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Karins lesbische Kaviar Mädels - 16

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Beate war vollkommen nackt und hatte nur ihren ledernen Kopfharnisch mit dem Gummiknochenknebel im Mund an. An den Handgelenken hatte sie jeweils lederne Schellen mit einem Metallring. Daniela und Gabriela sahen vom gestrigen Tag und der Nacht, was immer sie da auch gemacht haben ziemlich zerstört und vollgeschissen aus. Daniela hatte noch einen Analhaken in der Hand. Jetzt wusste ich auch wozu die drei Seile die von dem großen Haken an der Decke hingen gut waren als sich Beate darunter stellte. Sie hat ihre Arme gehoben und die Beiden haben die Seile an ihren Schellen am Handgelenk befestigt. Beide haben die Seile gezogen bis Beate nur mehr auf den Zehenspitzen stehen konnte. Eine sehr unbequeme Stellung, aber Beate findet sowas ja besonders geil.

Daniela hat den dicken Analhaken in Beates Arschloch gesteckt und das dritte Seil daran befestigt. Kräftig haben beide am dritten Seil gezogen bis Beate in der waagerechten von der Decke gehangen ist. Das musste sehr schmerzhaft und unbequem für Beate sein das halbe Köpergewicht mit dem Haken in ihrem Arsch zu halten, sie hat auch durch ihren Mundknebel gegrunzt. Ihre Hängetitten hingen durch die Schwerkraft senkrecht weit nach unten Richtung Boden. Die haben sich ja richtig was einfallen lassen dachte ich mir erfreut noch in meinem Pissebad mit Anna sitzend. Fasziniert haben alle Anwesenden die Vorstellung beobachtet. Gabriela hat den Rohrstock genommen und Beate zwei kräftige Schläge auf jede ihrer hängenden Brüste verpasst. Daniela hat ihr noch zwei auf jede Arschbacke geschlagen was Beate mit einem unterdrückten Schmerzgestöhne durch den Mundknebel quittierte.

Es machte ihr aber Spaß da ihre Muschi wie ein Wasserfall getropft hat und sich bereits eine Lacke mit weißem Schleim auf dem Boden bildete. Den Gestank ihrer Muschi konnte man aber nicht wahrnehmen da sich im Raum derartig viele Duftaromen mixten das eine Unterscheidung schwierig war. Daniela hat den Rohrstock zu den Zuschauerinnen gezeigt. „Wer will einmal schlagen" hat sie in die Runde gefragt. Zögerlich ist eine nach vorne gekommen und hat sich den Stock genommen. „Soll ich das wirklich machen" hat sie Beate gefragt die mit ihrem Kopf nickte. Sie hat einen halbstarken Schlag auf Beates Arsch durchgezogen. „Das geht schon fester, mach noch einmal" sagte Daniela. Mit mehr Kraft hat sie erneut geschlagen und Beate hat schmerzhaft gezuckt dabei, aber auch gelächelt und zustimmend mit dem Kopf genickt.

Nachdem die anderen gesehen haben das es Beate Freude bereitet sind noch fünf nach vorne gekommen und haben auf Beates Arschbacken eingeschlagen wo sich schon ein paar dicke rote Striemen bildeten. „So vorerst ist das einmal genug. Sie wird noch bis zum Abend hier hängen und jede die will wird die Möglichkeit bekommen sie vorne und hinten zu schlagen" sagte Daniela. Gemeinsam mit Gabriela hat sie das dritte Seil gelockert damit die Last aus Beates Arschloch weg war, jetzt ist Beate wieder gestreckt und auf den Zehenspitzen stehend von der Decke gehangen. Aufgegeilt haben Anna und ich in der Wanne im Urin masturbiert bis wir erleichtert gekommen sind. Gemeinsam sind wir aus der Wanne raus und haben die Pisse auf unserer Haut und den Haaren verdunsten lassen. Eigentlich waren wir komplett sauber nur unsere Haare waren fürchterlich verklebt vom getrockneten Urin.

