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Karins lesbische Kaviar Mädels - 15

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Priya und Melissa haben sich über mein gefülltes Arschloch gebeugt und ungläubig mit dem Kopf geschüttelt. „Also wir haben ja schon viele Sachen gemacht, aber sowas haben wir noch nie erlebt" sagte Priya. „Sowas was wir heute hier machen und morgen vielleicht auch noch hat überhaupt noch nie jemand gesehen. Also wenn die Videos nicht der Renner werden weiß ich auch nicht mehr" sagte ich. Die Pause war vorbei und das Kamerateam ist mit Kathi der Kotzerin zurückgekommen. „Da will sich jemand von euch verabschieden" sagte Sanya. „Hallo meine Kleine, geht es dir schon besser" habe ich sie gefragt. Sie hat allerdings gleich wieder leicht zu würgen begonnen als sie die Duftwand getroffen hat. „Geht schon wieder, ich habe mich allerdings weit überschätzt was ich vertrage. Ich fahre jetzt heim und schaue mir dann die Videos an, wenn ihr sie Online stellt" sagte sie. „Melde dich auf jeden Fall bei uns ich möchte mit dir Privatstunden machen, wenn du einverstanden bist" habe ich zu ihr gesagt da sie so süß und unschuldig war. „Ja das mache ich sicher" sagte sie und hat fluchtartig die Toilette verlassen.

--- Die finale Runde ---

Monika ist gleich danach mit den letzten fünf Teilnehmerinnen gekommen. Die fünf waren wieder komplett bekleidet und ich habe auch gleich gesehen warum. Da sich der Dreh um mehr als eine Stunde für sie verzögert hat konnte anscheinend keine mehr das Abführmittel halten. Als sie ihre Röcke hoben konnte ich sehen das sich alle fünf kräftig in die Hosen geschissen haben. Bei zwei war das sehr extrem welchen Haufen sie da reingemacht haben. Jedenfalls haben sich jetzt alle völlig nackt ausgezogen und vorsichtig ihre vollen Hosen zur Seite gelegt. Die fünf knieten sich rund um mich in die Scheiße, eine hat eine gefüllte Strumpfhose zu sich gezogen und mir den Inhalt in den Mund gekippt. Das war natürlich viel zu viel für meinen Mund darum hat sie mir oben drauf noch eine faustgroße Kugel wie bei einem Eisbecher gemacht.

Ich konnte jetzt nur mehr durch die Nase atmen und mein Becken mit dem 16 Zentimeter geöffnetem Spekulum habe ich immer noch nach oben gestreckt. Lange halte ich diese Spannung von meiner Rosette aber nicht mehr aus. Monika dürfte mir das angesehen haben und hat die Schraube des Spekulums gelöst. Langsam hat sie das tief in meinem Arsch versenkte Teil herausgezogen so das beinahe die ganze enorme Füllung in meinem Darm geblieben ist. Das war jetzt wirklich erleichternd als die Dehnung nachgelassen hat, der Druck der wahrscheinlich fünf Kilo Scheiße war aber fast nicht mehr zu bändigen. Stöhnen konnte ich auch nicht da mein Mund ja vollgefüllt war. Eine hat mir ihre Faust in die Muschi gesteckt und ein bisschen gedehnt. Und als wäre das nicht schon genug hat sie mir eine mit Scheiße gefüllte Strumpfhose samt darin befindlichen Slip komplett eingeführt.

Jetzt haben sie mir alle meine Löcher mit Scheiße vollgestopft. Ich war ja nur froh das sie wenigstens die Nasenlöcher freigelassen haben. Ich konnte den Druck im Darm aber jetzt nicht mehr standhalten darum habe ich mich aufgerichtet und mich hingehockt. Pressen musste ich da jetzt nicht viel. Meine Rosette war noch so gedehnt das eine 10 Zentimeter dicke und fast einen halben Meter lange gepresste Wurst aus Scheiße aus mir herausgekommen ist. Monika hat den Zylinder in der Mitte mit beiden Händen gehalten damit er nicht umkippt. Fantastisch kann ich nur sagen, einfach unglaublich. Alle samt mir selbst staunten über mein mächtiges Werk das ich da herausgelassen habe. Die Farbschichten von sicher zehn verschieden Typen von Scheiße haben dem ganzen noch einen oben draufgesetzt. Die Kugel von meinem Mund hat sich gelöst und ist auf den Boden gefallen, mein Mund war aber immer noch randvoll gefüllt.

