett hoch und habe im ersten Stock die mitgebrachten Sachen verteilt. Von oben habe ich gesehen das die Lieferung mit den Doppelluftmatratzen und den Badetüchern gerade gekommen ist die Gabriela entgegengenommen hat. Na läuft ja schon dachte ich mir erfreut.

Die 600 Liter Getränke sollten in einer Stunde kommen. Gabriela hat den Putzwagen nach oben geschickt und hat gleich damit begonnen den Schlafraum im ersten Stock aufzuwischen. Obwohl es im Gebäude noch recht kalt war uns von der Schlepperei doch ordentlich warm. Kaum hatten wir alles verstaut waren auch schon die Getränke da. Also nochmal runter und alles zum Kühlraum der Küche gebracht. Jetzt brauchen wir eine Pause bevor uns so richtig an die Arbeit machen. Beate hatte schon die fünf Kaffeemaschinen aufgebaut und gleich einen Liter gemacht. Wir setzten uns zu einem der vielen Küchentische und haben uns die Arbeit aufgeteilt.

Gabriela wird die zwei Schlafräume fertigmachen und die Luftmatratzen mit der elektrischen Pumpe aufblasen. Beate und ich haben im zweiten Stock zehn Büros gereinigt damit die Damen ihre Sachen während der zwei Tage abstellen können. Nachdem wir fertig waren haben wir den mobilen Internetrouter den mir Sanya mitgegeben hat in Betrieb genommen. Das funktionierte tatsächlich so einfach wie sie es mir beschrieben hat. Es war bereits 19 Uhr und wir waren ganz schön geschlaucht. So meine Damen jetzt haben wir uns ein Bier oder zwei verdient sagte ich. Beate war so nett und hat zwei kalte Platten mit Brötchen für uns mitgebracht die wir hungrig verzehrten. Ich habe noch mit Sanya und Priya telefoniert und ihnen durchgesagt was sie morgen zusätzlich zu ihren Sachen noch mitnehmen sollen, darunter auch 40 Kilo Scheiße aus unserem Tiefkühler. Man weiß ja nie.

Beate hatte schon die Toilette bestehend aus zwei Eimern für uns im Kühlraum hergerichtet, da wir die richtige Toilette nicht verschmutzen wollten. Sauerei werden wir vor Samstag auch keine machen damit wir mit dem putzen nicht kurz vor dem Start in den Stress kommen. Alle haben wir noch unsere Notdurft verrichtet und ich als letzte habe den Eimer mit Scheiße in den Tiefkühlteil des Kühlraumes gestellt. Ganz lassen konnten wir es aber doch nicht und haben uns gegenseitig die Arschlöcher sauber geleckt. Erschöpft haben wir uns dann im Schlafraum auf eine Luftmatratze gelegt, so unbequem war das eigentlich gar nicht.

--- Donnerstag ---

Gegen neun Uhr hat mich Monika angerufen das sie gleich mit Frühstück zu uns kommt. „Guten Morgen meine Liebe" begrüßten wir sie noch nackt wie waren. Gabriela kannte sie ja noch nicht persönlich und die zwei haben sich etwas inniger begrüßt. Zum ersten Mal habe ich Monika übrigens in Freizeitkleidung gesehen. Sie erklärte uns das sie sich bis nächsten Mittwoch freigenommen hat und ihrer Familie erklärte das sie auf einem Immobilienseminar ist. Gepäck hatte sie jedenfalls genug mit, oder wir zu wenig. Nachdem Frühstück hat Beate Monika unsere neue Toilette gezeigt wo sich diese gleich erleichterte. Beate hat ihr dabei interessiert zugesehen. Als sie wieder rauskamen aus dem Kühlraum hat Beate gefragt ob wir noch Zeit haben unsere stinkenden Muschis zu lecken bevor wir loslegen. „Na und ob wir dafür Zeit haben" sagte ich, „im schlimmsten Fall machen wir Überstunden heute". Gegenseitig haben wir uns zu kleineren und größeren Orgasmen geleckt und uns dann angezogen da Maria mich verständigt hat das heute noch eine Lieferung kommt.