Es war jetzt ein reges Treiben bei den zwei Wannen. Alle wollten da rein und sich die verkrustete Scheiße von gestern abwaschen, viele haben auch reingekackt was die ehemals klare gelbe Flüssigkeit immer mehr zu einer hellbraunen klebrigen Suppe umwandelte. Das störte aber anscheinend keine der Damen die sich da genüsslich in der ekelhaften Suppe gewälzt und teilweise auch davon gekostet haben. Als sich alle die wollten gebadet haben war es Zeit wieder in den Speisesaal zu gehen und mit dem Analfisting Workshop zu beginnen. Die letzten die in der Kloake gebadet haben sahen teilweise schlimmer aus als vorher stellte ich lächelnd fest. Aber super das alle so mitmachen. Bevor ich als letzte rausging bin ich noch zu Beate. „Alles in Ordnung mit dir" habe ich sie gefragt. Sie nickte mit ihrem Kopf, ich habe ihr aber trotzdem die zwei Seile etwas gelockert damit sie nicht auf den Zehenspitzen stehen musste. Sonst nicht weiter beachtet haben wir sie alleine in der Küche zurückgelassen.

--- Der Fisting Workshop ---

Zurück im Speisesaal habe ich mir den Haufen an schnatternden Weibern angesehen. Wir waren ja immer noch 80 mit meinen Mädels dazugerechnet. Das Angebot mit dem Bad in Pisse haben fast alle angenommen konnte ich sehen. Vor allem war das an den verklebten Haaren leicht zu erkennen. Nur ca. 15 hatten noch die verkrustete Scheiße von gestern auf ihrer Haut. Eine davon war Maria, die hatte aber eine gute Ausrede da sie in der Zwischenzeit das Mittagsbuffet für alle hergerichtet hat. Maria war komplett nackt und recht stark mit Scheiße verschmiert. Cool war ein großer brauner getrockneter Fladen der ihr auf einer Arschbacke klebte. Ihre Hände waren auch komplett braun, da wird einiges auf das Essen gegangen sein das sie hergerichtet hat. Das hat aber nicht wirklich jemand davon abgehalten zu essen.

Ich habe mich entschieden nichts zu essen da Maria ja später noch ihre Kochstunde macht und das muss ja auch jemand essen. Monika hat mir gedeutet das wir noch schnell eine rauchen gehen. Es war eisig draußen auf der Terrasse wo bereits fünf Mädels in Decken gehüllt standen und rauchten. Monika hat auch eine Decke genommen und sie um uns beide gewickelt. Wie die Pinguine aneinandergepresst sind wir alle dagestanden und haben zitternd getratscht und geraucht. Pfuhh schnell wieder hinein in die Wärme. Es war nicht nur warm, sondern so ein bestialischer Gestank hier drinnen, dass man die Scheiße schon beim Atmen im Mund schmecken konnte. Meine anderen Mädels haben sich auf die Tische aufgeteilt und sich mit unseren Gästen unterhalten. Ich bin auch zu einem Tisch wo noch keine von uns war.

Ich habe die Damen ausgefragt was sie bis jetzt von diesem Event halten. Hellauf begeistert waren alle. „Wir wollen nie wieder nach Hause fahren" sagten die Zwillinge zwischen denen ich saß. Ich benutzte die Gelegenheit und habe jeder auf ihre Muschi gegriffen und einen Finger reingesteckt während sie weiter plapperten. Na ganz schön feucht dachte ich mir beim Fingern der zwei. Nun feucht stimmte zwar, aber warum habe ich gesehen als ich meine Hände wieder über den Tisch brachte. Beide Mittelfinger und Teile der Hände waren komplett blutverschmiert. Die Zwillinge lachten laut da sie beide ihre Periode bekommen haben heute. „Ihr seid wie die kleinen Kinder" schimpfte ihre Mutter mit ihnen. „Ach das macht doch nichts, so junges Blut habe ich mir noch nie abgeleckt" sagte ich zur Mama während ich mit der Zunge meine Finger reinigte.