Ich bin jetzt aufrecht gestanden und alle bestaunten wir immer noch ungläubig den Zylinder bis mich eine ca. 40-jährige am Nacken genommen hat und mit offenem Mund ihre Lippen auf meine gepresst hat. Das überraschte und freute mich jetzt, ja das waren wirklich die Hardcore Mädels. Mit meiner Zunge habe ich stückchenweise den Inhalt aus meinem Mund in ihren befördert bis mein Mund nahezu leer war. Jetzt hat sie genüsslich zu kauen begonnen und hat langsam den gesamten Ball aus Scheiße in ihrem Mund geschluckt. Als sie fertig war hat sie ihren Mund weit geöffnet und ihre braune Zunge rausgestreckt. Der Zylinder den Monika verzweifelt mit ihren Händen stabilisierte ist jetzt leider in sich zusammengefallen und als großer Haufen am Boden zusammengesackt.

Ich bin mehr als knöcheltief aufrecht in der Scheiße gestanden, sehr dick von oben bis unten mit einer Schicht bedeckt. Die hat überraschenderweise gut gehalten auf mir, nur Kleinigkeiten sind runtergefallen. Die fünf Mädels haben sich rund um mich auf alle viere gekniet und ich bin als braune Statue aus Scheiße inmitten von ihnen gestanden. Ich war jetzt sehr stolz auf mich und meine Mithelferinnen das wir dieses Monsterprojekt organisatorisch geschafft haben und fast alle einen riesen Spaß mit den extremen Sauereien haben. Wie die Rehe sind die fünf vor mir gekniet und haben intensiv an der enormen Menge gerochen und danach mit ihrer Zunge geleckt. Sehr entschlossen haben sie den Mund aufgemacht und ohne Zuhilfenahme der Hände einen Mundvoll Scheiße in sich aufgenommen den sie säuberlich gekaut haben. Ohne jedes Anzeichen von Ekel haben sie geschluckt und noch einen Mundvoll genommen.

„Wenn ihr wollt könnt ihr euch gegenseitig komplett einreiben" sagte ich zu ihnen. Das war ihr Stichwort. Unglaublich geil anzusehen haben sie sich von den Haarspitzen bis zu den Zehen vollgeschmiert. Nicht die kleinste weiße Lücke haben sie auf ihren Körpern frei gelassen. Ein wunderbares Schauspiel das sie da für uns machten und wir belohnten uns mit einer geilen Masturbation. Nachdem ich abgespritzt habe entfernte ich mir die Strumpfhose mit dem Slip und dem Scheißeball aus meiner Muschi, irgendwie kratzte das ganz schön. Sie drehten sich noch einige Male im Kreis für schöne Kameraaufnahmen, fast wie Profis. Ich habe mich wieder in die Scheiße gesetzt und danach flach auf den Rücken gelegt.

„Wer will darf sich einmal auf mich drauflegen und mir einen heftigen Zungenkuss geben" sagte ich. Und da ist schon die erste auf mir gelegen, hat ihren Körper auf meinem gerieben und mir einen wirklich sehr intensiven Zungenkuss gegeben. Die vier anderen sind ihr gefolgt und zum Schluss noch Monika die diese einmalige Gelegenheit auch nicht verpassen wollte. Jetzt waren sie zumindest vorne so richtig schön versaut und teilweise mit dicken Brocken bestückt. „Kommt und jetzt packt ihr mich mit der ganzen Scheiße die rund um mich liegt so richtig dick ein bis man nichts mehr von mir erkennen kann" habe ich sie aufgefordert. Sie knieten sich wieder um mich und schaufelten mir mit ihren Händen die Scheiße auf den ganzen Körper. Etwa so wie man am Strand jemand komplett mit Sand vergräbt.