Kaum fertig war der Lieferfahrer auch schon da. Hunderte Pappbecher, Pappteller und Plastikbesteck hatte er mit und ich hatte keine Ahnung welche Lieferungen noch kommen. Ich habe die Kosten absolut explodieren gesehen, Sanya hat mir ja noch gar nicht so richtig mitgeteilt wieviel sie eigentlich ausgegeben hat. Um 13 Uhr sind dann Sanya, Priya und Daniela mit den zwei Elektroautos gekommen. Sie haben die Autos entladen und wir haben die Sachen verstaut. Sanya hat wirklich lieb ausgesehen mit ihrer Latzhose und dem großen Werkzeugkasten bewaffnet. Und wie ich befürchtet hatte hat sie gesagt das noch eine Lieferung mit Elektronik Sachen für sie kommt.

Die Hauptarbeit heute war eigentlich bei Sanya und Daniela die alle Kameras montierten und das Videosystem installierten. Wir haben im vierten Stock noch das große Chefbüro auf Vordermann gebracht und den Sitzungssaal der daneben war. Sanya und Daniela werkten immer noch als wir uns wieder im Speiseraum getroffen haben. Ihre Lieferung ist auch gekommen unter anderem zwei 70 Zoll Fernseher. „Die montiere ich dann morgen" sagte sie, „da können die Damen dann Live dem treiben auf der Toilette zusehen". Zufrieden mit unserer Arbeit haben wir gemeinsam noch drei Flaschen Wein getrunken und sind dann vor dem schlafen alle miteinander unter die Dusche.

--- Die letzten Vorbereitungen ---

Ja jetzt wurde ich wirklich schon sehr nervös, aber nicht nur ich. Nur mehr 24 Stunden bis zum Eintreffen der ersten Gäste. Monika hat wieder Frühstück für uns besorgt und wir haben danach die Eimer weiter aufgefüllt. Der Eimer mit Pisse war fast voll, der mit Scheiße halb. Aber egal 40 Kilo hatten wir ja noch in Reserve. Auch Melissa, Anna und Maria sind am Nachmittag eingetroffen. Maria und Anna waren noch im Supermarkt Lebensmittel kaufen damit sie ihre Kochstunde am zweiten Drehtag machen kann. Melissa hatte unser ganze Arbeitskleidung mit die wir gleich ausprobiert haben.

Das KPS Business Outfit für Sanya, Priya und mich war echt toll. Geschmack hat diese Frau. Die drei Kamerafrauen bekamen halterlose schwarze Strümpfe, weiße Sneakers, Jeans Hotpants und ein sehr kurzes gelbes T-Shirt mit der Aufschrift KPS Kamerateam. Die Reinigungsdamen, also Melissa, Priya und ich hatten eine weiß/blaue kurzärmeliges Oberteil einen knielangen Rock im selben Muster, eine transparente Strumpfhose aber keinen Slip und noch weiße flache Schuhe. Zusätzlich noch ein Baseball Cap im selben Muster mit KPS Logo. Auch die Bekleidung für die Küchendamen Maria, Anna und Beate hat sie super ausgesucht, auch alles in Weiß. Na das wird eine schöne Sauerei werden, wenn der braune Kontrast der Scheiße darauf klebt.

„Versuchen wir noch ein paar Stunden zu schlafen" sagte ich obwohl ich bezweifle, dass das was wird. Ich stelle den Wecker einmal auf fünf Uhr früh damit wir um acht Uhr alle bereit sind für den Empfang. Nackt haben wir uns zusammengekuschelt und noch befriedigt damit wir morgen nicht gar so sexuell aufgeladen sind. Das mit dem Schlaf war wie zu erwarten nicht wirklich viel aber doch ein paar Stunden dafür sind wir alle um fünf Uhr auf und haben geduscht. Die Scheiße haben wir alle zurückgehalten, die brauchen wir ja heute noch. Pissen waren wir aber schon alle noch nach dem Frühstück das keine von uns vor Nervosität so richtig runter brachte. Ich schätze mal das unsere 105 Damen mindestens genauso nervös sind.