„Aber trotzdem, das ist kein benehmen. Ich wünschte mir, dass du eine Schule für Kaviar Sklavinnen machst und ich würde dir meine zwei Mädels schicken damit sie endlich diszipliniert werden" sagte die Mama immer noch etwas böse auf ihre zwei Lieblinge. „Das ist möglicherweise gar nicht so eine dumme Idee mit der Schule" sagte ich zu ihr. Ja das ist wirklich eine gute Idee dachte ich mir und würde in unserer Gruppe wieder zu mehr Abwechslung führen. Aber inzwischen kniete Anna schon auf allen vieren auf einem Tisch und hat ihren Arsch rausgestreckt. Schnell bin ich auch zu ihr und habe mich in derselben Position neben sie begeben. Priya und Melissa haben die Lehrerfunktion für das Fisten übernommen und sind neben uns gestanden, Sanya war wieder an der Kamera.

„Jede von euch darf jetzt nacheinander eine Hand in das Arschloch der beiden stecken" hat Monika in den Speisesaal gerufen. Ich konnte mich zwar nicht daran erinnern, dass wir das vorher abgemacht haben aber was soll es, habe ich eben heute 70 Fäuste nacheinander in meinem Darm drinnen. Die Rosetten eingeölt von Priya und bereit haben Anna und ich auf die erste Faust gewartet. Das gute war das wir direkt in Richtung eines Bildschirms schauten und so auch sehen konnten was hinter uns vorgeht. Eine längere Schlange hat sich hinter uns gebildet, alle bereit dazu uns ihren Arm bis über den Ellenbogen reinzuschieben. Der Gedanke daran hat unsere Muschis kräftig tropfen lassen. Die erste wurde bereits von Priya und Melissa eingeölt. „Hallo ich bin Lena" sagte das Mädel. Hallo Lena, Willkommen in unseren Arschlöchern" sagten Anna und ich. Priya und Melissa haben ihre Hände genommen und ihr gezeigt wie sie die Finger formen soll. Niemand der Damen bis auf die wenigen die mich gestern schon gefistet haben hatte das zuvor schon bei einer anderen Frau gemacht.

Da bin ich ja jetzt echt gespannt wie das wird. Anscheinend wollten sie, dass sie einen Arm in Anna und einen in mir gleichzeitig hat. Simultan haben die beiden die Hände an unseren Rosetten angesetzt. Wie immer beim ersten Mal war größerer Widerstand von meinem Arschloch vorhanden, das sollte sich aber bald legen, wenn eine nach der anderen drankommt. Mit Nachdruck hat Priya die Hand des Mädels bis zum Handgelenk in mich geschoben und mir ist ein leichtes wohliges grunzen ausgekommen. Anna war so trainiert, dass die eine Faust eine Kleinigkeit für sie war, jedenfalls hat sie keinen Ton von sich gegeben. Melissa und Priya haben das Mädel angewiesen weiter in unseren Darm vorzudringen und ihr dabei geholfen.

Ich fühlte wie sich meine Rosette immer mehr weitete und der Arm schließlich bis über den dicksten Punkt des Ellenbogens in mir verschwunden ist. Das ist wirklich ein geiles Gefühl, schon wenn ich daran denke wie viele da noch kommen. Ich war schon Neugierig über die Anzahl der Orgasmen die ich da bekomme ohne dass jemand meine Muschi stimuliert. Ich glaube der erste wird nicht lange auf sich warten lassen. „Jetzt öffne deine Fäuste und spiele mit den Fingern in ihren Därmen" hat sie Melissa angewiesen. Ich fühlte in mir wie sich ihre Faust öffnete und ihre Finger meine Darminnenwand stimulierte. Leicht stöhnend haben Anna und ich das Gefühl wirklich genossen. Ich habe meinen Kopf zu Anna gerichtet und ihr einen Zungenkuss gegeben während in uns gespielt wurde. Zwei, dreimal hat sie noch mit ihren Armen in uns gepumpt bis sie sie ganz rausgezogen hat. Ein leicht brauner Saft ist uns dabei aus unseren Arschlöchern geflossen.