Bis zu meinem Hals war nicht mehr zu erkenn das unter diesem bestialisch stinkenden Hügel mein Körper war. „Jetzt noch meinen Kopf, lasst mir nur den Mund und die Augen frei" habe ich gesagt. Mein Kopf war wie ein brauner Fußball, nur die tiefen Löcher für die Augen und den Mund waren zu erkennen, Haare sah man sowieso schon lange keine mehr. Das war extrem geil, voll eingepackt weich und sehr warm war diese Isolierschicht. Ihrer Lust haben sie jetzt auch freien Lauf gelassen und heftig masturbiert mit dem Blick auf mich, oder besser gesagt auf den Hügel aus Scheiße. Ich hätte so in jedem Horrorfilm mitspielen können. Es fehlte nur das ich laut schreie wenn mir eine in die Augen schaut und ich sie zu Tode erschrecke dachte ich mir amüsiert.

Nachdem sie ihren Orgasmus hatten haben sie sich zu meiner Verwunderung tatsächlich alle wieder komplett in ihr Business Outfit geschmissen. Auch die vollgeschissenen Slips und Strumpfhosen haben sie wieder angezogen. Dieses Outfit werden sie nach dem Wochenende entsorgen müssen. Da sie ja am ganzen Körper eingecremt waren drückt sich die braune Masse mit der Zeit durch die Bluse auf den Blazer und den Rock. Absolut befriedigt sind die fünf wieder zurück in den Speisesaal gegangen. Jetzt haben mich meine Mädels näher betrachtet und waren fasziniert. Als Priya mit ihrem Kopf ganz nah vor meinem Kopf war konnte ich es mir doch nicht verkneifen, ich habe meine Augen weit aufgerissen und einen markerschütternden Schrei losgelassen.

Sie ist so erschrocken, dass es sie nach hinten auf ihren Arsch gesetzt hat. Die anderen hat es aber auch ganz schön gerissen vor Schreck. „Bist du blöd, mich trifft der Schlag. Na warte, wenn wir wieder zuhause sind. Das kriegst du zurück, wenn du es am wenigstens erwartest" sagte Priya lachend zu mir und ich musste auch lauthals lachen. Es war schon 22 Uhr und mehr als acht Stunden Videodreh lagen hinter uns. „Monika geh in den Speisesaal und frag wer mich so betrachten will, ich bleibe noch 30 Minuten so begraben in Scheiße liegen" sagte ich zu ihr. Und kaum verwunderlich wollten mich alle so sehen. In einer langen Schlange haben sie sich vor der Toilette angestellt. 103 Damen mit schmutzigen Arschlöchern bis hin zur völligen Zerstörung mit Scheiße auf ihren Körpern standen da in einer Reihe. Teils noch voll bekleidet, teils unten ohne und einige komplett nackt. Einfach genial was wir da organsiert haben.

Als eine nach der anderen hereingekommen ist haben sie die volle Wucht des gesammelten Gestankes abbekommen. Die Luft war kaum zu atmen. So direkt in die Augen schaute mir aber keine nach meiner Aktion vorher. Die Besichtigung im Scheiße Museum mit mir als Ausstellungsstück war vorbei und ich versuchte mich aus dem Hügel zu erheben. Das war gar nicht so einfach so schwer und klebrig war die Last auf mir, aber schließlich schaffte ich es doch in eine sitzende Position. „Gib mir noch eine Zigarette bevor ich in den Sitzungssaal im vierten Stock gehe" sagte ich zu Monika. Rauchend bin ich in dieser Kloake gesessen und Monika hat die Damen in den vierten Stock begleitet.