Für den Empfang haben wir uns alle in Business Outfit geschmissen bis auf Anna und Maria die schon die Küchenkleidung anhatten da noch einiges vorzubereiten war. Angefangen mit 50 Liter Kaffee die sie in Thermoskannen mit Spender füllten. Auch den Orangensaft und den Natursekt für die die es gleich wissen wollen haben sie auf der Kühltheke vorbereitet. Beate hatte eine Menge Eiswürfel aus unserem Urin gestern gemacht, eine nette Idee. Priya hat eine nach der anderen geschminkt und Anna hat uns noch jeder eine geschäftsmäßige Frisur verpasst. Unsere Nerven lagen am Boden, Sanya hat zum wiederholten Male die Videoanlage geprüft. Das Catering für heute ist auch gekommen und wir haben gemeinsam das Frühstücks Buffet für unsere Gäste vorbereitet.

--- Der Empfang ---

Um sieben Uhr dreißig sind wir dann alle bis auf Anna und Maria runter zum Eingangsbereich. Beate hat noch die Verträge mit den Verzichtserklärungen auf das Bildrecht hingelegt samt den schon vorbereiteten Namensschildern mit den Nicknamen. Auch die Zimmereinteilung für die Büros im zweiten Stock zu je zehn Personen hatte sie fertig. Was nur Beate und ich wussten, sie hat auch die 52.500 Euro die zu je 500 Euro auf die Damen als Spesenersatz aufgeteilt wird unter dem Tisch liegen. Wie auf Nadeln sind wir Empfangsbereich herumgesessen und gestanden und versuchten uns durch plaudern etwas abzulenken.

Monika hat ein Feuerzeug und eine Packung Zigaretten aus ihrem Blazer genommen und ist vor die Türe gegangen. Ich bin ihr nach und habe sie gebeten mir auch eine zu geben. „Oh, seit wann rauchst du denn" fragte sie mich. „Seit jetzt gerade eben wieder" antworte ich. Mit zittrigen Händen habe ich mir eine genommen und angezündet. Wow, hat der erste Zug gutgetan. Auf das habe ich ja komplett vergessen, bei den 105 sind sicher auch einige Raucherinnen dabei. „Keine Sorge im ersten Stock ist eine kleine Terrasse da können die süchtigen rauchen gehen, ich habe da vorige Woche schon einen großen Aschbecher und Decken zum Umhängen hingelegt" sagte Monika. „Super danke dir, daran habe ich nicht gedacht".

Und da passierte es auch schon. Kurz vor acht kamen drei Autos und parkten sich ein. Ausgestiegen ist aber niemand. Anscheinend da wir geschrieben haben von neun bis 12 Uhr ist Empfang. „Geh einmal hin Monika und bitte sie herein" sagte ich zu unserer Büroleiterin die echt streng ausgesehen hat mit ihren hochgesteckten Haaren und der Brille. Ich bin in der Zwischenzeit wieder zu den anderen die mich mit großen Augen angesehen haben da ich geraucht habe. Monika ist mit den dreien reingekommen und direkt zu uns drei KPS Chefinnen gegangen. Ich war so aufgeregt das ich mir am liebsten gleich in den Slip geschissen hätte, das habe ich mir aber verkniffen.

In meinem Kopf hatte ich mir zwar zurechtgelegt wie ich die Damen begrüße aber außer einem gestammelten „Hallo und Willkommen, ich bin Karin" habe ich nichts über die Lippen gebracht. Was mache ich jetzt, gebe ich ihr die Hand, umarme ich sie, küsse ich sie auf die Wange oder den Mund, soll ich ihr gleich die Zunge reinstecken. In meinem Kopf rotierte es. Ich habe ihr vorerst nur einmal die Hand gegeben wobei ihre Hand genauso gezittert hat wie meine. Sie stellte sich mit ihrem Nicknamen von unserer Seite und ihren richtigen Vornamen vor. Vor Verzweiflung und um die Spannung rauszunehmen die in der Luft lag habe ich sie dann doch umarmt und ihr einen Kuss auf den Mund gegeben.