Abgesehen von den überwältigenden Gefühlen die wir hatten war ich mir nicht sicher ob wir das schaffen. 69 fehlten ja noch und auch wenn jede nur zwei Minuten in uns herumfummelt brauchen wir da über drei Stunden bis alle durch sind. Wir wollten danach ja noch den Rekord mit vieren Armen gleichzeitig im Arsch probieren, also eher Anna ich glaube nicht das ich das schaffe. Während schon der nächste Arm in meinem Arsch war habe ich Monika zu mir gewinkt und ihr das erklärt. Zwischendurch musste ich immer wieder schlucken da in meinem Darm kräftig gepumpt wurde. Ich habe zu Monika gesagt, dass sie die Warteschlange zweiteilen soll nach der zehnten die dran ist. Bis dahin sind unsere Rosetten soweit gedehnt und entspannt das die Damen locker zwei Arme in uns stecken können.

Eine nach der anderen durfte in uns spielen. Die sechste war Katharina, ich spürte das Blut in meinen Schamlippen und im Darm pulsieren. Der erste Orgasmus bahnte sich an. Anna war allerdings schneller. Ich habe mich leicht erschrocken als sie ihre Lust neben mir herausgebrüllt hat. Ihr Unterleib zuckte kräftig und sie hat ihren Arsch fest an Katharinas Arm gepresst damit er noch weiter in sie eindringen kann. „Wow, das ist der Wahnsinn" stammelte sie noch leicht von Sinnen. Priya hat die Arme von Katherina aus uns herausgezogen und Annas Rosette pulsierte heftig wie ich am Bildschirm sehen konnte. Aber die zwei Lehrerinnen haben uns keine Pause gegönnt, Jessica war die nächste die ihre Arme praktisch wie nichts in uns reinsteckte.

Als Jessica ihre Faust öffnete und mit den Fingern meinen Darm von innen stimulierte spürte ich den Orgasmus unaufhaltbar kommen. Die Reize waren so intensiv das ich es nicht mehr halten konnte. Die Lust war so stark das ich mit verdrehten Augen und schreiend gekommen bin. „Nur nicht rausziehen jetzt, steck mir deinen Arm noch tiefer rein" habe ich Jessica angebettelt während ich unkontrolliert auf den Tisch gepisst habe. Jessica war etwas kleiner darum schaffte sie es ihren Arm bis zum Bizeps in mich zu versenken. Was für ein unbändiges Gefühl, ich fühlte mich als würde ihre Hand bald aus meinem Mund rauskommen. Vom Orgasmus geschüttelt habe ich die Schmerzen genossen und Priya gedeutet das sie langsam den Arm von ihr rausziehen soll. Das war so angenehm als sich mein Arschloch wieder entspannen konnte, das war schon eine heftige Aktion einen Arm so tief in mir drinnen zu haben.

Ohne Gnade folgten die nächsten drei die in uns spielten und Anna hat mit der Hand auf den Tisch geklopft. „Bitte eine kurze Pause" sagte sie nach der zehnten. Das war mir nur recht bevor ich noch verrückt werde von den übermächtigen Reizen. Wir haben uns aufgerichtet und sind jetzt am Tisch gekniet. Maria hat uns Wasser mit Urineiswürfeln gebracht das wir dankbar angenommen haben. „Glaubst du wir schaffen das" hat mich Anna gefragt. „Ich weiß nicht, aber ich befürchte das ich in einen Dauerorgasmus verfalle und ohnmächtig werde von den unglaublichen Stimulationen im Darm" antwortete ich lächelnd. Sanya, Priya und Melissa haben uns zugehört. „Dann müssen wir die Strategie ändern bevor ihr uns hier noch explodiert vor Erregung" lachte Priya.

„Jeweils zehn könnten Priya und ich übernehmen, ich bin vom Zuschauen sowieso schon sowas von geil. Dann müsste Daniela die Kamera übernehmen und Melissa und Gabriela machen die Lehrerinnen" sagte Sanya und die anderen nickten zustimmenden. „Das ist ein guter Plan, das habe ich vorher nicht wirklich durchdacht das es derartig heftig wird mit den Stimulationen. Aber sowas haben wir ja auch noch nie gemacht" sagte ich. „Gut dann machen wir das so. Dann bleiben noch jeweils 15 mit Doppelfaust für Anna und dich Karin. Und Monika kannst du bitte die Gruppen einteilen damit bei unseren Arschlöchern kein Gedränge entsteht" sagte Priya lachend bei ihrem letzten Satz.