Wenn ich jetzt allerding so wie ich bin gehe verliere ich dreißig Kilo Scheiße von meinem Körper bis ich im vierten Stock bin. Melissa hatte aber eine Idee. Sie hat ein paar größere Strumpfhosen aus dem Kleidungshaufen herausgesucht. „Zieh die einmal eine über die Beine" sagte sie. Das sagt sich so leicht. Durch die enorme klebrige Masse auf mir habe ich die Nylons ganz weit gespannt und mit großer Mühe bis über mein Becken gezogen. Nummer eins war geschafft und die Scheiße wurde fest eingesperrt in der Strumpfhose. Ich habe einen Test am Nylonstoff gemacht, also die platzt sicher auf wenn ich gehe. Darum habe ich mir noch zwei Strumpfhosen über diese angezogen. Ja, das hält schon besser und unglaublich warm ist es obendrein. Ich hoffe ich schmelze nicht.

„Jetzt brauchen wir nur mehr was für deinen Oberkörper" sagte Monika. Sie hat drei Hosen vom Haufen genommen und sie im Schritt aufgerissen. Ich habe mir eine genommen und meinen Kopf durch das aufgerissene Loch gesteckt. Mit meinen Armen bin ich in die Beine der Strumpfhose rein und habe mir dann den Bund über die Brüste bis zum Nabel runtergezogen. Sehr gut, noch zwei über diese Hose und das sollte die Scheiße bändigen. „Da ist zu wenig Füllung drinnen" sagten Priya und Monika einhellig. Füllung war ja noch mehr als genug da. Monika hat mir den Bund vorne weggezogen und mir mit beiden Händen die Scheiße reingeschaufelt. Das gleiche machten sie hinten. „Sieht ja gleich besser aus, jetzt noch den Oberkörper anfüllen" sagte Priya.

Sie hat mir die unteren drei Strumpfhosen bis zu meiner Brust gezogen und die oberen drei in den Bund gesteckt damit mir die Scheiße von oben nicht gleich unten wieder rausfällt. Am Hals und am Nacken haben sie mir die Scheiße eingefüllt bis der Oberteil rundum dick gefüllt war. Ein toller Anblick. Ich habe jetzt ausgesehen wie ein brauner „Michelin Mann". Sie konnten sich nicht zurückhalten und mussten alle lachen. Aus dem Gesicht und den Haaren haben sie mir die dicke Schicht entfernt und auch noch oben eingefüllt. Wenigstens konnte man mich jetzt wieder ein bisschen erkennen. Ich habe mir noch meine mit Scheiße gefüllten flachen Sportschuhe angezogen damit ich nicht ausrutsche und Priya machte mir zwei Zöpfe in die klebrigen Haare.

--- Der Abschuss des ersten Tages ---

Ich konnte es nicht genau sagen, aber vom Gewicht her hatte ich schätzungsweise eine 50 Kilo braune Füllung auf mir und am Boden war sicher nochmal so viel. Die Last auf mir war so schwer das mich Melissa und Priya stützen mussten während wir in den zweiten Stock gingen. Da war ein ordentliches Geschnatter von über 100 Frauen. Monika ist unten ohne und mit Scheiße beschmiert in den Sitzungssaal vorausgegangen. „Ruhe meine Damen" hat sie in den Saal gerufen und plötzlich war es ganz still. Gestützt von den zwei bin ich in den Saal reingegangen. Alle Damen sind aufgestanden und haben applaudiert und gejubelt bis ich auf der kleinen Bühne vorne war. Ich war echt peinlich berührt über diese Reaktion und ein paar kleine Tränen sind mir aus den Augen gekullert. Sanya hat mir das Mikrofon gehalten das ich mit meinen bestrumpften Händen ja nicht halten konnte.

„Meine Damen. Ich danke euch unglaublich für das tolle Gelingen dieses Projektes. Bedanken möchte ich mich auch bei meinem Team ohne deren tatkräftige Mithilfe das gar nicht möglich gewesen wäre. So wie ich das mitbekommen habe hat es euch allen auch sehr großen Spaß gemacht. Das ist das wichtigste, aber das Wochenende ist ja noch nicht vorbei. Zeigt einmal auf wer morgen nach dem Frühstück schon nachhause fahren will". Einige Hände gingen nach oben und Monika hat gezählt. „31 „sagte sie zu mir. Ich war eigentlich schon überrascht das alle heute über Nacht bleiben wollen und hatte auch mit mehr abreisen morgen früh gerechnet. Es waren ja doch viele dabei die eine Familie haben. Aber anscheinend wollten sie diese einmalige Gelegenheit ihren Fetisch auszuleben bis zum letzten auskosten.