Priya ging es nicht viel besser als mir bei der Begrüßung, nur Sanya war gefasst und wirkte sehr routiniert. Sie erklärte den Mädels das sie zu Beate zwecks der Registrierung gehen sollen und ihnen nachher Gabriela oder Daniela oben alles zeigt. Ich betrachte die drei nochmal und blickte auf ihre Finger, zwei hatten einen Ehering aber sonst habe sie sich alle an unsere Regeln gehalten. Business Outfit und sonst keinen Schmuck. Nach der Registrierung bei Beate ist Daniela mit den drei nach oben gegangen. Na war ja gar nicht so schlimm dachte ich mir, Unsinn war schon schlimm aber wir drei wurden schon ruhiger. Die nächste Dame die gekommen ist kannten wir schon. Theresia ist eingetroffen und ich habe mich sehr gefreut, dass sie gekommen ist. Nach unserer Begrüßung mit einem deftigen Zungenkuss hat sie sich bei Monika und Beate vorgestellt. „Kann ich euch irgendwie helfen" fragte sie. „Ja setz dich zu mir und hilf mir bei den Registrierungen" sagte Beate.

Kurz vor neun Uhr ist eine Gruppe von 15 Frauen über den Parkplatz gekommen. Alle hatten einen kleinen Rollkoffer den sie hinter sich nachgezogen haben. Die dürften vom Bahnhof gekommen sein. Die Begrüßung fiel uns jetzt schon leichter da das erste Eis gebrochen war. Mit Händeschütteln und Küssen haben wir die Vorstellung gemacht und auch ein bisschen Smalltalk geführt. Eigentlich sollte ich ja mehr als die Hälfte von ihnen kennen da ich ja schon einen Video Chat mit ihnen gemacht habe. Erinnern konnte ich mich nicht so recht an sie, wahrscheinlich habe ich mehr auf ihre Muschis und Arschlöcher geschaut beim Chat. Nach der Registrierung hat Gabriela sie nach oben gebracht. Ich hoffe das sie ihnen gleich unsere Toilettenregeln erklärt hat. Erst jetzt habe ich gesehen das Sanya zwei Kameras aufgestellt hat im Empfangsbereich um auch die Begrüßung festzuhalten. „Ich werde ein Making of Video zusammenschneiden" sagte Sanya.

So trudelten nacheinander viele weitere ein. „Wie viele fehlen denn noch" habe ich Beate kurz vor 12 Uhr gefragt. „Sieben" hat sie geantwortet. „Na gut 30 Minuten warten wir noch" habe ich gesagt und bin mit Monika noch eine rauchen gegangen. Das muss ich mir schleunigst wieder abgewöhnen nach dem Wochenende. Wieder drinnen habe ich Daniela gefragt wie es oben läuft. „Super" sagte sie lachend. „Eine Armee von schnatternden Bürodamen sitzt oben und frühstückt. Soweit ich gesehen habe bereiten Anna und Maria auch schon das Mittagessen vor". Sechs Frauen sind in der nächsten Viertelstunde noch gekommen, darunter auch die Mama mit ihren Windel Zwillingen. Jetzt fehlte nur mehr eine, die hat es sich aber wahrscheinlich anders überlegt. Also hat Monika die Türe so verschlossen das sie nur mehr von innen zu öffnen war. Gemeinsam sind wir dann alle nach oben in den Speisesaal.

Ein unglaublicher Anblick. 104 Frauen in Geschäfts Kleidung sind oben gesessen und haben sich blendend unterhalten. Junge, ältere, etwas mollige, dünne und ein paar die wirklich unglaublich hübsch waren und von denen man sowas sicher nicht erwartet hätte. Sanya hat gestern noch die Lautsprecheranlage repariert und ich habe Monika als Büroleiterin gebeten die Ansprache zu machen. Sie war da viel routinierter darin vor eine Menschenmenge zu sprechen. Sie hat ihnen die Regeln und den Ablauf erklärt, besonders das heute nur in die Eimer die in einer Ecke gestanden sind gepisst werden darf. Falls jemand kacken muss vor dem Videodreh muss in die Hosen gemacht werden.