Anna und ich haben sich wieder auf alle viere begeben und den Arsch rausgestreckt. Priya und Sanya haben sich nebeneinander auf einem anderen Tisch auch so positioniert und da ging es auch schon los bei den beiden. Ich hörte beide dumpf stöhnen als sie die erste Faust reingedrückt bekommen haben. „Hallo ich bin Melanie" hörte ich hinter mir. „Hallo Melanie, ich bin bereit für deine beiden Arme. Nur nicht schüchtern sein" sagte ich zu ihr und spürte schon wie Melissa eine Hand von Melanie in mein sehr entspanntes und geweitetes Arschloch einführte. Ein Arm war durch die vorangegangenen Dehnungen natürlich kein Problem, wie nichts ist sie in mich reingeflutscht. Dann hat Melissa ihr die zweite Hand geformt und zu ihrem Arm in meinem Arsch eingeführt. Das war jetzt schon etwas schmerzhafter, aber sehr geil schmerzhaft.

Ich spürte wie sich die eingeölte Hand von Melanie ihren Weg in meinen Darm bannte und habe kurz aufgestöhnt als auch ihre zweite Hand bis über das Handgelenk in mir war. Melissa hat sie angewiesen die Finger ihrer Hände zu verschränken was ich in jeder Nervenbahn meines Darms fühlte. Anna war schon weiter wie ich am Monitor sehen konnte, sie hatte bereits zwei Arme bis zum Ellenbogen in ihr drinnen. Kein laut ist ihr dabei ausgekommen so trainiert war ihre Rosette. Dafür habe ich sie echt beneidet. Meine Bewunderung war aber schnell zu Ende als ich spürte wie die zwei Arme in mir immer tiefer vorgedrungen sind. Ich musste da jetzt schon kräftig Luft holen bis ich spürte das die dickste Stelle ihrer Ellenbogen in mir war. Wow, war das geil. Meine Muschi wurde zu einem Wasserfall als sie zu pumpen begonnen hat.

Mir war echt danach gleich wieder zu kommen so intensiv waren die Gefühle in mir. Ich habe aber ein paar Mal geschluckt und mich beherrscht schließlich kommen ja noch 14. Und das stehe ich im Kopf nicht durch wenn ich bei jeder komme. Melanie pumpte noch dreimal und hat dann ihre Arme aus mir rausgezogen um für Sabine Platz zu machen. „Hi Sabine immer rein damit" habe ich zu ihr gesagt. Auch Sabine ist tief in mich vorgedrungen. Mein Blut pulsierte in meiner Rosette und der Muschi und ich spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte den ich aber noch zurückhalten konnte. Während Sabine in mir mit ihren Armen pumpte hörte ich hinter mir wie Sanya und Priya grunzten und stöhnten als sie gefistet wurden. Anna war die Ruhe selbst und hat das genossen das ihr Arschloch gesprengt wurde. Hinter mir hat sich „Karin" bereit gemacht was mir ein Lachen entlockte. Meine Nervenbahnen waren so gereizt das ich es nicht mehr schaffte mich zu beherrschen als Karin beide Arme in mir hatte. Ich habe einen lauten dumpfen Brüller losgelassen als mich die Welle des Orgasmus getroffen hat.

Mein Darm wollte die Arme mit Gewalt rausdrücken was mir aber nicht gelungen ist da Karin mit ihrem ganzen Körpergewicht dagegen drückte. Aaaaargh habe ich wie von Sinnen gestöhnt während meine Muschi und meine Rosette heftig pulsierten. Es blieb mir nichts Anderes übrig als das so hinzunehmen bis ich gebettelt habe das sie ihre Arme langsam aus mir entfernt, bin dann auf dem Tisch zusammengesackt und habe mich den intensiven Gefühlen hingegeben. Melissa hatte aber keine Gnade mit mir und hat bereits die Hand der nächsten in mich reingeschoben. Aufgeben wollte ich noch nicht, aber mir wurde leicht schwarz vor Augen als auch die zweite Hand in mir war. Ich zuckte immer noch vom Orgasmus und war nahe der Ohnmacht als die Ellenbogen meine Rosette gedehnt haben.