„Noch ein paar Regeln für nachher und heute Nacht. Es wird bis zur Abreise nicht geduscht oder gewaschen, die Toiletten werden nicht benutzt. Dazu stehen in den beiden Schlafräumen Eimer wo ihr bitte Pisse und Scheiße trennt. Die einzigen die nachher duschen sind Beate und Theresia, die müssen morgen zeitig raus und das Catering übernehmen. Ihr könnt jetzt so viel Spaß alleine, zu zweit oder in Gruppen haben wie ihr wollt. Wer das Bedürfnis hat sich einmal so richtig in Scheiße zu wälzen kann das in der unteren Toilette gerne machen, da ist noch genug da. Die Schlafräume teilt ihr Euch bitte selber auf. Ob ihr nackt, angezogen oder sonst wie schlaft bleibt euch überlassen. Eine Überraschung gibt es noch, zwei von euch dürfen mit mir die Nacht verbringen in einem Einzelbüro. Wer will?". So schnell konnte ich gar nicht schauen wie alle Hände nach oben gezeigt haben.

„Das dachte ich mir schon" habe ich geschmunzelt. „Unsere Büroleiterin hat eine Verlosung vorbereitet und Theresia unser Ehrengast wird zwei Namen aus dem Topf dort ziehen". Monika hat Theresia eine angeschissene Strumpfhose über die Augen gebunden und sie zum Topf geführt. Sanya hat Trommelwirbel in die Soundanlage eingespielt und Theresia hat den ersten Namen gezogen. Es knisterte richtig im Publikum so aufgeregt waren sie. „Schmutzige Rosette aka Ines, komm bitte zu uns auf die Bühne" hat Monika ins Mikrofon gesprochen. Ein junges Mädel das noch voll bekleidet war ist mit knallrotem Kopf und unter Applaus zu mir gekommen. Monika hat Theresia den zweiten Zettel abgenommen. „Und Michaela1972 komm bitte auch zu uns rauf" sagte Monika. Michaela war eine etwas mollige Mittvierzigerin aber sehr attraktiv. Rock und Hosen hatte sie nicht mehr an und man konnte ihre mächtigen Schamlippen sehen.

Ich habe erst Ines und dann Michaela zu mir gezogen und ihnen einen unglaublichen Zungenkuss gegeben. „So und jetzt habt alle noch viel Spaß, in der Küche ist ja hoffentlich noch genug Alkohol" sagte ich und hoffte das wirklich noch Alkohol da war. Obwohl das ganze Team und ich von der Schwerstarbeit die wir heute geleistet haben wirklich schon Todmüde waren wollte ich doch noch die eine oder andere Flasche Champagner mit ihnen zum Dank trinken. Meine zwei Begleiterinnen haben mich zum Spielsaal gebracht und beim Vorbeigehen bei den Toiletten habe ich schon drei gesehen die sich nackt in der Scheiße am Boden gewälzt haben. Ca. 20 haben noch darauf gewartet auch an die Reihe zu kommen, gut das Sanya die vier fixen Kameras montiert hat.

„Raucht ihr" habe ich Ines und Michaela gefragt. Sie nickten beide und wir sind auf die kleine Terrasse gegangen wo bereits 10 Damen standen. Die Temperatur war um den Gefrierpunkt, aber durch meine dicke Isolierschicht war mir überhaupt nicht kalt. Den anderen ging es da nicht so gut. Ines hat mir von der rechten Hand die Nylons aufgerissen damit ich meine Finger im freien hatte. „Ihr könnt mich ruhig angreifen" sagte ich zu den neugierig um mich stehenden Damen während ich rauchte. Rundherum berührten sie mich ungläubig und zugleich fasziniert. Nach dem Rauchen sind wir hineingegangen und mein Team ist schon in der Mitte des Speisesaales bei einem Tisch gesessen. Der Champagner war schon auf allen Tischen geöffnet. „Auf ein stinkendes und verschissenes Wochenende" habe ich mit dem Becher in der Hand in den Saal gerufen.