Ich habe meinen Mut zusammengenommen und mir das Mikrofon genommen. Nochmals habe ich alle begrüßt und ein paar Details erklärt. Auch das mit dem Rizinusöl das am Buffet stand für alle die glauben eine Ladehemmung zu haben. Nach der Pflichtübung auf der Toilette können sie machen was sie wollen. Angezogen bleiben, sich nackt ausziehen, eine Windel oder Strumpfhose nehmen. Die Handys schaltet ihr bitte alle auf lautlos. Telefonieren oder rauchen ist natürlich erlaubt draußen auf der Terrasse. Auch masturbieren ist immer und überall möglich und sogar erwünscht. In der Toilette dürfen sie mit mir fast alles machen habe ich ihnen noch mitgeteilt. Wir werden uns jetzt unter euch zum Mittagessen mischen und gehen uns dann umziehen. Da könnt ihr uns noch mit Fragen löchern und wir natürlich auch. Ein leichter Käsefußgeruch war auch im Raum da sich einige ihre Hohen Schuhe zum Entspannen ausgezogen haben.

Vom warmen Buffet haben wir uns Essen genommen und uns dann auf den Tischen aufgeteilt. Maria hat noch eine Spezialität gemacht, frittierte Scheißebällchen. Da musste ich mir natürlich eines zum Probieren nehmen obwohl ich in kürze wohl genug Scheiße im Mund haben werde. Gut habe ich mit den zehn Damen an meinem Tisch unterhalten und wurde ausgefragt während dem Essen. „Besonders wichtig ist das ihr mit der Zeit vergesst das hier überall Kameras sind" teilte ich ihnen noch mit. Aber das funktionierte ja schon teilweise recht gut. Sanya hat eine Kamera so zu den fünf Pisse Eimern ausgerichtet, dass man schön alle sehen könnte wie sie den Rock hoben und die Strumpfhose samt Slip nach unten gelassen haben. Die Eimer waren gut besucht und recht ungeniert haben die Damen da reingepisst. Das freute mich sehr. Nach 30 Minuten sind die KPS Damen aufgestanden und in das erste Büro zum umkleiden gegangen.

--- Der Start ---

Unsere Nervosität ist wieder ins Grenzlose gestiegen. Umgezogen bin ich zur Toilette gegangen gefolgt von den beiden Kamerafrauen Sanya und Daniela. Gabriela ist mit der Kamera im Speisesaal geblieben falls dort etwas besonders passiert, man weiß ja nie. In der Toilette habe ich meine Putzutensilien genommen und gewartet. Sicherheitshalber habe ich vorher noch zwei Löffel vom Rizinusöl genommen die in spätestens zwei Stunden wirken sollten. Das wäre doch peinlich, wenn ich mir vor Aufregung nicht selber in die Hose scheissen kann. Den Wisch Mob in der Hand musste ich nicht lange warten bis die ersten drei Damen gekommen sind um zu scheissen. Die drei hat Monika vorher ausgesucht da sie schon ganz dringend mussten.

Ungehemmt sind die drei an mir vorbei und haben je eine Kabine in Besitz genommen. Da die Kabinen keine Türen hatten konnte man recht gut sehen was passierte. Fast synchron haben sie ihre Röcke nach oben gezogen und recht hektisch die Hosen bis zu den Knien heruntergelassen. Bei einer war es anscheinend wirklich schon sehr dringend. Der Stift ist ihr aus ihrem Arschloch gestanden und war vom Sitzen schon auf ihren Arschbacken flach gedrückt. Alle drei hockten sich über die Muschel, pressen war da nicht mehr notwendig so eilig hatten sie es schon. Erleichtert haben sie sich vom aufgestauten Druck im Darm befreit und recht feste und sehr lange dicke Würste in die Muschel plumpsen lassen. Der klinisch reine Geruch hier drinnen wurde auch schon besser, versetzt mit der zarten Duftnote von unterschiedlicher Scheiße. Vergeblich haben sich die drei nach Toilettenpapier umgesehen. „Tut mir sehr leid" sagte ich „leider wurde heute keines geliefert". „Und die Spülung ist auch kaputt" sagte eine der drei brummelnd, „da werden wir uns jetzt beschweren. Das ist ja eine Frechheit". Sie habe sich den Slips und die Strumpfhose wieder nach oben gezogen über ihre ungereinigten Arschlöscher und haben die Toilette verlassen.