„Aus bitte. Ich brauche eine kurze Pause." habe ich völlig fertig gestammelt. Eine gewaltige pulsierende Prolapse hat sich aus meinem Arschloch geschoben als die Arme wieder aus mir draußen waren. Hoffentlich greift da jetzt niemand drauf hoffte ich. Ich habe mich aufgerichtet und aus meinem Darm kam jede Menge Saft der sich mit der Lacke aus Schleim von meiner Muschi am Tisch gemischt hat. Als ich mich wieder etwas gefangen hatte habe ich mich umgeblickt. Der Geruch von verdunsteter Pisse auf der Haut der Mädels hat den Geruch von Scheiße beinahe übertrumpft. Theresia ist bei Maria herumgelaufen, war geduscht und wieder komplett sauber. Sie hat Maria die immer noch mit getrockneter Scheiße voll war geholfen den „Kochkurs" vorzubereiten.

Sanya und Priya haben wie die wilden Tiere gestöhnt während ihre Arschlöcher bearbeitet wurden. Nur Anna war eine coole Socke die eine nach der anderen ihr stark geweitetes Arschloch hingehalten hat. Die Prolapse kam ihr allerdings auch schon gewaltig raus. Hinter mir waren noch 10 Mädels die in mich eindringen wollten und ich habe mich wieder nach vorne auf alle viere gebeugt als ich mich beruhigt hatte. Die nächste war Alina die ihre Arme in mich steckte, zuvor hat sie noch zärtlich und sorgsam meine Prolapse wieder in meinen Arsch befördert. Alina ist weit in mich vorgedrungen und neben mir hat Anna zu schreien begonnen. Sie war doch soweit das sie ihren Orgasmus nicht mehr halten konnte und hat sich laut brüllend voll diesem Gefühl hingegeben. Das hat mich jetzt wieder ein bisschen beruhigt das sie auch unkontrollierbare Gefühle hat.

Vier Damen habe ich nach Alina noch in mir spielen lassen, jetzt war es aber wirklich mehr als genug. Da habe ich mich sauber überschätzt was ich aushalte. Ich fürchte schon den morgigen Tag mit einem höllisch brennenden Arschloch. Mit der Hand habe ich abgeklopft wie eine Ringerin und habe mich umgedreht zu den fünf noch wartenden. „Es tut mir entsetzlich leid, aber ich kann beim besten Willen nicht mehr" sagte ich zu den noch wartenden. Anna war fertig mit den 15, „gebt mir eine kurze Verschnaufpause, dann kann die erste einen Fuß in mich reinstecken" sagte sie aufgerichtet mit ihrer Prolapse die knallrot und 10 Zentimeter weit aus ihrem Arschloch gestanden ist.

Ich beugte mich zu Anna und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss, ganz lassen konnte ich es nicht und habe ihre Prolapse in die Hand genommen. Sie zuckte erregt zusammen und hat ein leises Stöhnen von sich gegeben. Sanya und Priya waren auch fertig im wahrsten Sinne des Wortes. Weggetreten sind beide am Bauch gelegen und schwelgten in ihren Orgasmen. Monika hat Anna die Prolapse mit Wundsalbe eingeschmiert und das riesige Dinge sanft in ihren Arsch zurückgeschoben. Beide haben wir noch was getrunken und Monika hat Jessica angewiesen sich auf den Tisch zu setzen. Jessica hat ihre Beine gespreizt und Anna hat ihr Arschloch zu Jessicas Fuß gerichtet. In der Hocke hat sich Anna langsam auf den Fuß mit den Pinken lackierten Zehennägeln sinken lassen bis er unter wohligem Gestöhne bis zur Ferse in ihr war. Meine Rosette war eigentlich schon wieder entspannt also habe ich mich entschlossen mich auf den zweiten sexy Fuß von Jessica zu setzen. Dicker als zwei Arme bis über den Ellenbogen ist der auch nicht.