Wir haben zwei drei Becher Champagner getrunken und uns über den Tag unterhalten. Ich konnte meinen Mädels nicht genug danken für das tolle Gelingen des ersten Tages. Nach Mitternacht wurden aber bei allen vom Team schon die Augenlider schwer. Beate und Theresia waren schon weg um zu duschen. „Es tut mir leid, aber der Tag war echt anstrengend. Ich gehe jetzt schlafen damit der heutige Tag auch noch ein voller Erfolg wird. Ich wünsche euch allen eine versaute Nacht" habe ich zu den Damen im Saal gerufen. Mit Ines und Michaela an der Seite bin ich in das erste Büro und habe mich erschöpft auf die Luftmatratze fallen lassen.

Die Scheiße wollte zwar aus den Nylons raus war aber fest eingeschlossen, es hat sich nur etwas anders verteilt. Die beiden haben sich nackt ausgezogen. „Soll ich euch noch zu einem Orgasmus bringen" habe ich sie gefragt. „Nein ist schon Ordnung du hast heute schon genug geleistet" sagte Michaela. Beide haben sich eng an mich und meine weiche Scheiße Füllung gekuschelt und haben zu masturbieren begonnen. Ihren Höhepunkt habe ich nicht mehr mitbekommen. Ich war so erledigt das ich nahezu sofort eingeschlafen bin.

--- Fortsetzung folgt ---

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6 Kommentare
KarinPriyaSanyaKarinPriyaSanyavor mehr als 3 JahrenAutor

Hallo@anonymus

Ja ich gebe dir teilweise recht und habe mir das selber überlegt. Nur wäre das deratig ausgeufert wenn ich auf jede Figur der Gäste eingegangen wäre das man damit ein ein Buch länger wie Krieg und Frieden füllen könnte. Die ganze Geschicht beruht ja von Anfang an auf der "ICH" Perspektive. Daher ist es auch schwierig über etwas zu schreiben was sich ausserhalb der "ICH Perspektive" also z.B. dem Speisesaal abspielt. Du hast sicher schon Kriegsfilme gesehen wo ein ganzes Batallion kämpft und trotzdem nur die Geschichte von zwei, maximal drei Darsteller betrachtet wird. Die anderen 97 sind zwar auch da aber über diese Personen weis der Zuschauer oder Leser eigentlich gar nichts.

Aber Danke das Du ein eifriger Leser bist.

Grüße Karin

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Etwas Zuviel des Guten

Ich verfolge diese Reihe schon eine Weile und muss jetzt doch leider etwas Kritik üben. Für meine Begriffe wurde hier mehr auf Masse, denn auf Klasse gesetzt. Sprich die Charaktere der Protagonisten (sowohl Hauptfiguren, wie auch die der 100 Gäste) sind derart in den Hintergrund gerutscht, dass man beim Lesen recht schnell ermüdet war und das Gefühl hatte, dass sich quasi alles wiederholt.

Ich hätte die Story eher aufgeteilt, die "Gäste" und deren Verhalten besser beschrieben und einen höheren Augenmerk auf das individuelle Verhalten (bzw. die Erregung) gelegt. So war es nur eine relativ stupide Abfolge von "Die eine kackt, die andere schluckt", bei der jegliche Erotik und Erregung auf der Strecke blieb. Sorry!

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren

Ich glaube ich spreche im Namen all Eurer Fans das diese Geschichte NIEMALS Enden sollte... Ein schöner aber wohl nicht zu realisierender Traum...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
wow , what a story extreme geil

cant't wait for more, with even more shit ! WOW !

love't it karen.

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Wieder herrlich geil versaut geschriebene Fortsetzung - weiter so

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